Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Mahler, Georg Ernst: Entwurff oder Merckbild Eines Gottergebenen Christen-Menschen. Freyberg, 1675.

Bild:
<< vorherige Seite

Christliche
tzen vorstehen kunte/ warumb nicht seinem eigenem Hause. 1. Tim. 3/4. Darumb
ist ihr so wehe/ daß es ihr in Leibe davon wehe thut/ daß ihre Augen mit Wasser
fliessen. Das Hertz wallet ihr in ihren Leibe. Denn sie ist hochbetrübt. Der
HErr hat sie in ihrem Hause zur Witwen gemacht. Man hörets wohl/ daß sie
seufftzet. Thren. 1/20. 3/19. sie ist worden eine Witwe/ ein Weib das Leide trägt/
und ihr Mann ist ihr gestorben. 2. Sam. 14/5.

Was sollen wir sagen von der hertzbekümmerten Frau Tochter/ die inglei-
chen in Thränen zerfliessen will. Was von denen zum theil unerzogenen Enckeln/
an derer Wohlfahrt des Herrn Groß-Vaters Seele gehangen. Was letzlich
von der Frau Schwester/ Vornehmen Herren Eydmännern/ Schwägern und
Schwägerinnen/ Bluts und Muths-Freunden/ die allzumahl omothumadon
einmüthiglich und aus einen Munde ruffen: Es ist uns Leid umb dich/ wir ha-
ben grosse Freude und Wonne an dir gehabt. 2. Sam. 1/26. Deine Liebe ist uns
gewesen wie ein köstlicher Balsam/ wie ein lieblicher Thau. Ps. 133/3. Du bist
gewesen eintreuer Freund/ der uns geliebet. Prov. 17/17. ein starcker Schutz und
Trost des Lebens. Syr. 16/14. Jch selbsten/ wo es mir anders zugelassen mich
mit einzumischen/ ruffe mit bebenden Munde. Mein Vater/ mein Vater/ Wa-
gen Jsrael und seine Reuter. 2. Reg. 2/12.

Was nun aber zu thun/ bey solchen Trauer-Falle? Jndem wir nicht
schlecht machen können/ was die Hand GOttes krümmet/ Eccl. 7/14. Legen wir
die unsrige auff den Mund/ Job. 39/37. Sagen mit dem Propheten Eli: Es ist
der HErr/ er mache es wie es ihm wohlgefällt/ 1. Sam. 3/18. Scheinet auch al-
bereit Göttliche Maiestät unsern Begehren hierinnen zu Hülffe zu kommen und
den ergangenen Verlust zu ersetzen mit dem Wohl-Ehrwürdigen Groß-Acht-
barn und Wohlgelahrten Herrn M. Christiano Hilschern/ Theol. Baccal. Biß-
hero treufleißigen Pfarr und Inspectore Substituto, der nunmehro als Successor
jam confirmatus
des Herrn Vaters Stelle durch die Gnade GOttes als ein
ander Elisa vollkommen bekleiden/ der hinterlassenen hochbetrübten Frau Mutter
mit kräfftigen Trost/ seinem hohen Ampte mit fernerer unverdrossener Sorg-
fallt/ uns allen mit beharrlicher Liebe begegnen wird.

Weil wir denn nicht allein klagens halber/ sondern absonderlich Trost und
Erbauung zu holen/ und des wohlsel. Herrn Inspectoris letzten Willen zu
verrichten in dem Trost Hause des HErrn versamlet sind/ müssen wir diesen
Zweck etwas näher treten.

Nun aber ist eben das Loß auff mich schwachen Werckzeug gefallen/ in dem
von dem mehrgedachten Herrn Inspectore kurtz vor seinen Tode begehret wor-
den/ daß ich ihm diesen Dienst erweisen und etwas gewisses nach seinen selbst er-

wehlten

Chriſtliche
tzen vorſtehen kunte/ warumb nicht ſeinem eigenem Hauſe. 1. Tim. 3/4. Darumb
iſt ihr ſo wehe/ daß es ihr in Leibe davon wehe thut/ daß ihre Augen mit Waſſer
flieſſen. Das Hertz wallet ihr in ihren Leibe. Denn ſie iſt hochbetruͤbt. Der
HErr hat ſie in ihrem Hauſe zur Witwen gemacht. Man hoͤrets wohl/ daß ſie
ſeufftzet. Thren. 1/20. 3/19. ſie iſt worden eine Witwe/ ein Weib das Leide traͤgt/
und ihr Mann iſt ihr geſtorben. 2. Sam. 14/5.

Was ſollen wir ſagen von der hertzbekuͤmmerten Frau Tochter/ die inglei-
chen in Thraͤnen zerflieſſen will. Was von denen zum theil unerzogenen Enckeln/
an derer Wohlfahrt des Herrn Groß-Vaters Seele gehangen. Was letzlich
von der Frau Schweſter/ Vornehmen Herren Eydmaͤnnern/ Schwaͤgern und
Schwaͤgerinnen/ Bluts und Muths-Freunden/ die allzumahl ὁμοθυμαδὸν
einmuͤthiglich und aus einen Munde ruffen: Es iſt uns Leid umb dich/ wir ha-
ben groſſe Freude und Wonne an dir gehabt. 2. Sam. 1/26. Deine Liebe iſt uns
geweſen wie ein koͤſtlicher Balſam/ wie ein lieblicher Thau. Pſ. 133/3. Du biſt
geweſen eintreuer Freund/ der uns geliebet. Prov. 17/17. ein ſtarcker Schutz und
Troſt des Lebens. Syr. 16/14. Jch ſelbſten/ wo es mir anders zugelaſſen mich
mit einzumiſchen/ ruffe mit bebenden Munde. Mein Vater/ mein Vater/ Wa-
gen Jſrael und ſeine Reuter. 2. Reg. 2/12.

Was nun aber zu thun/ bey ſolchen Trauer-Falle? Jndem wir nicht
ſchlecht machen koͤnnen/ was die Hand GOttes kruͤmmet/ Eccl. 7/14. Legen wir
die unſrige auff den Mund/ Job. 39/37. Sagen mit dem Propheten Eli: Es iſt
der HErr/ er mache es wie es ihm wohlgefaͤllt/ 1. Sam. 3/18. Scheinet auch al-
bereit Goͤttliche Maieſtaͤt unſern Begehren hierinnen zu Huͤlffe zu kommen und
den ergangenen Verluſt zu erſetzen mit dem Wohl-Ehrwuͤrdigen Groß-Acht-
barn und Wohlgelahrten Herrn M. Chriſtiano Hilſchern/ Theol. Baccal. Biß-
hero treufleißigen Pfarr und Inſpectore Subſtituto, der nunmehro als Succeſſor
jam confirmatus
des Herrn Vaters Stelle durch die Gnade GOttes als ein
ander Eliſa vollkom̃en bekleiden/ der hinterlaſſenen hochbetruͤbten Frau Mutter
mit kraͤfftigen Troſt/ ſeinem hohen Ampte mit fernerer unverdroſſener Sorg-
fallt/ uns allen mit beharrlicher Liebe begegnen wird.

Weil wir denn nicht allein klagens halber/ ſondern abſonderlich Troſt und
Erbauung zu holen/ und des wohlſel. Herrn Inſpectoris letzten Willen zu
verrichten in dem Troſt Hauſe des HErrn verſamlet ſind/ muͤſſen wir dieſen
Zweck etwas naͤher treten.

Nun aber iſt eben das Loß auff mich ſchwachen Werckzeug gefallen/ in dem
von dem mehrgedachten Herrn Inſpectore kurtz vor ſeinen Tode begehret wor-
den/ daß ich ihm dieſen Dienſt erweiſen und etwas gewiſſes nach ſeinen ſelbſt er-

wehlten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="fsSermon" n="1">
        <div type="preface" n="2">
          <p><pb facs="#f0006"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Chri&#x017F;tliche</hi></fw><lb/>
tzen vor&#x017F;tehen kunte/ warumb nicht &#x017F;einem eigenem Hau&#x017F;e. 1. Tim. 3/4. Darumb<lb/>
i&#x017F;t ihr &#x017F;o wehe/ daß es ihr in Leibe davon wehe thut/ daß ihre Augen mit Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
flie&#x017F;&#x017F;en. Das Hertz wallet ihr in ihren Leibe. Denn &#x017F;ie i&#x017F;t hochbetru&#x0364;bt. Der<lb/>
HErr hat &#x017F;ie in ihrem Hau&#x017F;e zur Witwen gemacht. Man ho&#x0364;rets wohl/ daß &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;eufftzet. Thren. 1/20. 3/19. &#x017F;ie i&#x017F;t worden eine Witwe/ ein Weib das Leide tra&#x0364;gt/<lb/>
und ihr Mann i&#x017F;t ihr ge&#x017F;torben. 2. Sam. 14/5.</p><lb/>
          <p>Was &#x017F;ollen wir &#x017F;agen von der hertzbeku&#x0364;mmerten Frau Tochter/ die inglei-<lb/>
chen in Thra&#x0364;nen zerflie&#x017F;&#x017F;en will. Was von denen zum theil unerzogenen Enckeln/<lb/>
an derer Wohlfahrt des Herrn Groß-Vaters Seele gehangen. Was letzlich<lb/>
von der Frau Schwe&#x017F;ter/ Vornehmen Herren Eydma&#x0364;nnern/ Schwa&#x0364;gern und<lb/>
Schwa&#x0364;gerinnen/ Bluts und Muths-Freunden/ die allzumahl &#x1F41;&#x03BC;&#x03BF;&#x03B8;&#x03C5;&#x03BC;&#x03B1;&#x03B4;&#x1F78;&#x03BD;<lb/>
einmu&#x0364;thiglich und aus einen Munde ruffen: Es i&#x017F;t uns Leid umb dich/ wir ha-<lb/>
ben gro&#x017F;&#x017F;e Freude und Wonne an dir gehabt. 2. Sam. 1/26. Deine Liebe i&#x017F;t uns<lb/>
gewe&#x017F;en wie ein ko&#x0364;&#x017F;tlicher Bal&#x017F;am/ wie ein lieblicher Thau. P&#x017F;. 133/3. Du bi&#x017F;t<lb/>
gewe&#x017F;en eintreuer Freund/ der uns geliebet. Prov. 17/17. ein &#x017F;tarcker Schutz und<lb/>
Tro&#x017F;t des Lebens. Syr. 16/14. Jch &#x017F;elb&#x017F;ten/ wo es mir anders zugela&#x017F;&#x017F;en mich<lb/>
mit einzumi&#x017F;chen/ ruffe mit bebenden Munde. Mein Vater/ mein Vater/ Wa-<lb/>
gen J&#x017F;rael und &#x017F;eine Reuter. 2. Reg. 2/12.</p><lb/>
          <p>Was nun aber zu thun/ bey &#x017F;olchen Trauer-Falle? Jndem wir nicht<lb/>
&#x017F;chlecht machen ko&#x0364;nnen/ was die Hand GOttes kru&#x0364;mmet/ Eccl. 7/14. Legen wir<lb/>
die un&#x017F;rige auff den Mund/ Job. 39/37. Sagen mit dem Propheten Eli: Es i&#x017F;t<lb/>
der HErr/ er mache es wie es ihm wohlgefa&#x0364;llt/ 1. Sam. 3/18. Scheinet auch al-<lb/>
bereit Go&#x0364;ttliche Maie&#x017F;ta&#x0364;t un&#x017F;ern Begehren hierinnen zu Hu&#x0364;lffe zu kommen und<lb/>
den ergangenen Verlu&#x017F;t zu er&#x017F;etzen mit dem Wohl-Ehrwu&#x0364;rdigen Groß-Acht-<lb/>
barn und Wohlgelahrten Herrn <hi rendition="#aq">M. </hi><persName><hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tiano</hi> Hil&#x017F;chern</persName>/ <hi rendition="#aq">Theol. Baccal.</hi> Biß-<lb/>
hero treufleißigen Pfarr und <hi rendition="#aq">In&#x017F;pectore Sub&#x017F;tituto,</hi> der nunmehro als <hi rendition="#aq">Succe&#x017F;&#x017F;or<lb/>
jam confirmatus</hi> des Herrn Vaters Stelle durch die Gnade GOttes als ein<lb/>
ander Eli&#x017F;a vollkom&#x0303;en bekleiden/ der hinterla&#x017F;&#x017F;enen hochbetru&#x0364;bten Frau Mutter<lb/>
mit kra&#x0364;fftigen Tro&#x017F;t/ &#x017F;einem hohen Ampte mit fernerer unverdro&#x017F;&#x017F;ener Sorg-<lb/>
fallt/ uns allen mit beharrlicher Liebe begegnen wird.</p><lb/>
          <p>Weil wir denn nicht allein klagens halber/ &#x017F;ondern ab&#x017F;onderlich Tro&#x017F;t und<lb/>
Erbauung zu holen/ und des <hi rendition="#fr">wohl&#x017F;el. Herrn</hi> <hi rendition="#aq">In&#x017F;pectoris</hi> letzten Willen zu<lb/>
verrichten in dem Tro&#x017F;t Hau&#x017F;e des HErrn ver&#x017F;amlet &#x017F;ind/ mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir die&#x017F;en<lb/>
Zweck etwas na&#x0364;her treten.</p><lb/>
          <p>Nun aber i&#x017F;t eben das Loß auff mich &#x017F;chwachen Werckzeug gefallen/ in dem<lb/>
von dem mehrgedachten Herrn <hi rendition="#aq">In&#x017F;pectore</hi> kurtz vor &#x017F;einen Tode begehret wor-<lb/>
den/ daß ich ihm die&#x017F;en Dien&#x017F;t erwei&#x017F;en und etwas gewi&#x017F;&#x017F;es nach &#x017F;einen &#x017F;elb&#x017F;t er-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wehlten</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0006] Chriſtliche tzen vorſtehen kunte/ warumb nicht ſeinem eigenem Hauſe. 1. Tim. 3/4. Darumb iſt ihr ſo wehe/ daß es ihr in Leibe davon wehe thut/ daß ihre Augen mit Waſſer flieſſen. Das Hertz wallet ihr in ihren Leibe. Denn ſie iſt hochbetruͤbt. Der HErr hat ſie in ihrem Hauſe zur Witwen gemacht. Man hoͤrets wohl/ daß ſie ſeufftzet. Thren. 1/20. 3/19. ſie iſt worden eine Witwe/ ein Weib das Leide traͤgt/ und ihr Mann iſt ihr geſtorben. 2. Sam. 14/5. Was ſollen wir ſagen von der hertzbekuͤmmerten Frau Tochter/ die inglei- chen in Thraͤnen zerflieſſen will. Was von denen zum theil unerzogenen Enckeln/ an derer Wohlfahrt des Herrn Groß-Vaters Seele gehangen. Was letzlich von der Frau Schweſter/ Vornehmen Herren Eydmaͤnnern/ Schwaͤgern und Schwaͤgerinnen/ Bluts und Muths-Freunden/ die allzumahl ὁμοθυμαδὸν einmuͤthiglich und aus einen Munde ruffen: Es iſt uns Leid umb dich/ wir ha- ben groſſe Freude und Wonne an dir gehabt. 2. Sam. 1/26. Deine Liebe iſt uns geweſen wie ein koͤſtlicher Balſam/ wie ein lieblicher Thau. Pſ. 133/3. Du biſt geweſen eintreuer Freund/ der uns geliebet. Prov. 17/17. ein ſtarcker Schutz und Troſt des Lebens. Syr. 16/14. Jch ſelbſten/ wo es mir anders zugelaſſen mich mit einzumiſchen/ ruffe mit bebenden Munde. Mein Vater/ mein Vater/ Wa- gen Jſrael und ſeine Reuter. 2. Reg. 2/12. Was nun aber zu thun/ bey ſolchen Trauer-Falle? Jndem wir nicht ſchlecht machen koͤnnen/ was die Hand GOttes kruͤmmet/ Eccl. 7/14. Legen wir die unſrige auff den Mund/ Job. 39/37. Sagen mit dem Propheten Eli: Es iſt der HErr/ er mache es wie es ihm wohlgefaͤllt/ 1. Sam. 3/18. Scheinet auch al- bereit Goͤttliche Maieſtaͤt unſern Begehren hierinnen zu Huͤlffe zu kommen und den ergangenen Verluſt zu erſetzen mit dem Wohl-Ehrwuͤrdigen Groß-Acht- barn und Wohlgelahrten Herrn M. Chriſtiano Hilſchern/ Theol. Baccal. Biß- hero treufleißigen Pfarr und Inſpectore Subſtituto, der nunmehro als Succeſſor jam confirmatus des Herrn Vaters Stelle durch die Gnade GOttes als ein ander Eliſa vollkom̃en bekleiden/ der hinterlaſſenen hochbetruͤbten Frau Mutter mit kraͤfftigen Troſt/ ſeinem hohen Ampte mit fernerer unverdroſſener Sorg- fallt/ uns allen mit beharrlicher Liebe begegnen wird. Weil wir denn nicht allein klagens halber/ ſondern abſonderlich Troſt und Erbauung zu holen/ und des wohlſel. Herrn Inſpectoris letzten Willen zu verrichten in dem Troſt Hauſe des HErrn verſamlet ſind/ muͤſſen wir dieſen Zweck etwas naͤher treten. Nun aber iſt eben das Loß auff mich ſchwachen Werckzeug gefallen/ in dem von dem mehrgedachten Herrn Inſpectore kurtz vor ſeinen Tode begehret wor- den/ daß ich ihm dieſen Dienſt erweiſen und etwas gewiſſes nach ſeinen ſelbſt er- wehlten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/508321
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/508321/6
Zitationshilfe: Mahler, Georg Ernst: Entwurff oder Merckbild Eines Gottergebenen Christen-Menschen. Freyberg, 1675, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/508321/6>, abgerufen am 21.11.2024.