Scheffrich, Jakob: Piorum fatum. Oels, 1626.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Christliche Leichpredigt.

Es ist aber zu wissen das zweyerley Heyligkeit sey. 1. JstDuplex
Sanctitas
Sanctitas Essentialis & infinita, Eine wesentliche vnd1.
Essentialis
& infinita.
Vnendliche Heyligkeit. Also ist einig vnnd allein GOtt
Heylig/ wie Jhn die H. Engel rühmen/ Esa. 6. Heylig/Es. 6. v. 4.
Heylig/ Heylig ist GOtt der HErr Zebaoth. Ja Er ist
der Sanctitas Sanctorun, der Allerheyligste/ Dan. 9. 2. IstDan. 9. v 24.
Sanctus accidentalis & acquisita, Eine Zufällige vnd2. Acciden
talis & ac-
sita.
anders woher genommene Heyligkeit: Davon Levit. 19.
Gott saget: Jhr solt Heylig sein/ denn Jch bin Heylig.Lev. 19. v 2.
Also werden allhier die fromen Heylig genennet/ welche
zwar an vnd vor sich selbst von Natur vnrein/ in Sünden
empfangen vnd gebohren/ Psal. 51. Vnd die angeschaffenePs. 51. . 5.
Heyligkeit verlohren: Dennoch werden sie durch Christum
geheyliget/ welcher sich vor vns geheyliget/ Joh. 17. vnd sichJoh. 17. v 19.
vor seine gemeine dahin gegeben/ auff das Er sie Heylige/
Ephes. 5. Der H. Geist verbittet vns auch bey dem Him-Eph. 5. v 26.
lischen Vater mit vnaußsprechlichen Seufftzen/ Rom. 8.Roman. 8.
vers. 26.
daher wir die geheyligten in Christo genennet werden/ 1. Cor. 1.1. Cor. 1. v 2.
Vnd Augustinus saget gar fein: Sanct sum, non sancti-Augustin.
ficans me ipsum, sed sanctificatus sangvine Christi,
Das ist. Jch bin Heylig/ nicht das Jch mich selbst heylige/Sanctifica-
tionis Me-
dium.
sondern Jch bin geheyliget durch Christi blut: Zu welcher
Heyligung gehöret. I. Medium, Das Mittel/ als da ist.
1. Dei gratia, Gottes gnade/ davon Paulus Ephes. 2.1.
Dei gratia.
Auß Gnaden seidt jhr seelig worden durch den Glauben/Eph. 2. v. 8.
vnd dasselbe nicht auß Euch/ Gottes gabe ist es/ nicht auß
den Wercken/ das sich nicht jemandt rühme. 2. Christi2. Christi
Meritum,
Meritum, Das Verdienst Christi/ welcher ist die Ver-
söhnung nicht allein vor vnsere/ sondern auch vor d gantzen
welt Sünde. 1. Ioh. 2. 3. Verbun, welches alles heylet/ Sap. 16.1. Joh. 2. v 2.
3. Verbum
Sap. 16. v 12.
durch welches wir geheyliget werden/ als durch das Wort

der

Chriſtliche Leichpredigt.

Es iſt aber zu wiſſen das zweyerley Heyligkeit ſey. 1. JſtDuplex
Sanctitas
Sanctitas Eſſentialis & infinita, Eine weſentliche vnd1.
Eſſentialis
& infinita.
Vnendliche Heyligkeit. Alſo iſt einig vnnd allein GOtt
Heylig/ wie Jhn die H. Engel ruͤhmen/ Eſa. 6. Heylig/Eſ. 6. v. 4.
Heylig/ Heylig iſt GOtt der HErr Zebaoth. Ja Er iſt
der Sanctitas Sanctorũ, der Allerheyligſte/ Dan. 9. 2. IſtDan. 9. v 24.
Sanctus accidentalis & acquiſita, Eine Zufaͤllige vnd2. Acciden
talis & ac-
ꝗſita.
anders woher genommene Heyligkeit: Davon Levit. 19.
Gott ſaget: Jhr ſolt Heylig ſein/ denn Jch bin Heylig.Lev. 19. v 2.
Alſo werden allhier die fromen Heylig genennet/ welche
zwar an vnd vor ſich ſelbſt von Natur vnrein/ in Suͤnden
empfangen vnd gebohren/ Pſal. 51. Vnd die angeſchaffenePſ. 51. ꝟ. 5.
Heyligkeit verlohꝛen: Dennoch werdẽ ſie durch Chriſtum
geheyliget/ welcher ſich vor vns geheyliget/ Joh. 17. vnd ſichJoh. 17. v 19.
vor ſeine gemeine dahin gegeben/ auff das Er ſie Heylige/
Epheſ. 5. Der H. Geiſt verbittet vns auch bey dem Him-Eph. 5. v 26.
liſchen Vater mit vnaußſprechlichen Seufftzen/ Rom. 8.Roman. 8.
verſ. 26.
daher wir die geheyligtẽ in Chriſto geneñet werdẽ/ 1. Cor. 1.1. Cor. 1. v 2.
Vnd Auguſtinus ſaget gar fein: Sanctꝰ ſum, nõ ſancti-Auguſtinꝰ.
ficans me ipſum, ſed ſanctificatus ſangvine Christi,
Das iſt. Jch bin Heylig/ nicht das Jch mich ſelbſt heylige/Sanctifica-
tionis Me-
dium.
ſondern Jch bin geheyliget durch Chriſti blut: Zu welcher
Heyligung gehoͤret. I. Medium, Das Mittel/ als da iſt.
1. Dei gratia, Gottes gnade/ davon Paulus Epheſ. 2.1.
Dei gratia.
Auß Gnaden ſeidt jhr ſeelig worden durch den Glauben/Eph. 2. v. 8.
vnd daſſelbe nicht auß Euch/ Gottes gabe iſt es/ nicht auß
den Wercken/ das ſich nicht jemandt ruͤhme. 2. Christi2. Chriſti
Meritum,
Meritum, Das Verdienſt Chriſti/ welcher iſt die Ver-
ſoͤhnung nicht allein voꝛ vnſere/ ſondern auch vor ď gantzen
welt Suͤnde. 1. Ioh. 2. 3. Verbũ, welches alles heylet/ Sap. 16.1. Joh. 2. v 2.
3. Verbum
Sap. 16. v 12.
durch welches wir geheyliget werden/ als durch das Wort

der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="fsSermon" n="1">
        <div type="fsMainPart" n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0023" n="[23]"/><fw place="top" type="header">Chri&#x017F;tliche Leichpredigt.</fw><lb/>
Es i&#x017F;t aber zu wi&#x017F;&#x017F;en das zweyerley Heyligkeit &#x017F;ey. 1. J&#x017F;t<note place="right"><hi rendition="#aq">Duplex<lb/>
Sanctitas</hi></note><lb/><hi rendition="#aq">Sanctitas E&#x017F;&#x017F;entialis &amp; infinita,</hi> Eine we&#x017F;entliche vnd<note place="right">1.<lb/><hi rendition="#aq">E&#x017F;&#x017F;entialis<lb/>
&amp; infinita.</hi></note><lb/>
Vnendliche Heyligkeit. Al&#x017F;o i&#x017F;t einig vnnd allein GOtt<lb/>
Heylig/ wie Jhn die H. Engel ru&#x0364;hmen/ <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">E&#x017F;a.</hi> 6.</hi> Heylig/<note place="right"><hi rendition="#aq">E&#x017F;. 6. v.</hi> 4.</note><lb/>
Heylig/ Heylig i&#x017F;t GOtt der HErr Zebaoth. Ja Er i&#x017F;t<lb/>
der <hi rendition="#aq">Sanctitas Sanctoru&#x0303;,</hi> der Allerheylig&#x017F;te/ <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Dan.</hi> 9.</hi> 2. I&#x017F;t<note place="right"><hi rendition="#aq">Dan. 9. v</hi> 24.</note><lb/><hi rendition="#aq">Sanctus accidentalis &amp; acqui&#x017F;ita,</hi> Eine Zufa&#x0364;llige vnd<note place="right">2. <hi rendition="#aq">Acciden<lb/>
talis &amp; ac-<lb/>
&#xA757;&#x017F;ita.</hi></note><lb/>
anders woher genommene Heyligkeit: Davon <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Levit.</hi> 19.</hi><lb/>
Gott &#x017F;aget: Jhr &#x017F;olt Heylig &#x017F;ein/ denn Jch bin Heylig.<note place="right"><hi rendition="#aq">Lev. 19. v</hi> 2.</note><lb/>
Al&#x017F;o werden allhier die fromen Heylig genennet/ welche<lb/>
zwar an vnd vor &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t von Natur vnrein/ in Su&#x0364;nden<lb/>
empfangen vnd gebohren/ <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al.</hi> 51.</hi> Vnd die ange&#x017F;chaffene<note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;. 51. &#xA75F;.</hi> 5.</note><lb/>
Heyligkeit verloh&#xA75B;en: Dennoch werde&#x0303; &#x017F;ie durch Chri&#x017F;tum<lb/>
geheyliget/ welcher &#x017F;ich vor vns geheyliget/ <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Joh.</hi> 17.</hi> vnd &#x017F;ich<note place="right"><hi rendition="#aq">Joh. 17. v</hi> 19.</note><lb/>
vor &#x017F;eine gemeine dahin gegeben/ auff das Er &#x017F;ie Heylige/<lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Ephe&#x017F;.</hi> 5.</hi> Der H. Gei&#x017F;t verbittet vns auch bey dem Him-<note place="right"><hi rendition="#aq">Eph. 5. v</hi> 26.</note><lb/>
li&#x017F;chen Vater mit vnauß&#x017F;prechlichen Seufftzen/ <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Rom.</hi> 8.</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Roman. 8.<lb/>
ver&#x017F;.</hi> 26.</note><lb/>
daher wir die geheyligte&#x0303; in Chri&#x017F;to genen&#x0303;et werde&#x0303;/ <hi rendition="#i">1. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 1.</hi><note place="right">1. <hi rendition="#aq">Cor. 1. v</hi> 2.</note><lb/>
Vnd <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tinus</hi> &#x017F;aget gar fein: <hi rendition="#aq">Sanct<hi rendition="#sup">&#xA770;</hi> &#x017F;um, no&#x0303; &#x017F;ancti-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tin<hi rendition="#sup">&#xA770;</hi>.</hi></note><lb/><hi rendition="#aq">ficans me ip&#x017F;um, &#x017F;ed &#x017F;anctificatus &#x017F;angvine <hi rendition="#k">Christi,</hi></hi><lb/>
Das i&#x017F;t. Jch bin Heylig/ nicht das Jch mich &#x017F;elb&#x017F;t heylige/<note place="right"><hi rendition="#aq">Sanctifica-<lb/>
tionis Me-<lb/>
dium.</hi></note><lb/>
&#x017F;ondern Jch bin geheyliget durch Chri&#x017F;ti blut: Zu welcher<lb/>
Heyligung geho&#x0364;ret. <hi rendition="#aq">I. Medium,</hi> Das Mittel/ als da i&#x017F;t.<lb/>
1. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Dei</hi></hi> gratia,</hi> Gottes gnade/ davon Paulus <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Ephe&#x017F;.</hi> 2.</hi><note place="right">1.<lb/><hi rendition="#aq">Dei gratia.</hi></note><lb/>
Auß Gnaden &#x017F;eidt jhr &#x017F;eelig worden durch den Glauben/<note place="right"><hi rendition="#aq">Eph. 2. v.</hi> 8.</note><lb/>
vnd da&#x017F;&#x017F;elbe nicht auß Euch/ Gottes gabe i&#x017F;t es/ nicht auß<lb/>
den Wercken/ das &#x017F;ich nicht jemandt ru&#x0364;hme. 2. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Christi</hi></hi><note place="right">2. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Chri</hi>&#x017F;ti<lb/>
Meritum,</hi></note><lb/><hi rendition="#aq">Meritum,</hi> Das Verdien&#x017F;t Chri&#x017F;ti/ welcher i&#x017F;t die Ver-<lb/>
&#x017F;o&#x0364;hnung nicht allein vo&#xA75B; vn&#x017F;ere/ &#x017F;ondern auch vor &#x010F; gantzen<lb/>
welt Su&#x0364;nde. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">1. Ioh. 2.</hi> 3. Verbu&#x0303;,</hi> welches alles heylet/ <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Sap.</hi> 16.</hi><note place="right">1. <hi rendition="#aq">Joh. 2. v 2.<lb/>
3. Verbum<lb/>
Sap. 16. v</hi> 12.</note><lb/>
durch welches wir geheyliget werden/ als durch das Wort<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[[23]/0023] Chriſtliche Leichpredigt. Es iſt aber zu wiſſen das zweyerley Heyligkeit ſey. 1. Jſt Sanctitas Eſſentialis & infinita, Eine weſentliche vnd Vnendliche Heyligkeit. Alſo iſt einig vnnd allein GOtt Heylig/ wie Jhn die H. Engel ruͤhmen/ Eſa. 6. Heylig/ Heylig/ Heylig iſt GOtt der HErr Zebaoth. Ja Er iſt der Sanctitas Sanctorũ, der Allerheyligſte/ Dan. 9. 2. Iſt Sanctus accidentalis & acquiſita, Eine Zufaͤllige vnd anders woher genommene Heyligkeit: Davon Levit. 19. Gott ſaget: Jhr ſolt Heylig ſein/ denn Jch bin Heylig. Alſo werden allhier die fromen Heylig genennet/ welche zwar an vnd vor ſich ſelbſt von Natur vnrein/ in Suͤnden empfangen vnd gebohren/ Pſal. 51. Vnd die angeſchaffene Heyligkeit verlohꝛen: Dennoch werdẽ ſie durch Chriſtum geheyliget/ welcher ſich vor vns geheyliget/ Joh. 17. vnd ſich vor ſeine gemeine dahin gegeben/ auff das Er ſie Heylige/ Epheſ. 5. Der H. Geiſt verbittet vns auch bey dem Him- liſchen Vater mit vnaußſprechlichen Seufftzen/ Rom. 8. daher wir die geheyligtẽ in Chriſto geneñet werdẽ/ 1. Cor. 1. Vnd Auguſtinus ſaget gar fein: Sanctꝰ ſum, nõ ſancti- ficans me ipſum, ſed ſanctificatus ſangvine Christi, Das iſt. Jch bin Heylig/ nicht das Jch mich ſelbſt heylige/ ſondern Jch bin geheyliget durch Chriſti blut: Zu welcher Heyligung gehoͤret. I. Medium, Das Mittel/ als da iſt. 1. Dei gratia, Gottes gnade/ davon Paulus Epheſ. 2. Auß Gnaden ſeidt jhr ſeelig worden durch den Glauben/ vnd daſſelbe nicht auß Euch/ Gottes gabe iſt es/ nicht auß den Wercken/ das ſich nicht jemandt ruͤhme. 2. Christi Meritum, Das Verdienſt Chriſti/ welcher iſt die Ver- ſoͤhnung nicht allein voꝛ vnſere/ ſondern auch vor ď gantzen welt Suͤnde. 1. Ioh. 2. 3. Verbũ, welches alles heylet/ Sap. 16. durch welches wir geheyliget werden/ als durch das Wort der Duplex Sanctitas 1. Eſſentialis & infinita. Eſ. 6. v. 4. Dan. 9. v 24. 2. Acciden talis & ac- ꝗſita. Lev. 19. v 2. Pſ. 51. ꝟ. 5. Joh. 17. v 19. Eph. 5. v 26. Roman. 8. verſ. 26. 1. Cor. 1. v 2. Auguſtinꝰ. Sanctifica- tionis Me- dium. 1. Dei gratia. Eph. 2. v. 8. 2. Chriſti Meritum, 1. Joh. 2. v 2. 3. Verbum Sap. 16. v 12.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): Dieses Werk steht unter der „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz“ (CC BY-SA).
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/511793
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/511793/23
Zitationshilfe:	Scheffrich, Jakob: Piorum fatum. Oels, 1626, S. [23]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/511793/23>, abgerufen am 21.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.