Kutschenreuter, Ulrich: Christliche Leich Predigt. [s. l.], 1630.halb Jahr/ Welcher vnseren Herrn Hent- Vnd eben damahlen/ vnd benentlichen Ehe-
halb Jahr/ Welcher vnſeren Herrn Hent- Vnd eben damahlen/ vnd benentlichen Ehe-
<TEI> <text> <body> <div type="fsSermon" n="1"> <div type="fsPersonalia" n="2"> <p><pb facs="#f0042" n="[42]"/> halb Jahr/ Welcher vnſeren Herrn <hi rendition="#aq">Hent-<lb/> ſchelium,</hi> wegen ſeiner ſonderlichen <hi rendition="#aq">Eruditi-<lb/> on</hi> vnd geſchickligkeit/ geliebet vnd geehret/<lb/> auff deßen Rath Er auch <hi rendition="#aq">Summum in Phi-<lb/> loſophiâ Gradum</hi> angenommen/ vnd ferner<lb/> durch ſein/ des Herrn <hi rendition="#aq">Doctoris Hunnij<lb/> Commendation,</hi> doch nicht ohne ſondere<lb/> gnade vnd ſchickung Gottes/ von Weiland<lb/> dem Durchlauchtigen Hochgebornen Fuͤr-<lb/> ſten vnd Herrn/ Herrn <hi rendition="#aq">Friderico,</hi> dem Vier-<lb/> den dieſes Nahmens/ Hertzogen in Schle-<lb/> ſien zur Liegnitz/ Brieg dnd Goldberg <hi rendition="#aq">&c:</hi><lb/> numehr Chriſtlichen hochloͤblichen Anden-<lb/> ckens/ <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1593. den 20. <hi rendition="#aq">Junij,</hi> auffs Fuͤrſt-<lb/> liche <hi rendition="#aq">Gymnaſium</hi> nach Goldtberg/ zu einem<lb/><hi rendition="#aq">Profeſsori Græcæ Lingvæ & Poeſeos, voci-</hi><lb/> ret vnd beſtellet worden. Welche Ehrenſtelle<lb/> er biß ins Achte Jahr mit erheiſchendem<lb/> fleiß vnd <hi rendition="#aq">dexteritet</hi> bedienet/ wie deſſen jh-<lb/> me ſeine geweſene <hi rendition="#aq">Diſcipuli,</hi> beides vom Adel<lb/> vnd Vnadel/ jederzeit/ auch noch dato/ mit<lb/> ehren ſo muͤndt: ſo ſchrifftlichen nachzeugen.</p><lb/> <p>Vnd eben damahlen/ vnd benentlichen<lb/><hi rendition="#aq">Anno</hi> 1594. begiebet er ſich in den heiligen<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Ehe-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[42]/0042]
halb Jahr/ Welcher vnſeren Herrn Hent-
ſchelium, wegen ſeiner ſonderlichen Eruditi-
on vnd geſchickligkeit/ geliebet vnd geehret/
auff deßen Rath Er auch Summum in Phi-
loſophiâ Gradum angenommen/ vnd ferner
durch ſein/ des Herrn Doctoris Hunnij
Commendation, doch nicht ohne ſondere
gnade vnd ſchickung Gottes/ von Weiland
dem Durchlauchtigen Hochgebornen Fuͤr-
ſten vnd Herrn/ Herrn Friderico, dem Vier-
den dieſes Nahmens/ Hertzogen in Schle-
ſien zur Liegnitz/ Brieg dnd Goldberg &c:
numehr Chriſtlichen hochloͤblichen Anden-
ckens/ Anno 1593. den 20. Junij, auffs Fuͤrſt-
liche Gymnaſium nach Goldtberg/ zu einem
Profeſsori Græcæ Lingvæ & Poeſeos, voci-
ret vnd beſtellet worden. Welche Ehrenſtelle
er biß ins Achte Jahr mit erheiſchendem
fleiß vnd dexteritet bedienet/ wie deſſen jh-
me ſeine geweſene Diſcipuli, beides vom Adel
vnd Vnadel/ jederzeit/ auch noch dato/ mit
ehren ſo muͤndt: ſo ſchrifftlichen nachzeugen.
Vnd eben damahlen/ vnd benentlichen
Anno 1594. begiebet er ſich in den heiligen
Ehe-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |