Pelargus, Christoph: Werck vnd Kennezeichen der außerwehlten vnd Kinder Gottes. Frankfurt (Oder), 1603.diglich beywohnen wolle/ damit wir et- Den Text vnd die wort/ so wir auff MEine Schefflein hören meine DJesen herrlichen vnnd schönen sto/
diglich beywohnen wolle/ damit wir et- Den Text vnd die wort/ ſo wir auff MEine Schefflein hoͤren meine DJeſen herrlichen vnnd ſchoͤnen ſto/
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diglich beywohnen wolle/ damit wir et-
was fruchtbarlichs lehren vnd anhoͤren/
ſo zu troſt vnd ſterckung vnſers ſchwachẽ
glaubens/ zu beſſerung vnſers ſuͤndlichen
lebens/ vnd zu aller heyl vnd ewigen Se-
ligkeit gereichen moͤge. Worauff wir in
andacht ſprechen das heilige Vater vnſer.
Den Text vnd die wort/ ſo wir auff
dis mal fuͤr vns nemen wollen/ beſchreibt
der heilige Euangeliſt Johan. am 10. cap.
Chriſtus ſpricht:
MEine Schefflein hoͤren meine
ſtimme/ vnd ich kenne ſie/ vnd
ſie folgen mir nach/ vnd ich gebe jnen
das ewige leben/ vnd ſie werdẽ nim-
mermehr vmbkomen/ vnd niemand
wird ſie mir aus meiner hand reiſ-
ſen.
DJeſen herrlichen vnnd ſchoͤnen
Aphoriſmum oder auserleſenen
guͤldenen Troſtſpruch/ haben
wir geliebten im HErrn Chri-
ſto/
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