Fabritius, Georg: Medicina animae. Seelen Artzney. Brieg, 1638.gel deß Bundes/ Malach. 3. . 1. GQTTESMal: 3. v. Derowegen/ O Christliches Hertz/ wol-Rom: 3. v. che
gel deß Bundes/ Malach. 3. ꝟ. 1. GQTTESMal: 3. v. Derowegen/ O Chriſtliches Hertz/ wol-Rom: 3. v. che
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gel deß Bundes/ Malach. 3. ꝟ. 1. GQTTES
vnd MarienSohn Jeſus Chriſtus im Worte
vnd Sacramenten ſeine Genade vnd Gerech-
tigkeit/ auff das wir dadurch gereiniget wer-
den/ von allen vnſeren Suͤnden. Ja/ gleich
wie Chriſtus der Herr dem Petro die Hand
gereichet/ damit Er auff dem Meer/ alß Er
geſuncken nicht vmbkaͤme vnnd vertuͤrbe:
Matth. 14. ꝟ. 31. Gleicher geſtalt giebt vnß
der Sohne GOTTES ſeine haͤnde/ wel-
che Er den gantzen Tag außgereckt vnnd
außgeſtreckt/ Eſaiæ 65 v. 2. auff das wir durch
den Glauben in jhm ſtehen/ gerecht vnd ſee-
lig werden/ Rom. 10. v. 21. Rom. 11. v. 21. Rom
3 v. 28. Eph: 2 v. 8.
Mal: 3. v.
1.
Matt: 14.
v. 31.
Eſa: 65. v.
2.
Rom: 10.
v. 21.
Rom: 11.
v. 21.
Derowegen/ O Chriſtliches Hertz/ wol-
leſtu dieſe darreichende Handt/ deß heyligen
Evangelij vnd der heyligen Sacrament nicht
verachten/ ſondern dieſelbe dir Lieb ſein laſ-
ſen; Denn gleich/ wie in der Wuͤſten das
Manna vom Himmel mit dem Taw gefallen
iſt: Alſo wenn das Himmel Brodt Goͤttli-
ches Wortes/ in der Predigt/ auff dein Heil-
hungeriges Hertz felt/ ſo iſt dabey der Liebli-
che
Rom: 3. v.
28.
Eph: 2. v.
8.
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