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Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 3. Berlin, 1852.

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sichtes belebten sich, und ihr schwarzes Auge strahlte
von einem Glanz, der das graue Morgenlicht be¬
schämte: "Berichten Sie Seiner Majestät, daß was
wir wünschen, wenigstens was ich wünsche, zu meiner
Zufriedenheit hergestellt sein wird. Vielleicht sage
ich Ihnen dann unterweges -- Sie chaperonniren doch
unsern Wagen? -- wer das junge Mädchen ist,
vielleicht auch nicht. Je nachdem Sie sich aufführen."


ſichtes belebten ſich, und ihr ſchwarzes Auge ſtrahlte
von einem Glanz, der das graue Morgenlicht be¬
ſchämte: „Berichten Sie Seiner Majeſtät, daß was
wir wünſchen, wenigſtens was ich wünſche, zu meiner
Zufriedenheit hergeſtellt ſein wird. Vielleicht ſage
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[187/0197] ſichtes belebten ſich, und ihr ſchwarzes Auge ſtrahlte von einem Glanz, der das graue Morgenlicht be¬ ſchämte: „Berichten Sie Seiner Majeſtät, daß was wir wünſchen, wenigſtens was ich wünſche, zu meiner Zufriedenheit hergeſtellt ſein wird. Vielleicht ſage ich Ihnen dann unterweges — Sie chaperonniren doch unſern Wagen? — wer das junge Mädchen iſt, vielleicht auch nicht. Je nachdem Sie ſich aufführen.“

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Zitationshilfe: Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 3. Berlin, 1852, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/alexis_ruhe03_1852/197>, abgerufen am 21.11.2024.