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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.

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Nun wollt ihr hören neue Mähr 34
O allerschönstes Jesulein 187
O du verdammtes Adelleben 46
O Luft, du edles Element 50
O Magdeburg halt dich feste 103
O süße Hand Gottes! 8
O Röschen roth 11
O wie gehts im Himmel zu 403
Papiers Natur ist Rauschen 7
Schöns Salsburger Mädl 373
Schlagt ihr muntern Nachtigallen 69
Schlimm Leut sind Studenten, man sagts überall 441
Schwarzbrauns Babeli 56
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit 112
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit 115
Schwer, langweilig ist mir mein Zeit 115
Seyd lustig und fröhlich 383
So geht es in Schnützelputz Häusel 406
So viel Stern am Himmel stehen 199
Soll ich denn sterben 215
Sollt ich ein Feldherr seyn und Kriegesheere führen 32
Störtebecher und Gödte Michael 167
Stürmt, reißt, rast ihr Unglückswinde 14
Und wollt ihr hören singen 392
Vier Jungfräulein von hohem Stamm 5
Vögel thut euch nicht verweilen 229
Von einem König Lobesan 119
Wann alle Wässerlein fliessen 193
Wann der heilge Sankt Martin 434
Was haben die Urner und Zuger gethan 142
Was wollen wir singen und heben an 173
Was wollen wir aber singen 180
Was wollt ihr aber hören 258
Weiß mir e Herr, hätt siebe Süh 285
Wenn jetzt die Schmieder zusammen geloffen 74
Wer das Elend bauen wöll 327
Wer fragt da nach 421
Wer hat Lust mit mir zu ziehen 405
Wer noch in Freiheit leben will 371
Wie bin ich krank 214
Wie die goldnen Bienlein schweben 60
Wie war ich doch so wonnereich 191

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Nun wollt ihr hoͤren neue Maͤhr 34
O allerſchoͤnſtes Jeſulein 187
O du verdammtes Adelleben 46
O Luft, du edles Element 50
O Magdeburg halt dich feſte 103
O ſuͤße Hand Gottes! 8
O Roͤschen roth 11
O wie gehts im Himmel zu 403
Papiers Natur iſt Rauſchen 7
Schoͤns Salsburger Maͤdl 373
Schlagt ihr muntern Nachtigallen 69
Schlimm Leut ſind Studenten, man ſagts uͤberall 441
Schwarzbrauns Babeli 56
Schwer, langweilig iſt mir mein Zeit 112
Schwer, langweilig iſt mir mein Zeit 115
Schwer, langweilig iſt mir mein Zeit 115
Seyd luſtig und froͤhlich 383
So geht es in Schnuͤtzelputz Haͤuſel 406
So viel Stern am Himmel ſtehen 199
Soll ich denn ſterben 215
Sollt ich ein Feldherr ſeyn und Kriegesheere fuͤhren 32
Stoͤrtebecher und Goͤdte Michael 167
Stuͤrmt, reißt, raſt ihr Ungluͤckswinde 14
Und wollt ihr hoͤren ſingen 392
Vier Jungfraͤulein von hohem Stamm 5
Voͤgel thut euch nicht verweilen 229
Von einem Koͤnig Lobeſan 119
Wann alle Waͤſſerlein flieſſen 193
Wann der heilge Sankt Martin 434
Was haben die Urner und Zuger gethan 142
Was wollen wir ſingen und heben an 173
Was wollen wir aber ſingen 180
Was wollt ihr aber hoͤren 258
Weiß mir e Herr, haͤtt ſiebe Suͤh 285
Wenn jetzt die Schmieder zuſammen geloffen 74
Wer das Elend bauen woͤll 327
Wer fragt da nach 421
Wer hat Luſt mit mir zu ziehen 405
Wer noch in Freiheit leben will 371
Wie bin ich krank 214
Wie die goldnen Bienlein ſchweben 60
Wie war ich doch ſo wonnereich 191

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[247[249]/0259] Seite Nun wollt ihr hoͤren neue Maͤhr 34 O allerſchoͤnſtes Jeſulein 187 O du verdammtes Adelleben 46 O Luft, du edles Element 50 O Magdeburg halt dich feſte 103 O ſuͤße Hand Gottes! 8 O Roͤschen roth 11 O wie gehts im Himmel zu 403 Papiers Natur iſt Rauſchen 7 Schoͤns Salsburger Maͤdl 373 Schlagt ihr muntern Nachtigallen 69 Schlimm Leut ſind Studenten, man ſagts uͤberall 441 Schwarzbrauns Babeli 56 Schwer, langweilig iſt mir mein Zeit 112 Schwer, langweilig iſt mir mein Zeit 115 Schwer, langweilig iſt mir mein Zeit 115 Seyd luſtig und froͤhlich 383 So geht es in Schnuͤtzelputz Haͤuſel 406 So viel Stern am Himmel ſtehen 199 Soll ich denn ſterben 215 Sollt ich ein Feldherr ſeyn und Kriegesheere fuͤhren 32 Stoͤrtebecher und Goͤdte Michael 167 Stuͤrmt, reißt, raſt ihr Ungluͤckswinde 14 Und wollt ihr hoͤren ſingen 392 Vier Jungfraͤulein von hohem Stamm 5 Voͤgel thut euch nicht verweilen 229 Von einem Koͤnig Lobeſan 119 Wann alle Waͤſſerlein flieſſen 193 Wann der heilge Sankt Martin 434 Was haben die Urner und Zuger gethan 142 Was wollen wir ſingen und heben an 173 Was wollen wir aber ſingen 180 Was wollt ihr aber hoͤren 258 Weiß mir e Herr, haͤtt ſiebe Suͤh 285 Wenn jetzt die Schmieder zuſammen geloffen 74 Wer das Elend bauen woͤll 327 Wer fragt da nach 421 Wer hat Luſt mit mir zu ziehen 405 Wer noch in Freiheit leben will 371 Wie bin ich krank 214 Wie die goldnen Bienlein ſchweben 60 Wie war ich doch ſo wonnereich 191

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808, S. 247[249]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn03_1808/259>, abgerufen am 22.12.2024.