Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.Seite Ich hab mir ein Maidlein auserwaͤhlt 146 Ich hatt nun mei Trutſchel 65 Ich gieng ins Vaͤters Gaͤrtela 105 Ich gieng mit Luſt durch einen gruͤnen Wald 83 Ich gieng ſpazieren in ein Feld 148 Ich legte mich nieder ins gruͤne Gras 21 Ich ſag, wems Gluͤck wohl pfeifet 41 Ich ſtand an einem Morgen 44 Ich ſtand an einem Morgen 46 Ich ſtand an einem Morgen, mein wo? 48 Ich that einmal ſpazieren gehn 42 Ich weis nicht, was ich meinem Schaͤtzchen verhieß 143 Ich weis nicht wo's Voͤglein iſt 123 Ich wollt um meines Herren Haupt 177 Im gruͤnen Wald bin ich geweſen 110 Im Maien, im Maien iſts lieblich und ſchoͤn 132 In dieſem gruͤnen Wald 71 Iſch aͤbi aͤ Menſch uf Erde, Simeliberg 134 Klein bin ich, klein bleib ich 121 Komm zu mir in Garten 21 Kukuk hat ſich zu todt gefallen 111 Laßt uͤs aber mal betta 134 Loͤwen laßt euch wieder finden 207 Mein Auge wankt 151 Mein Buͤbli iſch e Stricker 57 Meiner Frauen rother Mund 113 Mein Herz das ſchwebt in Freudenſpur 154 Mein Kind ſieh an die Bruͤſte mein 193 Mein Schatz der iſt auf die Wanderſchaft hin 17 Mein Schaͤtzle iſt huͤbſch 117 Mein Schaͤtzle iſt Nunn 125 Mein Vater hat geſagt 27 Mi's Buͤbli is wohl aͤnetem Rhein 112 M'ys Lieb iſch gar wit inne 135 Mir iſt ein roth Gold Ringelein 129 Mit der Muſchel ſchoͤpft das Buͤblein 182 Morgen muß ich weg von hier 31 Nach meiner Lieb viel hundert Knaben trachten 3 Nun ade mein allerliebſter Schatz 15 Nun freue dich mein Herzelein, der Sommer 104 Nun lieb mein Seel den Herren gut 195 O du mein Mopper, wo willt du hinaus 131 Suche im WerkInformationen zum Werk
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