Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ringsten wahre Göttliche gabe/ lehre und erkäntnüß gebührend aestimi-"
re/ und höher als die/ welcher etwa aus lauter erbarmung GOtt mich"
gewürdiget hat/ halte/ ob ich wol keine dem HErrn und meister selbst"
vorziehen/ oder als einen abgott anbeten darff. Wie ich ferner alle das"
gute
das noch in den ver derbtengemeinen übrig seyn möchte/ es sey"
so gering als es wolle/ in gehöriger bescheidenheit beyzubehalten/ und zu"
gebrauchen suche. Und wie ich deßwegen mit der gantzen wahren"
Catholischen oder allgemeinen unsichtbahren kirche durch die gan-"
tze welt/ in innerlicher gemeinschafft zu stehen begehre/ und an das all-
gemeine haupt/
daran alle wesentliche glieder hangen müssen/ mich
gerne ernstlich halte; Zumalich mit Petro in der that und wahrheit er-
fahren habe/ daß wer GOtt fürchte und gerechtigkeit würcke/ ihm
angenehm sey/
und zwar in allem volck/ nicht nur in einer parthey oder
Religion/ Apost. Gesch. X.

7. Jch finde aber nicht nöthig mehr hievon zu sagen/ weil der arme
Hr. Cyprian. selbst nicht wissen würde/ was er specificiren und nach sei-
nem gewissen aussagen solte/ wenn auff ihn gedrungen würde zu sagen/
Was er mir denn vor eine Religion beylegte? Denn er redet selbst sehr
zweiffelhafft und schüchtern/ wenn er etwa eine ketzerey (welchen namen er
sich doch schämet zu gebrauchen/ weil der ketzermacher thorheit nun allzuof-
fenbar ist) specificiren will. Er wolte mich gern p. 23. u. 81. zu einem
Socinianer machen/ getrauet sich aber doch nicht recht/ und suchet nur
verzwickt und hönisch mit sophistisiren dem leser einen verdacht zu erwe-
cken. Dabey er vorsetzlicher weise vergist und übergehet/ was ich wider
diese offenbare calumnie am ende der vorrede über den I. Theil der
Kirchen-Historie schon lange vorher von der unendlichen Gottheit
und Majestät des hochgelobten Sohnes Gottes (der mir selbst ist
einwahrhafftiger GOtt und das ewige leben) und von der Gott-
heit des Heiligen Geistes/
bekandthabe/ und ferner bekennen will.

8. So wills ihm auch mit dem Quaker-namen nicht recht angehen/
p. 39. Da ihm seine Sophismata und fallacien abermal von dem gedach-
ten guten freunde entdecket sind; sonderlich wie übel er von einer unpar-
theyischen erzehlung und benennung gewisser an sich selbst guter dinge stracks
auff billigung der secte selbst schliesse zumal solcher gestalt kein secten- und
ketzer-name in der welt wäre/ den m[i]r Herr Cyprian nicht auff den hals werf-
sen könte/ wenn man einen unpartheyischen Scribenten/ wegen seiner redli-
chen relationen so gleich unter jene alle mengen und setzen wolte. Es ist
aber vor mich gut/ und vor Herrn Cyprian. sehr gefährlich/ daß zuföderst
GOtt/ und dann dessen wahre freunde/ ja auch natürlich kluge le[u][t]e das

gegen-
F 3

ringſten wahre Goͤttliche gabe/ lehre und erkaͤntnuͤß gebuͤhrend æſtimi-
re/ und hoͤher als die/ welcher etwa aus lauter erbarmung GOtt mich„
gewuͤrdiget hat/ halte/ ob ich wol keine dem HErrn und meiſter ſelbſt„
vorziehen/ oder als einen abgott anbeten darff. Wie ich ferner alle das„
gute
das noch in den ver derbtengemeinen uͤbrig ſeyn moͤchte/ es ſey„
ſo gering als es wolle/ in gehoͤriger beſcheidenheit beyzubehalten/ und zu„
gebrauchen ſuche. Und wie ich deßwegen mit der gantzen wahren
Catholiſchen oder allgemeinen unſichtbahren kirche durch die gan-„
tze welt/ in innerlicher gemeinſchafft zu ſtehen begehre/ und an das all-
gemeine haupt/
daran alle weſentliche glieder hangen muͤſſen/ mich
gerne ernſtlich halte; Zumalich mit Petro in der that und wahrheit er-
fahren habe/ daß wer GOtt fuͤrchte und gerechtigkeit wuͤrcke/ ihm
angenehm ſey/
und zwar in allem volck/ nicht nur in einer parthey oder
Religion/ Apoſt. Geſch. X.

7. Jch finde aber nicht noͤthig mehr hievon zu ſagen/ weil der arme
Hr. Cyprian. ſelbſt nicht wiſſen wuͤrde/ was er ſpecificiren und nach ſei-
nem gewiſſen ausſagen ſolte/ wenn auff ihn gedrungen wuͤrde zu ſagen/
Was er mir denn vor eine Religion beylegte? Denn er redet ſelbſt ſehr
zweiffelhafft und ſchuͤchtern/ wenn er etwa eine ketzerey (welchen namen er
ſich doch ſchaͤmet zu gebrauchen/ weil der ketzermacher thorheit nun allzuof-
fenbar iſt) ſpecificiren will. Er wolte mich gern p. 23. u. 81. zu einem
Socinianer machen/ getrauet ſich aber doch nicht recht/ und ſuchet nur
verzwickt und hoͤniſch mit ſophiſtiſiren dem leſer einen verdacht zu erwe-
cken. Dabey er vorſetzlicher weiſe vergiſt und uͤbergehet/ was ich wider
dieſe offenbare calumnie am ende der vorrede uͤber den I. Theil der
Kirchen-Hiſtorie ſchon lange vorher von der unendlichen Gottheit
und Majeſtaͤt des hochgelobten Sohnes Gottes (der mir ſelbſt iſt
einwahrhafftiger GOtt und das ewige leben) und von der Gott-
heit des Heiligen Geiſtes/
bekandthabe/ und ferner bekennen will.

8. So wills ihm auch mit dem Quaker-namen nicht recht angehen/
p. 39. Da ihm ſeine Sophiſmata und fallacien abermal von dem gedach-
ten guten freunde entdecket ſind; ſonderlich wie uͤbel er von einer unpar-
theyiſchen erzehlung uñ benennung gewiſſer an ſich ſelbſt guter dinge ſtracks
auff billigung der ſecte ſelbſt ſchlieſſe zumal ſolcher geſtalt kein ſecten- und
ketzer-name in der welt waͤre/ den m[i]r Herꝛ Cyprian nicht auff den hals werf-
ſen koͤnte/ wenn man einen unpartheyiſchen Scribenten/ wegen ſeiner redli-
chen relationen ſo gleich unter jene alle mengen und ſetzen wolte. Es iſt
aber vor mich gut/ und vor Herꝛn Cyprian. ſehr gefaͤhrlich/ daß zufoͤderſt
GOtt/ und dann deſſen wahre freunde/ ja auch natuͤrlich kluge le[u][t]e das

gegen-
F 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0046" n="45"/>
ring&#x017F;ten wahre Go&#x0364;ttliche gabe/ lehre und erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß <hi rendition="#fr">gebu&#x0364;hrend</hi> <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timi-</hi>&#x201E;<lb/>
re/ und ho&#x0364;her als die/ welcher etwa aus lauter erbarmung GOtt mich&#x201E;<lb/>
gewu&#x0364;rdiget hat/ halte/ ob ich wol keine dem HErrn und mei&#x017F;ter &#x017F;elb&#x017F;t&#x201E;<lb/>
vorziehen/ oder als einen abgott anbeten darff. Wie ich ferner alle <hi rendition="#fr">das&#x201E;<lb/>
gute</hi> das noch <hi rendition="#fr">in den ver derbtengemeinen</hi> u&#x0364;brig &#x017F;eyn mo&#x0364;chte/ es &#x017F;ey&#x201E;<lb/>
&#x017F;o gering als es wolle/ in geho&#x0364;riger be&#x017F;cheidenheit beyzubehalten/ und zu&#x201E;<lb/>
gebrauchen &#x017F;uche. Und wie ich deßwegen mit <hi rendition="#fr">der gantzen wahren</hi>&#x201E;<lb/><hi rendition="#aq">Catholi&#x017F;ch</hi><hi rendition="#fr">en oder allgemeinen un&#x017F;ichtbahren kirche</hi> durch die gan-&#x201E;<lb/>
tze welt/ in <hi rendition="#fr">innerlicher gemein&#x017F;chafft</hi> zu &#x017F;tehen begehre/ und an das <hi rendition="#fr">all-<lb/>
gemeine haupt/</hi> daran alle <hi rendition="#fr">we&#x017F;entliche glieder</hi> hangen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ mich<lb/>
gerne ern&#x017F;tlich halte; Zumalich mit Petro in der that und wahrheit er-<lb/>
fahren habe/ daß wer <hi rendition="#fr">GOtt fu&#x0364;rchte und gerechtigkeit wu&#x0364;rcke/ ihm<lb/>
angenehm &#x017F;ey/</hi> und zwar <hi rendition="#fr">in</hi> allem volck/ nicht nur in einer parthey oder<lb/>
Religion/ Apo&#x017F;t. Ge&#x017F;ch. <hi rendition="#aq">X.</hi></p><lb/>
        <p>7. Jch finde aber nicht no&#x0364;thig mehr hievon zu &#x017F;agen/ weil der arme<lb/>
Hr. <hi rendition="#aq">Cyprian.</hi> &#x017F;elb&#x017F;t nicht wi&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rde/ was er <hi rendition="#aq">&#x017F;pecificir</hi>en und nach &#x017F;ei-<lb/>
nem gewi&#x017F;&#x017F;en aus&#x017F;agen &#x017F;olte/ wenn auff ihn gedrungen wu&#x0364;rde zu &#x017F;agen/<lb/><hi rendition="#fr">Was er mir denn vor eine</hi> <hi rendition="#aq">Religion</hi> <hi rendition="#fr">beylegte?</hi> Denn er redet &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ehr<lb/>
zweiffelhafft und &#x017F;chu&#x0364;chtern/ wenn er etwa eine ketzerey (welchen namen er<lb/>
&#x017F;ich doch &#x017F;cha&#x0364;met zu gebrauchen/ weil der ketzermacher thorheit nun allzuof-<lb/>
fenbar i&#x017F;t) <hi rendition="#aq">&#x017F;pecifici</hi>ren will. Er wolte mich gern <hi rendition="#aq">p.</hi> 23. u. 81. <hi rendition="#fr">zu einem</hi><lb/><hi rendition="#aq">Socinian</hi><hi rendition="#fr">er machen/</hi> getrauet &#x017F;ich aber doch nicht recht/ und &#x017F;uchet nur<lb/>
verzwickt und ho&#x0364;ni&#x017F;ch mit <hi rendition="#aq">&#x017F;ophi&#x017F;ti&#x017F;i</hi>ren dem le&#x017F;er einen verdacht zu erwe-<lb/>
cken. Dabey er vor&#x017F;etzlicher wei&#x017F;e vergi&#x017F;t und u&#x0364;bergehet/ was ich wider<lb/>
die&#x017F;e offenbare <hi rendition="#aq">calumni</hi><hi rendition="#fr">e am ende der vorrede u&#x0364;ber den</hi> <hi rendition="#aq">I.</hi> <hi rendition="#fr">Theil der</hi><lb/>
Kirchen-Hi&#x017F;torie &#x017F;chon lange vorher <hi rendition="#fr">von der unendlichen Gottheit<lb/>
und Maje&#x017F;ta&#x0364;t des hochgelobten Sohnes Gottes (der mir &#x017F;elb&#x017F;t i&#x017F;t<lb/>
einwahrhafftiger GOtt und das ewige leben) und von der Gott-<lb/>
heit des Heiligen Gei&#x017F;tes/</hi> bekandthabe/ und ferner bekennen will.</p><lb/>
        <p>8. So wills ihm auch mit dem <hi rendition="#aq">Quak</hi>er-namen nicht recht angehen/<lb/><hi rendition="#aq">p.</hi> 39. Da ihm &#x017F;eine <hi rendition="#aq">Sophi&#x017F;mata</hi> und <hi rendition="#aq">fallaci</hi>en abermal von dem gedach-<lb/>
ten guten freunde entdecket &#x017F;ind; &#x017F;onderlich wie u&#x0364;bel er von einer unpar-<lb/>
theyi&#x017F;chen erzehlung un&#x0303; benennung gewi&#x017F;&#x017F;er an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t guter dinge &#x017F;tracks<lb/>
auff billigung der <hi rendition="#aq">&#x017F;ect</hi>e &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;e zumal &#x017F;olcher ge&#x017F;talt kein <hi rendition="#aq">&#x017F;ect</hi>en- und<lb/>
ketzer-name in der welt wa&#x0364;re/ den m<supplied>i</supplied>r Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">Cyprian</hi> nicht auff den hals werf-<lb/>
&#x017F;en ko&#x0364;nte/ wenn man einen unpartheyi&#x017F;chen Scribenten/ wegen &#x017F;einer redli-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">relation</hi>en &#x017F;o gleich unter jene alle mengen und &#x017F;etzen wolte. Es i&#x017F;t<lb/>
aber vor mich gut/ und vor Her&#xA75B;n <hi rendition="#aq">Cyprian.</hi> &#x017F;ehr gefa&#x0364;hrlich/ daß zufo&#x0364;der&#x017F;t<lb/>
GOtt/ und dann de&#x017F;&#x017F;en wahre freunde/ ja auch natu&#x0364;rlich kluge le<supplied>u</supplied><supplied>t</supplied>e das<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F 3</fw><fw place="bottom" type="catch">gegen-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[45/0046] ringſten wahre Goͤttliche gabe/ lehre und erkaͤntnuͤß gebuͤhrend æſtimi-„ re/ und hoͤher als die/ welcher etwa aus lauter erbarmung GOtt mich„ gewuͤrdiget hat/ halte/ ob ich wol keine dem HErrn und meiſter ſelbſt„ vorziehen/ oder als einen abgott anbeten darff. Wie ich ferner alle das„ gute das noch in den ver derbtengemeinen uͤbrig ſeyn moͤchte/ es ſey„ ſo gering als es wolle/ in gehoͤriger beſcheidenheit beyzubehalten/ und zu„ gebrauchen ſuche. Und wie ich deßwegen mit der gantzen wahren„ Catholiſchen oder allgemeinen unſichtbahren kirche durch die gan-„ tze welt/ in innerlicher gemeinſchafft zu ſtehen begehre/ und an das all- gemeine haupt/ daran alle weſentliche glieder hangen muͤſſen/ mich gerne ernſtlich halte; Zumalich mit Petro in der that und wahrheit er- fahren habe/ daß wer GOtt fuͤrchte und gerechtigkeit wuͤrcke/ ihm angenehm ſey/ und zwar in allem volck/ nicht nur in einer parthey oder Religion/ Apoſt. Geſch. X. 7. Jch finde aber nicht noͤthig mehr hievon zu ſagen/ weil der arme Hr. Cyprian. ſelbſt nicht wiſſen wuͤrde/ was er ſpecificiren und nach ſei- nem gewiſſen ausſagen ſolte/ wenn auff ihn gedrungen wuͤrde zu ſagen/ Was er mir denn vor eine Religion beylegte? Denn er redet ſelbſt ſehr zweiffelhafft und ſchuͤchtern/ wenn er etwa eine ketzerey (welchen namen er ſich doch ſchaͤmet zu gebrauchen/ weil der ketzermacher thorheit nun allzuof- fenbar iſt) ſpecificiren will. Er wolte mich gern p. 23. u. 81. zu einem Socinianer machen/ getrauet ſich aber doch nicht recht/ und ſuchet nur verzwickt und hoͤniſch mit ſophiſtiſiren dem leſer einen verdacht zu erwe- cken. Dabey er vorſetzlicher weiſe vergiſt und uͤbergehet/ was ich wider dieſe offenbare calumnie am ende der vorrede uͤber den I. Theil der Kirchen-Hiſtorie ſchon lange vorher von der unendlichen Gottheit und Majeſtaͤt des hochgelobten Sohnes Gottes (der mir ſelbſt iſt einwahrhafftiger GOtt und das ewige leben) und von der Gott- heit des Heiligen Geiſtes/ bekandthabe/ und ferner bekennen will. 8. So wills ihm auch mit dem Quaker-namen nicht recht angehen/ p. 39. Da ihm ſeine Sophiſmata und fallacien abermal von dem gedach- ten guten freunde entdecket ſind; ſonderlich wie uͤbel er von einer unpar- theyiſchen erzehlung uñ benennung gewiſſer an ſich ſelbſt guter dinge ſtracks auff billigung der ſecte ſelbſt ſchlieſſe zumal ſolcher geſtalt kein ſecten- und ketzer-name in der welt waͤre/ den mir Herꝛ Cyprian nicht auff den hals werf- ſen koͤnte/ wenn man einen unpartheyiſchen Scribenten/ wegen ſeiner redli- chen relationen ſo gleich unter jene alle mengen und ſetzen wolte. Es iſt aber vor mich gut/ und vor Herꝛn Cyprian. ſehr gefaͤhrlich/ daß zufoͤderſt GOtt/ und dann deſſen wahre freunde/ ja auch natuͤrlich kluge leute das gegen- F 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/46
Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/46>, abgerufen am 29.03.2024.