Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.Th. III. C. XXVII. Von denen gesichten Annä Vetterin. [Spaltenumbruch]
JahrMDC. biß MDCC.zwey schwangere weibes-personen heraus ge- gangen; solche und andere stücklein treiben sie/ absonderlich/ wie sie die Lutherischen verschlin- gen mögen. Jch sahe die Pfaffen um einen tisch stehen/ und hatten einen hut mitten auf dem tisch/ und spielten mit würffeln immer unter den hut hinunter; sie haben einen heim- lichen bund seither 62. uns zu vertilgen; hal- ten es immer mit einander/ stellen sich/ als wenn es ihnen wegen des krieges (so sie selbst unter einander haben) leid wäre; wenn man einen festtag unter den Lutherischen anstellte/ und thäte/ was ich von GOTT ansage/ man könte alle ihre tücke zu schanden machen; so aber mag man fried und bund machen/ wie man will/ wenn man sich nicht bekehrt/ so ists aus mit dem Luther. Jch war einsmahl im gesicht in einem Catholischen städtlein/ Hehren genant/ da kehrte ich in einem Luthe- rischen wirthshaus ein/ da kam ein weib aus dem Catholischen städtlein/ und sagte zu mir: Es ist ein mann bey mir/ der sagte/ wir Ca- tholischen hätten unrecht; freylich/ sagte ich/ habt ihr unrecht/ und gieng mit ihr hin; da sahe ich/ daß es ein alter Prophet war/ der schrye über ihre Abgötterey. Nachdem ich nun von GOTT um gegenwärtiger nacht willen/ in welcher das Lutherische volck lebet/ zu einer wächterin von GOtt beruffen und bestättiget war/ als hatte ich viele gesichte und streit mit denen andern/ so sich für wächter der heer- de ausgaben zu Onoldsbach; da war nun erst- lich ein Stadt-pfarrer/ der hieß Meelführer/ der sagte anfangs öffentlich auf der Cantzel von mir/ er gebe es hohen und niedrigen zu be- dencken/ ob es nicht ein gutes zeichen/ daß der Heilige Geist meine feder führe/ indem man wüste/ daß ich vorher nicht schreiben können/ aber in einer nacht eine leßliche schrifft schrei- ben gelernt. Er bezeugete auch wegen meiner bande gegen das volck einig mitleiden/ bey dem Fürsten aber hat er doch die wahrheit nicht von mir gesagt; daher erschien er mir zu nachts/ als tantzte er mit mir/ und küßte mich unter den mund/ aber hinten zwickte er mich. Jch sahe ihn auch ein andermal als einen gemä- sten haasen unter dem tisch; er nähme sich des weinbergs des HERRN so wenig an als ein haase/ sondern fürchte sich für einem rau- schenden blat/ sey vergnügt/ wenn er nur seinen bauch mästen könne. Endlich erschlen er mir/ als ob er auf dem Predigstuhl predigte/ und gieng mit einem grossen fall zu grunde; da gieng ich hin und zeigete ihm diß alles an/ und sagte/ daß GOTT sein leben und sein amt von ihm nehmen werde/ und sein amt mir geben/ worauf er bald gestorben. Nach diesem Meelführer kam einer an seine statt/ der hieß Hammerschmidt/ von dem hatte ich/ ehe ich ihn sahe/ in abwesenheit diß gesicht: Es erschien mir der Meelführer in den sarg gelegt/ als ob man seine leichbegängnis hielte in der kirche; ich sahe ihn aber wieder aus dem sarg aufstehen/ und die schüler/ so dabey stunden/ fielen mich an/ und kratzten mich ins gesicht. Da wuste ich/ daß Meelführer todt/ und der/ so nach ihm kommen würde/ eben diesen ver- solgungs-geist wider mich hätte; ich muste auch bald zu ihm gehen und sagen/ daß er in des HEern haus eine unnütze haushalterin sey/ und das haus so voll spinnweben worden; daher sey das amt auch von ihm genommen/ [Spaltenumbruch] und mir gegeben; worauf er bald gestorben.Jahr MDC. biß MDCC. Darauf wurde einer Stadt-pfarrer/ der hieß Litt/ der stellte sich anfangs sehr freundlich ge- gen mich/ daß ich grosse hoffnung zu ihm hat- te; hernach erschien er mir doch auch im ge- sicht/ als ob er mir den rücken kehrte; derwe- gen ich ihm eben das ankünden muste/ was ich denen andern zweyen vor ihm gethan; er starb auch bald darauf/ wie die andern. Nun bin ich auch bey dem jetzigen/ namens Häu- ber/ gewesen/ er soll mir behülfflich seyn/ daß das wort GOTTes ausfliessen könne; sie sol- len mir eine kirche oder hauß eingeben/ darin- nen ich predigen kan; denn die erndte ist schon gantz weiß/ ach wie steht der schönste weitzen da/ und sind doch keine arbeiter vorhanden; auch bey dem hiesigen General-Superinten- denten war ich deswegen offte; ich war eins- mahl im gesicht vor seiner stube/ da stund ein fremder botte für der stuben/ und sagte/ ich sol- te an die thür gehen/ und hören; da hörte ich den D. Händel grausam fluchen in der stube; der botte war da/ anzuzeigen/ daß sie von mir in alle länder schreiben solten; aber diß fluchen zeigete an/ daß sie selber ärgerlich/ und es nicht thun wollen. Da auch dieses Superin- tendenten Töchter vor andern grosse hoffart trieben/ sagte ichs ihm/ daß er seinem eigenem Hause nicht wohl vorstünde/ er solle es abschaffen/ und im leben und lehre der gemeine mit denen seinigen ein exempel und vorbild seyn/ predigte auch sonsten öffent- lich starck wider die Frantzösischen fontangen; da sahe ich einsmal zu nacht/ als wenn ich in des Superintendenten hauß wäre/ und sähe die töchteretwas heimliches hausen und mausen; als ich zu früh ausgehen wolte; fand ich die be- deutung/ es hatte mir diese töchter eine foutange von stroh und gefärbtem papier an die haußthür gehängt; Also werde ich von niemand mehr ge- hindert/ als von diesen Pfarrern die mit mir wa- chen solten/ da machen sie vielmehr auch durch öffentliches predigen wieder die offenbarungen und entzückungen das volck von mir abwen- dig. Da einsmals einer/ namens Faber/ von entzückungen redete und sie verwarff/ gieng ich hin und betete; da erschienen viel küchlein/ so sich zu mir samleten/ aber dieser Faber als ein fuchs sprang unter sie und zerstreuete sie mir; da fing ich ihn/ und ob er mich gleich bisse/ bracht ich ihn doch unter die füsse/ daß er das maul in den staub steckete/ und schweigen muste. Zu dem tru- cken sie alles von mir unter/ verhetzen die Fürsten gegen mich/ die mir meinen unterhalt geben sol- len/ und auch halffen/ daß mein wort ausge- breitet würde; daher hab ich aus der Fürstlichen küche brennende fackeln sehen ausfahren/ an- zudeuten/ daß ich aus selbigen soll gespeist/ und in aller welt soll bekant werden; daher nimmt geistlich und weltlich mir dieliebe/ so ich zu dem volck trage. Jch habe befehl von GOtt zu pre- digen/ und nichts leibliches und weltliches mehr zu thun/ weil sie mir unterhalt geben sol- ten; aber da muß ich hartes brod essen und waf- fer trincken/ und leide es noch/ daß ich verfolget werde; wie mich denn einsmals einer erschreck- lich etliche mal ins gesicht geschlagen/ daß ich zu nachts sahe/ als wenn ich meinen völligen zähn-kieffer in den händen trüge/ zu zeigen/ wenn ich ein mensch als wie ein anderer mensch gewe- sen/ und nicht meine gewisse zeit hätte/ es mir damals mein leben gegolte hätte; daich anfangs sagte
Th. III. C. XXVII. Von denen geſichten Annaͤ Vetterin. [Spaltenumbruch]
JahrMDC. biß MDCC.zwey ſchwangere weibes-perſonen heraus ge- gangen; ſolche und andere ſtuͤcklein treiben ſie/ abſonderlich/ wie ſie die Lutheriſchen verſchlin- gen moͤgen. Jch ſahe die Pfaffen um einen tiſch ſtehen/ und hatten einen hut mitten auf dem tiſch/ und ſpielten mit wuͤrffeln immer unter den hut hinunter; ſie haben einen heim- lichen bund ſeither 62. uns zu vertilgen; hal- ten es immer mit einander/ ſtellen ſich/ als wenn es ihnen wegen des krieges (ſo ſie ſelbſt unter einander haben) leid waͤre; wenn man einen feſttag unter den Lutheriſchen anſtellte/ und thaͤte/ was ich von GOTT anſage/ man koͤnte alle ihre tuͤcke zu ſchanden machen; ſo aber mag man fried und bund machen/ wie man will/ wenn man ſich nicht bekehrt/ ſo iſts aus mit dem Luther. Jch war einsmahl im geſicht in einem Catholiſchen ſtaͤdtlein/ Hehren genant/ da kehrte ich in einem Luthe- riſchen wirthshaus ein/ da kam ein weib aus dem Catholiſchen ſtaͤdtlein/ und ſagte zu mir: Es iſt ein mann bey mir/ der ſagte/ wir Ca- tholiſchen haͤtten unrecht; freylich/ ſagte ich/ habt ihr unrecht/ und gieng mit ihr hin; da ſahe ich/ daß es ein alter Prophet war/ der ſchrye uͤber ihre Abgoͤtterey. Nachdem ich nun von GOTT um gegenwaͤrtiger nacht willen/ in welcher das Lutheriſche volck lebet/ zu einer waͤchterin von GOtt beruffen und beſtaͤttiget war/ als hatte ich viele geſichte und ſtreit mit denen andern/ ſo ſich fuͤr waͤchter der heer- de ausgaben zu Onoldsbach; da war nun erſt- lich ein Stadt-pfarrer/ der hieß Meelfuͤhrer/ der ſagte anfangs oͤffentlich auf der Cantzel von mir/ er gebe es hohen und niedrigen zu be- dencken/ ob es nicht ein gutes zeichen/ daß der Heilige Geiſt meine feder fuͤhre/ indem man wuͤſte/ daß ich vorher nicht ſchreiben koͤnnen/ aber in einer nacht eine leßliche ſchrifft ſchrei- ben gelernt. Er bezeugete auch wegen meiner bande gegen das volck einig mitleiden/ bey dem Fuͤrſten aber hat er doch die wahrheit nicht von mir geſagt; daher erſchien er mir zu nachts/ als tantzte er mit mir/ und kuͤßte mich unter den mund/ aber hinten zwickte er mich. Jch ſahe ihn auch ein andermal als einen gemaͤ- ſten haaſen unter dem tiſch; er naͤhme ſich des weinbergs des HERRN ſo wenig an als ein haaſe/ ſondern fuͤrchte ſich fuͤr einem rau- ſchenden blat/ ſey vergnuͤgt/ weñ er nur ſeinen bauch maͤſten koͤnne. Endlich erſchlen er mir/ als ob er auf dem Predigſtuhl predigte/ und gieng mit einem groſſen fall zu grunde; da gieng ich hin und zeigete ihm diß alles an/ und ſagte/ daß GOTT ſein leben und ſein amt von ihm nehmen werde/ und ſein amt mir geben/ worauf er bald geſtorben. Nach dieſem Meelfuͤhrer kam einer an ſeine ſtatt/ der hieß Hammerſchmidt/ von dem hatte ich/ ehe ich ihn ſahe/ in abweſenheit diß geſicht: Es erſchien mir der Meelfuͤhrer in den ſarg gelegt/ als ob man ſeine leichbegaͤngnis hielte in der kirche; ich ſahe ihn aber wieder aus dem ſarg aufſtehen/ und die ſchuͤler/ ſo dabey ſtunden/ fielen mich an/ und kratzten mich ins geſicht. Da wuſte ich/ daß Meelfuͤhrer todt/ und der/ ſo nach ihm kommen wuͤrde/ eben dieſen ver- ſolgungs-geiſt wider mich haͤtte; ich muſte auch bald zu ihm gehen und ſagen/ daß er in des HEern haus eine unnuͤtze haushalterin ſey/ und das haus ſo voll ſpinnweben worden; daher ſey das amt auch von ihm genommen/ [Spaltenumbruch] und mir gegeben; worauf er bald geſtorben.Jahr MDC. biß MDCC. Darauf wurde einer Stadt-pfarrer/ der hieß Litt/ der ſtellte ſich anfangs ſehr freundlich ge- gen mich/ daß ich groſſe hoffnung zu ihm hat- te; hernach erſchien er mir doch auch im ge- ſicht/ als ob er mir den ruͤcken kehrte; derwe- gen ich ihm eben das ankuͤnden muſte/ was ich denen andern zweyen vor ihm gethan; er ſtarb auch bald darauf/ wie die andern. Nun bin ich auch bey dem jetzigen/ namens Haͤu- ber/ geweſen/ er ſoll mir behuͤlfflich ſeyn/ daß das wort GOTTes ausflieſſen koͤnne; ſie ſol- len mir eine kirche oder hauß eingeben/ darin- nen ich predigen kan; denn die erndte iſt ſchon gantz weiß/ ach wie ſteht der ſchoͤnſte weitzen da/ und ſind doch keine arbeiter vorhanden; auch bey dem hieſigen General-Superinten- denten war ich deswegen offte; ich war eins- mahl im geſicht vor ſeiner ſtube/ da ſtund ein fremder botte fuͤr der ſtuben/ und ſagte/ ich ſol- te an die thuͤr gehen/ und hoͤren; da hoͤrte ich den D. Haͤndel grauſam fluchen in der ſtube; der botte war da/ anzuzeigen/ daß ſie von mir in alle laͤnder ſchreiben ſolten; aber diß fluchen zeigete an/ daß ſie ſelber aͤrgerlich/ und es nicht thun wollen. Da auch dieſes Superin- tendenten Toͤchter vor andern groſſe hoffart trieben/ ſagte ichs ihm/ daß er ſeinem eigenem Hauſe nicht wohl vorſtuͤnde/ er ſolle es abſchaffen/ und im leben und lehre der gemeine mit denen ſeinigen ein exempel und vorbild ſeyn/ predigte auch ſonſten oͤffent- lich ſtarck wider die Frantzoͤſiſchen fontangen; da ſahe ich einsmal zu nacht/ als wenn ich in des Superintendenten hauß waͤre/ und ſaͤhe die toͤchteretwas heimliches hauſen und mauſen; als ich zu fruͤh ausgehen wolte; fand ich die be- deutung/ es hattē mir dieſe toͤchter eine foutange von ſtroh und gefaͤrbtem papier an die haußthuͤr gehaͤngt; Alſo werde ich von niemand mehr ge- hindert/ als von dieſen Pfaꝛrern die mit mir wa- chen ſolten/ da machen ſie vielmehr auch durch oͤffentliches predigen wieder die offenbarungen und entzuͤckungen das volck von mir abwen- dig. Da einsmals einer/ namens Faber/ von entzuͤckungen redete und ſie verwarff/ gieng ich hin und betete; da erſchienen viel kuͤchlein/ ſo ſich zu mir ſamleten/ aber dieſer Faber als ein fuchs ſprang unter ſie und zerſtreuete ſie mir; da fing ich ihn/ und ob er mich gleich biſſe/ bracht ich ihn doch unter die fuͤſſe/ daß er das maul in den ſtaub ſteckete/ und ſchweigen muſte. Zu dem tru- cken ſie alles von mir unter/ verhetzen die Fuͤrſten gegen mich/ die mir meinen unterhalt geben ſol- len/ und auch halffen/ daß mein wort ausge- breitet wuͤrde; daher hab ich aus der Fuͤrſtlichen kuͤche brennende fackeln ſehen ausfahren/ an- zudeuten/ daß ich aus ſelbigen ſoll geſpeiſt/ und in aller welt ſoll bekant werden; daher nimmt geiſtlich und weltlich mir dieliebe/ ſo ich zu dem volck trage. Jch habe befehl von GOtt zu pre- digen/ und nichts leibliches und weltliches mehr zu thun/ weil ſie mir unterhalt geben ſol- ten; aber da muß ich hartes brod eſſen und waf- fer trincken/ und leide es noch/ daß ich verfolget werde; wie mich denn einsmals einer erſchreck- lich etliche mal ins geſicht geſchlagen/ daß ich zu nachts ſahe/ als wenn ich meinen voͤlligen zaͤhn-kieffer in den haͤnden truͤge/ zu zeigen/ wenn ich ein menſch als wie ein anderer menſch gewe- ſen/ und nicht meine gewiſſe zeit haͤtte/ es mir damals mein leben gegoltē haͤtte; daich anfangs ſagte
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0292" n="280"/><fw place="top" type="header">Th. <hi rendition="#aq">III.</hi> C. <hi rendition="#aq">XXVII.</hi> Von denen geſichten Annaͤ Vetterin.</fw><lb/><cb/><note place="left">Jahr<lb/><hi rendition="#aq">MDC.</hi><lb/> biß<lb/><hi rendition="#aq">MDCC.</hi></note>zwey ſchwangere weibes-perſonen heraus ge-<lb/> gangen; ſolche und andere ſtuͤcklein treiben ſie/<lb/> abſonderlich/ wie ſie die Lutheriſchen verſchlin-<lb/> gen moͤgen. Jch ſahe die Pfaffen um einen<lb/> tiſch ſtehen/ und hatten einen hut mitten auf<lb/> dem tiſch/ und ſpielten mit wuͤrffeln immer<lb/> unter den hut hinunter; ſie haben einen heim-<lb/> lichen bund ſeither 62. uns zu vertilgen; hal-<lb/> ten es immer mit einander/ ſtellen ſich/ als<lb/> wenn es ihnen wegen des krieges (ſo ſie ſelbſt<lb/> unter einander haben) leid waͤre; wenn man<lb/> einen feſttag unter den Lutheriſchen anſtellte/<lb/> und thaͤte/ was ich von GOTT anſage/ man<lb/> koͤnte alle ihre tuͤcke zu ſchanden machen; ſo<lb/> aber mag man fried und bund machen/<lb/> wie man will/ wenn man ſich nicht bekehrt/ ſo<lb/> iſts aus mit dem Luther. Jch war einsmahl<lb/> im geſicht in einem Catholiſchen ſtaͤdtlein/<lb/><hi rendition="#fr">Hehren</hi> genant/ da kehrte ich in einem Luthe-<lb/> riſchen wirthshaus ein/ da kam ein weib aus<lb/> dem Catholiſchen ſtaͤdtlein/ und ſagte zu mir:<lb/> Es iſt ein mann bey mir/ der ſagte/ wir Ca-<lb/> tholiſchen haͤtten unrecht; freylich/ ſagte ich/<lb/> habt ihr unrecht/ und gieng mit ihr hin; da<lb/> ſahe ich/ daß es ein alter Prophet war/ der<lb/> ſchrye uͤber ihre Abgoͤtterey. Nachdem ich nun<lb/> von GOTT um gegenwaͤrtiger nacht willen/<lb/> in welcher das Lutheriſche volck lebet/ zu einer<lb/> waͤchterin von GOtt beruffen und beſtaͤttiget<lb/> war/ als hatte ich viele geſichte und ſtreit mit<lb/> denen andern/ ſo ſich fuͤr waͤchter der heer-<lb/> de ausgaben zu Onoldsbach; da war nun erſt-<lb/> lich ein Stadt-pfarrer/ der hieß Meelfuͤhrer/<lb/> der ſagte anfangs oͤffentlich auf der Cantzel<lb/> von mir/ er gebe es hohen und niedrigen zu be-<lb/> dencken/ ob es nicht ein gutes zeichen/ daß der<lb/> Heilige Geiſt meine feder fuͤhre/ indem man<lb/> wuͤſte/ daß ich vorher nicht ſchreiben koͤnnen/<lb/> aber in einer nacht eine leßliche ſchrifft ſchrei-<lb/> ben gelernt. Er bezeugete auch wegen meiner<lb/> bande gegen das volck einig mitleiden/ bey<lb/> dem Fuͤrſten aber hat er doch die wahrheit<lb/> nicht von mir geſagt; daher erſchien er mir zu<lb/> nachts/ als tantzte er mit mir/ und kuͤßte mich<lb/> unter den mund/ aber hinten zwickte er mich.<lb/> Jch ſahe ihn auch ein andermal als einen gemaͤ-<lb/> ſten haaſen unter dem tiſch; er naͤhme ſich des<lb/> weinbergs des <hi rendition="#g">HERRN</hi> ſo wenig an als<lb/> ein haaſe/ ſondern fuͤrchte ſich fuͤr einem rau-<lb/> ſchenden blat/ ſey vergnuͤgt/ weñ er nur ſeinen<lb/> bauch maͤſten koͤnne. Endlich erſchlen er mir/<lb/> als ob er auf dem Predigſtuhl predigte/ und<lb/> gieng mit einem groſſen fall zu grunde; da<lb/> gieng ich hin und zeigete ihm diß alles an/<lb/> und ſagte/ daß <hi rendition="#g">GOTT</hi> ſein leben und ſein<lb/> amt von ihm nehmen werde/ und ſein amt<lb/> mir geben/ worauf er bald geſtorben. Nach<lb/> dieſem Meelfuͤhrer kam einer an ſeine ſtatt/<lb/> der hieß Hammerſchmidt/ von dem hatte ich/<lb/> ehe ich ihn ſahe/ in abweſenheit diß geſicht: Es<lb/> erſchien mir der Meelfuͤhrer in den ſarg gelegt/<lb/> als ob man ſeine leichbegaͤngnis hielte in der<lb/> kirche; ich ſahe ihn aber wieder aus dem ſarg<lb/> aufſtehen/ und die ſchuͤler/ ſo dabey ſtunden/<lb/> fielen mich an/ und kratzten mich ins geſicht.<lb/> Da wuſte ich/ daß Meelfuͤhrer todt/ und der/<lb/> ſo nach ihm kommen wuͤrde/ eben dieſen ver-<lb/> ſolgungs-geiſt wider mich haͤtte; ich muſte<lb/> auch bald zu ihm gehen und ſagen/ daß er in<lb/> des HEern haus eine unnuͤtze haushalterin<lb/> ſey/ und das haus ſo voll ſpinnweben worden;<lb/> daher ſey das amt auch von ihm genommen/<lb/><cb/> und mir gegeben; worauf er bald geſtorben.<note place="right">Jahr<lb/><hi rendition="#aq">MDC.</hi><lb/> biß<lb/><hi rendition="#aq">MDCC.</hi></note><lb/> Darauf wurde einer Stadt-pfarrer/ der hieß<lb/> Litt/ der ſtellte ſich anfangs ſehr freundlich ge-<lb/> gen mich/ daß ich groſſe hoffnung zu ihm hat-<lb/> te; hernach erſchien er mir doch auch im ge-<lb/> ſicht/ als ob er mir den ruͤcken kehrte; derwe-<lb/> gen ich ihm eben das ankuͤnden muſte/ was<lb/> ich denen andern zweyen vor ihm gethan; er<lb/> ſtarb auch bald darauf/ wie die andern. Nun<lb/> bin ich auch bey dem jetzigen/ namens Haͤu-<lb/> ber/ geweſen/ er ſoll mir behuͤlfflich ſeyn/ daß<lb/> das wort GOTTes ausflieſſen koͤnne; ſie ſol-<lb/> len mir eine kirche oder hauß eingeben/ darin-<lb/> nen ich predigen kan; denn die erndte iſt ſchon<lb/> gantz weiß/ ach wie ſteht der ſchoͤnſte weitzen<lb/> da/ und ſind doch keine arbeiter vorhanden;<lb/> auch bey dem hieſigen <hi rendition="#aq">General-Superinten-<lb/> den</hi>ten war ich deswegen offte; ich war eins-<lb/> mahl im geſicht vor ſeiner ſtube/ da ſtund ein<lb/> fremder botte fuͤr der ſtuben/ und ſagte/ ich ſol-<lb/> te an die thuͤr gehen/ und hoͤren; da hoͤrte ich<lb/> den <hi rendition="#aq">D.</hi> Haͤndel grauſam fluchen in der ſtube;<lb/> der botte war da/ anzuzeigen/ daß ſie von mir<lb/> in alle laͤnder ſchreiben ſolten; aber diß fluchen<lb/> zeigete an/ daß ſie ſelber aͤrgerlich/ und es nicht<lb/> thun wollen. Da auch dieſes <hi rendition="#aq">Superin-<lb/> tenden</hi>ten Toͤchter vor andern groſſe hoffart<lb/> trieben/ ſagte ichs ihm/ daß er ſeinem<lb/> eigenem Hauſe nicht wohl vorſtuͤnde/ er<lb/> ſolle es abſchaffen/ und im leben und lehre<lb/> der gemeine mit denen ſeinigen ein <hi rendition="#aq">exempel</hi><lb/> und vorbild ſeyn/ predigte auch ſonſten oͤffent-<lb/> lich ſtarck wider die Frantzoͤſiſchen <hi rendition="#aq">fontang</hi>en;<lb/> da ſahe ich einsmal zu nacht/ als wenn ich in<lb/> des <hi rendition="#aq">Superintendent</hi>en hauß waͤre/ und ſaͤhe<lb/> die toͤchteretwas heimliches hauſen und mauſen;<lb/> als ich zu fruͤh ausgehen wolte; fand ich die be-<lb/> deutung/ es hattē mir dieſe toͤchter eine <hi rendition="#aq">foutange</hi><lb/> von ſtroh und gefaͤrbtem papier an die haußthuͤr<lb/> gehaͤngt; Alſo werde ich von niemand mehr ge-<lb/> hindert/ als von dieſen Pfaꝛrern die mit mir wa-<lb/> chen ſolten/ da machen ſie vielmehr auch durch<lb/> oͤffentliches predigen wieder die offenbarungen<lb/> und entzuͤckungen das volck von mir abwen-<lb/> dig. Da einsmals einer/ namens Faber/ von<lb/> entzuͤckungen redete und ſie verwarff/ gieng ich<lb/> hin und betete; da erſchienen viel kuͤchlein/ ſo ſich<lb/> zu mir ſamleten/ aber dieſer Faber als ein fuchs<lb/> ſprang unter ſie und zerſtreuete ſie mir; da fing<lb/> ich ihn/ und ob er mich gleich biſſe/ bracht ich<lb/> ihn doch unter die fuͤſſe/ daß er das maul in den<lb/> ſtaub ſteckete/ und ſchweigen muſte. Zu dem tru-<lb/> cken ſie alles von mir unter/ verhetzen die Fuͤrſten<lb/> gegen mich/ die mir meinen unterhalt geben ſol-<lb/> len/ und auch halffen/ daß mein wort ausge-<lb/> breitet wuͤrde; daher hab ich aus der Fuͤrſtlichen<lb/> kuͤche brennende fackeln ſehen ausfahren/ an-<lb/> zudeuten/ daß ich aus ſelbigen ſoll geſpeiſt/ und<lb/> in aller welt ſoll bekant werden; daher nimmt<lb/> geiſtlich und weltlich mir dieliebe/ ſo ich zu dem<lb/> volck trage. Jch habe befehl von GOtt zu pre-<lb/> digen/ und nichts leibliches und weltliches<lb/> mehr zu thun/ weil ſie mir unterhalt geben ſol-<lb/> ten; aber da muß ich hartes brod eſſen und waf-<lb/> fer trincken/ und leide es noch/ daß ich verfolget<lb/> werde; wie mich denn einsmals einer erſchreck-<lb/> lich etliche mal ins geſicht geſchlagen/ daß ich zu<lb/> nachts ſahe/ als wenn ich meinen voͤlligen<lb/> zaͤhn-kieffer in den haͤnden truͤge/ zu zeigen/ wenn<lb/> ich ein menſch als wie ein anderer menſch gewe-<lb/> ſen/ und nicht meine gewiſſe zeit haͤtte/ es mir<lb/> damals mein leben gegoltē haͤtte; daich anfangs<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ſagte</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [280/0292]
Th. III. C. XXVII. Von denen geſichten Annaͤ Vetterin.
zwey ſchwangere weibes-perſonen heraus ge-
gangen; ſolche und andere ſtuͤcklein treiben ſie/
abſonderlich/ wie ſie die Lutheriſchen verſchlin-
gen moͤgen. Jch ſahe die Pfaffen um einen
tiſch ſtehen/ und hatten einen hut mitten auf
dem tiſch/ und ſpielten mit wuͤrffeln immer
unter den hut hinunter; ſie haben einen heim-
lichen bund ſeither 62. uns zu vertilgen; hal-
ten es immer mit einander/ ſtellen ſich/ als
wenn es ihnen wegen des krieges (ſo ſie ſelbſt
unter einander haben) leid waͤre; wenn man
einen feſttag unter den Lutheriſchen anſtellte/
und thaͤte/ was ich von GOTT anſage/ man
koͤnte alle ihre tuͤcke zu ſchanden machen; ſo
aber mag man fried und bund machen/
wie man will/ wenn man ſich nicht bekehrt/ ſo
iſts aus mit dem Luther. Jch war einsmahl
im geſicht in einem Catholiſchen ſtaͤdtlein/
Hehren genant/ da kehrte ich in einem Luthe-
riſchen wirthshaus ein/ da kam ein weib aus
dem Catholiſchen ſtaͤdtlein/ und ſagte zu mir:
Es iſt ein mann bey mir/ der ſagte/ wir Ca-
tholiſchen haͤtten unrecht; freylich/ ſagte ich/
habt ihr unrecht/ und gieng mit ihr hin; da
ſahe ich/ daß es ein alter Prophet war/ der
ſchrye uͤber ihre Abgoͤtterey. Nachdem ich nun
von GOTT um gegenwaͤrtiger nacht willen/
in welcher das Lutheriſche volck lebet/ zu einer
waͤchterin von GOtt beruffen und beſtaͤttiget
war/ als hatte ich viele geſichte und ſtreit mit
denen andern/ ſo ſich fuͤr waͤchter der heer-
de ausgaben zu Onoldsbach; da war nun erſt-
lich ein Stadt-pfarrer/ der hieß Meelfuͤhrer/
der ſagte anfangs oͤffentlich auf der Cantzel
von mir/ er gebe es hohen und niedrigen zu be-
dencken/ ob es nicht ein gutes zeichen/ daß der
Heilige Geiſt meine feder fuͤhre/ indem man
wuͤſte/ daß ich vorher nicht ſchreiben koͤnnen/
aber in einer nacht eine leßliche ſchrifft ſchrei-
ben gelernt. Er bezeugete auch wegen meiner
bande gegen das volck einig mitleiden/ bey
dem Fuͤrſten aber hat er doch die wahrheit
nicht von mir geſagt; daher erſchien er mir zu
nachts/ als tantzte er mit mir/ und kuͤßte mich
unter den mund/ aber hinten zwickte er mich.
Jch ſahe ihn auch ein andermal als einen gemaͤ-
ſten haaſen unter dem tiſch; er naͤhme ſich des
weinbergs des HERRN ſo wenig an als
ein haaſe/ ſondern fuͤrchte ſich fuͤr einem rau-
ſchenden blat/ ſey vergnuͤgt/ weñ er nur ſeinen
bauch maͤſten koͤnne. Endlich erſchlen er mir/
als ob er auf dem Predigſtuhl predigte/ und
gieng mit einem groſſen fall zu grunde; da
gieng ich hin und zeigete ihm diß alles an/
und ſagte/ daß GOTT ſein leben und ſein
amt von ihm nehmen werde/ und ſein amt
mir geben/ worauf er bald geſtorben. Nach
dieſem Meelfuͤhrer kam einer an ſeine ſtatt/
der hieß Hammerſchmidt/ von dem hatte ich/
ehe ich ihn ſahe/ in abweſenheit diß geſicht: Es
erſchien mir der Meelfuͤhrer in den ſarg gelegt/
als ob man ſeine leichbegaͤngnis hielte in der
kirche; ich ſahe ihn aber wieder aus dem ſarg
aufſtehen/ und die ſchuͤler/ ſo dabey ſtunden/
fielen mich an/ und kratzten mich ins geſicht.
Da wuſte ich/ daß Meelfuͤhrer todt/ und der/
ſo nach ihm kommen wuͤrde/ eben dieſen ver-
ſolgungs-geiſt wider mich haͤtte; ich muſte
auch bald zu ihm gehen und ſagen/ daß er in
des HEern haus eine unnuͤtze haushalterin
ſey/ und das haus ſo voll ſpinnweben worden;
daher ſey das amt auch von ihm genommen/
und mir gegeben; worauf er bald geſtorben.
Darauf wurde einer Stadt-pfarrer/ der hieß
Litt/ der ſtellte ſich anfangs ſehr freundlich ge-
gen mich/ daß ich groſſe hoffnung zu ihm hat-
te; hernach erſchien er mir doch auch im ge-
ſicht/ als ob er mir den ruͤcken kehrte; derwe-
gen ich ihm eben das ankuͤnden muſte/ was
ich denen andern zweyen vor ihm gethan; er
ſtarb auch bald darauf/ wie die andern. Nun
bin ich auch bey dem jetzigen/ namens Haͤu-
ber/ geweſen/ er ſoll mir behuͤlfflich ſeyn/ daß
das wort GOTTes ausflieſſen koͤnne; ſie ſol-
len mir eine kirche oder hauß eingeben/ darin-
nen ich predigen kan; denn die erndte iſt ſchon
gantz weiß/ ach wie ſteht der ſchoͤnſte weitzen
da/ und ſind doch keine arbeiter vorhanden;
auch bey dem hieſigen General-Superinten-
denten war ich deswegen offte; ich war eins-
mahl im geſicht vor ſeiner ſtube/ da ſtund ein
fremder botte fuͤr der ſtuben/ und ſagte/ ich ſol-
te an die thuͤr gehen/ und hoͤren; da hoͤrte ich
den D. Haͤndel grauſam fluchen in der ſtube;
der botte war da/ anzuzeigen/ daß ſie von mir
in alle laͤnder ſchreiben ſolten; aber diß fluchen
zeigete an/ daß ſie ſelber aͤrgerlich/ und es nicht
thun wollen. Da auch dieſes Superin-
tendenten Toͤchter vor andern groſſe hoffart
trieben/ ſagte ichs ihm/ daß er ſeinem
eigenem Hauſe nicht wohl vorſtuͤnde/ er
ſolle es abſchaffen/ und im leben und lehre
der gemeine mit denen ſeinigen ein exempel
und vorbild ſeyn/ predigte auch ſonſten oͤffent-
lich ſtarck wider die Frantzoͤſiſchen fontangen;
da ſahe ich einsmal zu nacht/ als wenn ich in
des Superintendenten hauß waͤre/ und ſaͤhe
die toͤchteretwas heimliches hauſen und mauſen;
als ich zu fruͤh ausgehen wolte; fand ich die be-
deutung/ es hattē mir dieſe toͤchter eine foutange
von ſtroh und gefaͤrbtem papier an die haußthuͤr
gehaͤngt; Alſo werde ich von niemand mehr ge-
hindert/ als von dieſen Pfaꝛrern die mit mir wa-
chen ſolten/ da machen ſie vielmehr auch durch
oͤffentliches predigen wieder die offenbarungen
und entzuͤckungen das volck von mir abwen-
dig. Da einsmals einer/ namens Faber/ von
entzuͤckungen redete und ſie verwarff/ gieng ich
hin und betete; da erſchienen viel kuͤchlein/ ſo ſich
zu mir ſamleten/ aber dieſer Faber als ein fuchs
ſprang unter ſie und zerſtreuete ſie mir; da fing
ich ihn/ und ob er mich gleich biſſe/ bracht ich
ihn doch unter die fuͤſſe/ daß er das maul in den
ſtaub ſteckete/ und ſchweigen muſte. Zu dem tru-
cken ſie alles von mir unter/ verhetzen die Fuͤrſten
gegen mich/ die mir meinen unterhalt geben ſol-
len/ und auch halffen/ daß mein wort ausge-
breitet wuͤrde; daher hab ich aus der Fuͤrſtlichen
kuͤche brennende fackeln ſehen ausfahren/ an-
zudeuten/ daß ich aus ſelbigen ſoll geſpeiſt/ und
in aller welt ſoll bekant werden; daher nimmt
geiſtlich und weltlich mir dieliebe/ ſo ich zu dem
volck trage. Jch habe befehl von GOtt zu pre-
digen/ und nichts leibliches und weltliches
mehr zu thun/ weil ſie mir unterhalt geben ſol-
ten; aber da muß ich hartes brod eſſen und waf-
fer trincken/ und leide es noch/ daß ich verfolget
werde; wie mich denn einsmals einer erſchreck-
lich etliche mal ins geſicht geſchlagen/ daß ich zu
nachts ſahe/ als wenn ich meinen voͤlligen
zaͤhn-kieffer in den haͤnden truͤge/ zu zeigen/ wenn
ich ein menſch als wie ein anderer menſch gewe-
ſen/ und nicht meine gewiſſe zeit haͤtte/ es mir
damals mein leben gegoltē haͤtte; daich anfangs
ſagte
Jahr
MDC.
biß
MDCC.
Jahr
MDC.
biß
MDCC.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/292 |
Zitationshilfe: | Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/292>, abgerufen am 16.07.2024. |