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Allgemeine Zeitung. Nr. 1. Augsburg, 1. Januar 1840.

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[5092-94]
Ankündigung.

Wiener allgemeine Theaterzeitung,
Originalblatt für Kunst, Litteratur, Musik, Mode und geselliges Leben.

Herausgegeben von Adolf Bäuerle.

1840.

Drei und dreißigster Jahrgang.

Vom 1 Januar angefangen in Groß-Regalformat, gedruckt mit größern Lettern.

Wochentlich sechsmalige Erscheinung.

(Täglich, mit Ausnahme der Sonntage.)

Noch mehr Beilagen! Noch mehr illuminirte Bilder!

Ohne Preis-Erhöhung!!

Noch mit jedem Jahre hat die "Wiener-Theaterzeitung" ihren Lesern etwas Neues geboten; immer zeigte sich der Dank des Herausgebers und Redacteurs für die außerordentliche Theilnahme auf die unzweideutigste Weise; das Jahr 1839, in welchem der Absatz seines Blattes so ungeheuer gesteigert wurde, daß er sich über das Doppelte der Auflage vermehrte, daß über 5000 Exemplare versendet wurden, bethätigt nun neuerdings seine Erkenntlichkeit, und er läßt, wie oben bemerkt, sein Journal nicht nur, mit Ausnahme des Sonntags,
täglich erscheinen,
er gibt dasselbe auch im großen
Regalquartformat,
und wählt hiezu
größere Lettern.

Die größern Lettern werden dem größten Theil des Publicums besonders willkommen seyn. Es ist dem Herausgeber gelungen, alle Augen auf sein Journal zu ziehen; es liegt ihm deßhalb am Herzen, daß diese Augen auch mit weniger Anstrengung in seiner Zeitschrift lesen möchten.

Drei und dreißig Jahre!

Es ist eine schöne Zeit, daß diese Zeitschrift erscheint. In Deutschland gibt es kein belletristisches Blatt, das länger existirte! keines, das sich an Lebendigkeit, Frische, Würze, mit diesem messen könnte! Wohl sind seit dieser Zeit mehr als dreiunddreißigmal drei und dreißig Journale schlafen gegangen; die Theaterzeitung ist immer aufgeweckt geblieben; die Theaterzeitung wird rüstig auf ihre goldene Hochzeit mit der Lesewelt lossteuern.

Was sie im künftigen Jahre zu leisten gedenkt?

Alles was Menschenkräfte vermögen, und redlicher Wille im Stande ist.

Die fünf Theater in Wien
werden wie bisher ihre tüchtigen umsichtigen Beurtheiler haben. Um jede Monotonie zu vermeiden, werden sich fünf geistvolle, kenntnißreiche Kritiker in die Referate der hiesigen Bühnen teilen. Ihre Aussprüche sind in die Blätter des Auslandes übergegangen, sind in französischen, itialienischen und englischen Journalen übersetzt worden; das Frankfurter Conversationsblatt, der Berliner Figaro der Hamburger Argus und die Thalia, die Feuilletons der Pariser und Mailänder Zeitungen, die sämmtlichen Blätter in den Provinzen theilen ganze Spalten aus der Wiener Theaterzeitung mit, und nennen Dr. Meynert, Heinrich Adami, Tuvora etc. als die gründlichsten, unbefangensten und anerkennungswürdigsten Beurtheiler; die Dresdener Abendzeitung räumt dem Dr. Meynert den vordersten Platz in der Reihe der besten Geschmacksrichter Deutschlands ein; seine Stimme gilt allenthalben. Er ist auch einer der besten Erzähler, seine Novellen werden mit der größten Spannung gelesen. Er sowohl als die übrigen geachteten Theater-Beurtheiler sind dauernd für die Theaterzeitung gewonnen.

Eben so sind die
litterarischen Beurtheilungen
ausgezeichneten Schriftstellern übertragen. Zwar wird die Rubrik der litterarischen Novitäten nicht mittheilen, wo Tieck seine Schlafröcke zuschneiden läßt, Grillparzer seine Schreibfedern kauft, und woher Raupach seine Tinte bezieht; all' das litterarische Geträtsche wird vermieden, aber über die Werke der Heroen der Litteratur werden umfassende Referate erfolgen, ohne sich in die schale Polemik der abgeschmackten Winkellitteratur einzulassen, die in den Journalen ihre Harlekinssprünge macht, und ihr belferndes Geklatsche und ihre Purzelbäume für Geist und Witz ausgibt.

Für Kunst und Industrie
wird fortan die größte Sorge getragen.

Alles Originelle, Nützliche, Zweckmäßige
wird umständlich angezeigt, und auch alle Vortheile, welche
die besten neuen Erfindungen und Verbesserungen
im Gebiete des Luxus, der Moden, der Bequemlichkeit bringen, werden ohne eigennützige Nebenzwecke beleuchtet werden.

Im Gebiete der Tagesereignisse
wird ein so reiches Feuilleton, als je noch eine Zeitschrift mitgetheilt, eröffnet werden. Die Redaction ist im Besitze
der meisten werthvollen, deutschen, französischen, italienischen und englischen Journale.

Sie vermag aus mehr als zweihundert und fünfzig der interessantesten Tagsblätter,
schnell, verläßlisch, umständlich,
immer mit dem Tage, an welchem die Novitäten einlangen, Auszüge und Berichte zu geben, und auf diese Weise
dem Leser der Wiener Theaterzeitung alle möglichen fremden Journale zu ersparen.

Dadurch, daß nur das Beste, Wissenswertheste und Interessanteste gewählt wird, gewinnt der Notizenfreund auch an Zeit; die Redaction hat durch eine so lange Reihe von Jahren zu viel Tact gewonnen, um nicht schnell nur das Vorzüglichste zu wählen, daher wird auch die Rubrik
Geschwind, was gibt es Neues?
im künftigen Jahrgange noch anziehender erscheinen, und täglich, am frühesten Morgen, beim Aufschlagen des Blattes, den Leser kurz und bündig unterhalten, zuerst von Wien:


[5092-94]
Ankündigung.

Wiener allgemeine Theaterzeitung,
Originalblatt für Kunst, Litteratur, Musik, Mode und geselliges Leben.

Herausgegeben von Adolf Bäuerle.

1840.

Drei und dreißigster Jahrgang.

Vom 1 Januar angefangen in Groß-Regalformat, gedruckt mit größern Lettern.

Wochentlich sechsmalige Erscheinung.

(Täglich, mit Ausnahme der Sonntage.)

Noch mehr Beilagen! Noch mehr illuminirte Bilder!

Ohne Preis-Erhöhung!!

Noch mit jedem Jahre hat die „Wiener-Theaterzeitung“ ihren Lesern etwas Neues geboten; immer zeigte sich der Dank des Herausgebers und Redacteurs für die außerordentliche Theilnahme auf die unzweideutigste Weise; das Jahr 1839, in welchem der Absatz seines Blattes so ungeheuer gesteigert wurde, daß er sich über das Doppelte der Auflage vermehrte, daß über 5000 Exemplare versendet wurden, bethätigt nun neuerdings seine Erkenntlichkeit, und er läßt, wie oben bemerkt, sein Journal nicht nur, mit Ausnahme des Sonntags,
täglich erscheinen,
er gibt dasselbe auch im großen
Regalquartformat,
und wählt hiezu
größere Lettern.

Die größern Lettern werden dem größten Theil des Publicums besonders willkommen seyn. Es ist dem Herausgeber gelungen, alle Augen auf sein Journal zu ziehen; es liegt ihm deßhalb am Herzen, daß diese Augen auch mit weniger Anstrengung in seiner Zeitschrift lesen möchten.

Drei und dreißig Jahre!

Es ist eine schöne Zeit, daß diese Zeitschrift erscheint. In Deutschland gibt es kein belletristisches Blatt, das länger existirte! keines, das sich an Lebendigkeit, Frische, Würze, mit diesem messen könnte! Wohl sind seit dieser Zeit mehr als dreiunddreißigmal drei und dreißig Journale schlafen gegangen; die Theaterzeitung ist immer aufgeweckt geblieben; die Theaterzeitung wird rüstig auf ihre goldene Hochzeit mit der Lesewelt lossteuern.

Was sie im künftigen Jahre zu leisten gedenkt?

Alles was Menschenkräfte vermögen, und redlicher Wille im Stande ist.

Die fünf Theater in Wien
werden wie bisher ihre tüchtigen umsichtigen Beurtheiler haben. Um jede Monotonie zu vermeiden, werden sich fünf geistvolle, kenntnißreiche Kritiker in die Referate der hiesigen Bühnen teilen. Ihre Aussprüche sind in die Blätter des Auslandes übergegangen, sind in französischen, itialienischen und englischen Journalen übersetzt worden; das Frankfurter Conversationsblatt, der Berliner Figaro der Hamburger Argus und die Thalia, die Feuilletons der Pariser und Mailänder Zeitungen, die sämmtlichen Blätter in den Provinzen theilen ganze Spalten aus der Wiener Theaterzeitung mit, und nennen Dr. Meynert, Heinrich Adami, Tuvora etc. als die gründlichsten, unbefangensten und anerkennungswürdigsten Beurtheiler; die Dresdener Abendzeitung räumt dem Dr. Meynert den vordersten Platz in der Reihe der besten Geschmacksrichter Deutschlands ein; seine Stimme gilt allenthalben. Er ist auch einer der besten Erzähler, seine Novellen werden mit der größten Spannung gelesen. Er sowohl als die übrigen geachteten Theater-Beurtheiler sind dauernd für die Theaterzeitung gewonnen.

Eben so sind die
litterarischen Beurtheilungen
ausgezeichneten Schriftstellern übertragen. Zwar wird die Rubrik der litterarischen Novitäten nicht mittheilen, wo Tieck seine Schlafröcke zuschneiden läßt, Grillparzer seine Schreibfedern kauft, und woher Raupach seine Tinte bezieht; all' das litterarische Geträtsche wird vermieden, aber über die Werke der Heroen der Litteratur werden umfassende Referate erfolgen, ohne sich in die schale Polemik der abgeschmackten Winkellitteratur einzulassen, die in den Journalen ihre Harlekinssprünge macht, und ihr belferndes Geklatsche und ihre Purzelbäume für Geist und Witz ausgibt.

Für Kunst und Industrie
wird fortan die größte Sorge getragen.

Alles Originelle, Nützliche, Zweckmäßige
wird umständlich angezeigt, und auch alle Vortheile, welche
die besten neuen Erfindungen und Verbesserungen
im Gebiete des Luxus, der Moden, der Bequemlichkeit bringen, werden ohne eigennützige Nebenzwecke beleuchtet werden.

Im Gebiete der Tagesereignisse
wird ein so reiches Feuilleton, als je noch eine Zeitschrift mitgetheilt, eröffnet werden. Die Redaction ist im Besitze
der meisten werthvollen, deutschen, französischen, italienischen und englischen Journale.

Sie vermag aus mehr als zweihundert und fünfzig der interessantesten Tagsblätter,
schnell, verläßlisch, umständlich,
immer mit dem Tage, an welchem die Novitäten einlangen, Auszüge und Berichte zu geben, und auf diese Weise
dem Leser der Wiener Theaterzeitung alle möglichen fremden Journale zu ersparen.

Dadurch, daß nur das Beste, Wissenswertheste und Interessanteste gewählt wird, gewinnt der Notizenfreund auch an Zeit; die Redaction hat durch eine so lange Reihe von Jahren zu viel Tact gewonnen, um nicht schnell nur das Vorzüglichste zu wählen, daher wird auch die Rubrik
Geschwind, was gibt es Neues?
im künftigen Jahrgange noch anziehender erscheinen, und täglich, am frühesten Morgen, beim Aufschlagen des Blattes, den Leser kurz und bündig unterhalten, zuerst von Wien:

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[0006/0014] [5092-94] Ankündigung. Wiener allgemeine Theaterzeitung, Originalblatt für Kunst, Litteratur, Musik, Mode und geselliges Leben. Herausgegeben von Adolf Bäuerle. 1840. Drei und dreißigster Jahrgang. Vom 1 Januar angefangen in Groß-Regalformat, gedruckt mit größern Lettern. Wochentlich sechsmalige Erscheinung. (Täglich, mit Ausnahme der Sonntage.) Noch mehr Beilagen! Noch mehr illuminirte Bilder! Ohne Preis-Erhöhung!! Noch mit jedem Jahre hat die „Wiener-Theaterzeitung“ ihren Lesern etwas Neues geboten; immer zeigte sich der Dank des Herausgebers und Redacteurs für die außerordentliche Theilnahme auf die unzweideutigste Weise; das Jahr 1839, in welchem der Absatz seines Blattes so ungeheuer gesteigert wurde, daß er sich über das Doppelte der Auflage vermehrte, daß über 5000 Exemplare versendet wurden, bethätigt nun neuerdings seine Erkenntlichkeit, und er läßt, wie oben bemerkt, sein Journal nicht nur, mit Ausnahme des Sonntags, täglich erscheinen, er gibt dasselbe auch im großen Regalquartformat, und wählt hiezu größere Lettern. Die größern Lettern werden dem größten Theil des Publicums besonders willkommen seyn. Es ist dem Herausgeber gelungen, alle Augen auf sein Journal zu ziehen; es liegt ihm deßhalb am Herzen, daß diese Augen auch mit weniger Anstrengung in seiner Zeitschrift lesen möchten. Drei und dreißig Jahre! Es ist eine schöne Zeit, daß diese Zeitschrift erscheint. In Deutschland gibt es kein belletristisches Blatt, das länger existirte! keines, das sich an Lebendigkeit, Frische, Würze, mit diesem messen könnte! Wohl sind seit dieser Zeit mehr als dreiunddreißigmal drei und dreißig Journale schlafen gegangen; die Theaterzeitung ist immer aufgeweckt geblieben; die Theaterzeitung wird rüstig auf ihre goldene Hochzeit mit der Lesewelt lossteuern. Was sie im künftigen Jahre zu leisten gedenkt? Alles was Menschenkräfte vermögen, und redlicher Wille im Stande ist. Die fünf Theater in Wien werden wie bisher ihre tüchtigen umsichtigen Beurtheiler haben. Um jede Monotonie zu vermeiden, werden sich fünf geistvolle, kenntnißreiche Kritiker in die Referate der hiesigen Bühnen teilen. Ihre Aussprüche sind in die Blätter des Auslandes übergegangen, sind in französischen, itialienischen und englischen Journalen übersetzt worden; das Frankfurter Conversationsblatt, der Berliner Figaro der Hamburger Argus und die Thalia, die Feuilletons der Pariser und Mailänder Zeitungen, die sämmtlichen Blätter in den Provinzen theilen ganze Spalten aus der Wiener Theaterzeitung mit, und nennen Dr. Meynert, Heinrich Adami, Tuvora etc. als die gründlichsten, unbefangensten und anerkennungswürdigsten Beurtheiler; die Dresdener Abendzeitung räumt dem Dr. Meynert den vordersten Platz in der Reihe der besten Geschmacksrichter Deutschlands ein; seine Stimme gilt allenthalben. Er ist auch einer der besten Erzähler, seine Novellen werden mit der größten Spannung gelesen. Er sowohl als die übrigen geachteten Theater-Beurtheiler sind dauernd für die Theaterzeitung gewonnen. Eben so sind die litterarischen Beurtheilungen ausgezeichneten Schriftstellern übertragen. Zwar wird die Rubrik der litterarischen Novitäten nicht mittheilen, wo Tieck seine Schlafröcke zuschneiden läßt, Grillparzer seine Schreibfedern kauft, und woher Raupach seine Tinte bezieht; all' das litterarische Geträtsche wird vermieden, aber über die Werke der Heroen der Litteratur werden umfassende Referate erfolgen, ohne sich in die schale Polemik der abgeschmackten Winkellitteratur einzulassen, die in den Journalen ihre Harlekinssprünge macht, und ihr belferndes Geklatsche und ihre Purzelbäume für Geist und Witz ausgibt. Für Kunst und Industrie wird fortan die größte Sorge getragen. Alles Originelle, Nützliche, Zweckmäßige wird umständlich angezeigt, und auch alle Vortheile, welche die besten neuen Erfindungen und Verbesserungen im Gebiete des Luxus, der Moden, der Bequemlichkeit bringen, werden ohne eigennützige Nebenzwecke beleuchtet werden. Im Gebiete der Tagesereignisse wird ein so reiches Feuilleton, als je noch eine Zeitschrift mitgetheilt, eröffnet werden. Die Redaction ist im Besitze der meisten werthvollen, deutschen, französischen, italienischen und englischen Journale. Sie vermag aus mehr als zweihundert und fünfzig der interessantesten Tagsblätter, schnell, verläßlisch, umständlich, immer mit dem Tage, an welchem die Novitäten einlangen, Auszüge und Berichte zu geben, und auf diese Weise dem Leser der Wiener Theaterzeitung alle möglichen fremden Journale zu ersparen. Dadurch, daß nur das Beste, Wissenswertheste und Interessanteste gewählt wird, gewinnt der Notizenfreund auch an Zeit; die Redaction hat durch eine so lange Reihe von Jahren zu viel Tact gewonnen, um nicht schnell nur das Vorzüglichste zu wählen, daher wird auch die Rubrik Geschwind, was gibt es Neues? im künftigen Jahrgange noch anziehender erscheinen, und täglich, am frühesten Morgen, beim Aufschlagen des Blattes, den Leser kurz und bündig unterhalten, zuerst von Wien:

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 1. Augsburg, 1. Januar 1840, S. 0006. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_001_18400101/14>, abgerufen am 21.11.2024.