Allgemeine Zeitung. Nr. 25. Augsburg, 25. Januar 1840.
(Fortsetzung folgt.) Erklärung. Eine der Nummern Ihres sehr geschätzten Journals enthält einen Correspondenzartikel aus Stuttgart mit mehreren Voraussetzungen und Bemerkungen, die Person und neuesten litterarischen Strebnisse des Unterzeichneten betreffend, welche als irrig und unstatthaft bezeichnet werden müssen. Ueber die Natur und den bisherigen Fortgang des Unternehmens, welches in dem dort angezogenen Correspondenzartikel der Leipz. Allg. Zeitung besprochen worden ist, wird am besten ein Blick in den hierüber erschienenen und bereits nunmehr durch den Buchhandel verbreiteten Prospectus Aufschluß ertheilen, und das Publicum zum Behufe eines verständigen Urtheiles orientiren. Indem man daher auf diesen verweist, glaubt man jedes Weitern sich enthalten zu dürfen. Dem Unterzeichneten fiel es so wenig bei, dem rühmenswerthen Unternehmen des "litterarischen Vereins" hinderlich in den Weg treten zu wollen, daß er vielmehr demselben ebenfalls als Mitglied beigetreten ist; um so mehr muß er sich über die seltsame Vermischung von Gegenständen, die sich durchaus fremd sind, durch den betreffenden Correspondenten verwundern, und er überläßt es daher gleichfalls ganz dem richtigen Gefühl des unbefangenen Publicums, zu entscheiden, inwiefern es "Tact" verrathe, auf bloße Vermuthung hin, und auf eine in der journalistischen Welt ganz ungewöhnliche Weise, Correspondenten dieses oder jenes Blattes mit Namen zu nennen, so wie auch Kirchenangelegenheiten (über die aus Stuttgart und vom Neckar verschiedene Correspondenten berichten, und hinsichtlich welcher der Unterzeichnete keine Veranlassung sieht, gegenüber jenem Herrn, eine Theilnahme zuzugestehen oder abzuläugnen) mit Angelegenheiten eines "litterarischen Vereins für Herausgabe alter und seltener Bücher" miteinander in Verbindung zu dringen. Stuttgart, den 19 Januar 1840. E. Münch. [241] Erklärung. Ich habe zu nicht geringer Verwunderung über die Gewissenlosigkeit einzelner Menschen in Erfahrung gebracht, daß man mich da und dort für den Verfasser des, wenn ich nicht irre bei Kollmann in Augsburg erschienenen, Flugschriftchens: Einige Worte über die Katholiken in Würtemberg, halte und ausgebe. Hierauf erkläre ich nun, daß mir alle und jede Theilnahme an der Abfassung der genannten Broschüre völlig fremd geblieben sey, und bezeichne den Erfinder jener Lüge andurch öffentlich als leichtfertigen und boshaften Verleumder. - Munderkingen, den 20 Januar 1840. Stadtpfarrer Schulinspector Halder. Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nr. 28, in Straßburg zu machen. - An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden.
(Fortsetzung folgt.) Erklärung. Eine der Nummern Ihres sehr geschätzten Journals enthält einen Correspondenzartikel aus Stuttgart mit mehreren Voraussetzungen und Bemerkungen, die Person und neuesten litterarischen Strebnisse des Unterzeichneten betreffend, welche als irrig und unstatthaft bezeichnet werden müssen. Ueber die Natur und den bisherigen Fortgang des Unternehmens, welches in dem dort angezogenen Correspondenzartikel der Leipz. Allg. Zeitung besprochen worden ist, wird am besten ein Blick in den hierüber erschienenen und bereits nunmehr durch den Buchhandel verbreiteten Prospectus Aufschluß ertheilen, und das Publicum zum Behufe eines verständigen Urtheiles orientiren. Indem man daher auf diesen verweist, glaubt man jedes Weitern sich enthalten zu dürfen. Dem Unterzeichneten fiel es so wenig bei, dem rühmenswerthen Unternehmen des „litterarischen Vereins“ hinderlich in den Weg treten zu wollen, daß er vielmehr demselben ebenfalls als Mitglied beigetreten ist; um so mehr muß er sich über die seltsame Vermischung von Gegenständen, die sich durchaus fremd sind, durch den betreffenden Correspondenten verwundern, und er überläßt es daher gleichfalls ganz dem richtigen Gefühl des unbefangenen Publicums, zu entscheiden, inwiefern es „Tact“ verrathe, auf bloße Vermuthung hin, und auf eine in der journalistischen Welt ganz ungewöhnliche Weise, Correspondenten dieses oder jenes Blattes mit Namen zu nennen, so wie auch Kirchenangelegenheiten (über die aus Stuttgart und vom Neckar verschiedene Correspondenten berichten, und hinsichtlich welcher der Unterzeichnete keine Veranlassung sieht, gegenüber jenem Herrn, eine Theilnahme zuzugestehen oder abzuläugnen) mit Angelegenheiten eines „litterarischen Vereins für Herausgabe alter und seltener Bücher“ miteinander in Verbindung zu dringen. Stuttgart, den 19 Januar 1840. E. Münch. [241] Erklärung. Ich habe zu nicht geringer Verwunderung über die Gewissenlosigkeit einzelner Menschen in Erfahrung gebracht, daß man mich da und dort für den Verfasser des, wenn ich nicht irre bei Kollmann in Augsburg erschienenen, Flugschriftchens: Einige Worte über die Katholiken in Würtemberg, halte und ausgebe. Hierauf erkläre ich nun, daß mir alle und jede Theilnahme an der Abfassung der genannten Broschüre völlig fremd geblieben sey, und bezeichne den Erfinder jener Lüge andurch öffentlich als leichtfertigen und boshaften Verleumder. – Munderkingen, den 20 Januar 1840. Stadtpfarrer Schulinspector Halder. Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nr. 28, in Straßburg zu machen. – An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden. <TEI> <text> <body> <div type="jSupplement" n="1"> <floatingText> <body> <div type="jArticle" n="2"> <p><pb facs="#f0015" n="0199"/><lb/> wird die Vereinigten Staaten nöthigen, sich an die verschiedenen früher vereinigten Regierungen Genugthuung halber zu wenden. Mit allen diesen – <hi rendition="#g">Neu</hi>-<hi rendition="#g">Grenada</hi>, <hi rendition="#g">Venezuela</hi> und <hi rendition="#g">Ecuador</hi> besteht vollkommen gutes Einverständniß. Unser Vertrag mit Venezuela wird getreulich vollzogen, und dieses Land schreitet, im Genuß der Ruhe, unter der Leitung seines gegenwärtigen ausgezeichneten Präsidenten, General Paez, allmählich in Wohlstand voran. Mit Ecuador ist kürzlich ein freisinniger Handelsvertrag abgeschlossen worden, der dem Senat baldigst mitgetheilt werden wird. Mit dem großen amerikanischen Kaiserreich <hi rendition="#g">Brasilien</hi> dauern unsere Verhältnisse so wie unser Verkehr mit den andern Regierungen Südamerika's unverändert fort. Die Auflösung der <hi rendition="#g">perubolivischen Conföderation</hi> möchte unsern dortigen Bürgern einige Inconvenienz verursachen, allein die den neuen Regierungen, die aus dieser Conföderation hervorgegangen, obliegenden Verpflichtungen werden ohne Zweifel bald zu unserer Kenntniß gelangen, und vermuthlich wird keine Ungeneigtheit zur Erfüllung derjenigen obwalten, welche sie den Vereinigten Staaten gegenüber einging.</p><lb/> <p>(Fortsetzung folgt.)</p><lb/> <div type="jAnnouncements" n="2"> <div type="jAn" n="3"> <head>Erklärung.</head><lb/> <p>Eine der Nummern Ihres sehr geschätzten Journals enthält einen Correspondenzartikel aus Stuttgart mit mehreren Voraussetzungen und Bemerkungen, die Person und neuesten litterarischen Strebnisse des Unterzeichneten betreffend, welche als irrig und unstatthaft bezeichnet werden müssen. Ueber die Natur und den bisherigen Fortgang des Unternehmens, welches in dem dort angezogenen Correspondenzartikel der Leipz. Allg. Zeitung besprochen worden ist, wird am besten ein Blick in den hierüber erschienenen und bereits nunmehr durch den Buchhandel verbreiteten Prospectus Aufschluß ertheilen, und das Publicum zum Behufe eines verständigen Urtheiles orientiren. Indem man daher auf diesen verweist, glaubt man jedes Weitern sich enthalten zu dürfen. Dem Unterzeichneten fiel es so wenig bei, dem rühmenswerthen Unternehmen des „litterarischen Vereins“ hinderlich in den Weg treten zu wollen, daß er vielmehr demselben ebenfalls als Mitglied beigetreten ist; um so mehr muß er sich über die seltsame Vermischung von Gegenständen, die sich durchaus fremd sind, durch den betreffenden Correspondenten verwundern, und er überläßt es daher gleichfalls ganz dem richtigen Gefühl des unbefangenen Publicums, zu entscheiden, inwiefern es „Tact“ verrathe, auf bloße Vermuthung hin, und auf eine in der journalistischen Welt ganz ungewöhnliche Weise, Correspondenten dieses oder jenes Blattes mit Namen zu nennen, so wie auch Kirchenangelegenheiten (über die aus Stuttgart und vom Neckar verschiedene Correspondenten berichten, und hinsichtlich welcher der Unterzeichnete keine Veranlassung sieht, gegenüber jenem Herrn, eine Theilnahme zuzugestehen oder abzuläugnen) mit Angelegenheiten eines „litterarischen Vereins für Herausgabe alter und seltener Bücher“ miteinander in Verbindung zu dringen.</p><lb/> <p>Stuttgart, den 19 Januar 1840.</p><lb/> <p>E. Münch.</p><lb/> </div> <div xml:id="jAn241" type="jAn" n="3"> <head>[241]<lb/> Erklärung.</head><lb/> <p>Ich habe zu nicht geringer Verwunderung über die Gewissenlosigkeit einzelner Menschen in Erfahrung gebracht, daß man mich da und dort für den Verfasser des, wenn ich nicht irre bei Kollmann in Augsburg erschienenen, Flugschriftchens: Einige Worte über die Katholiken in Würtemberg, halte und ausgebe. Hierauf erkläre ich nun, daß mir alle und jede Theilnahme an der Abfassung der genannten Broschüre völlig fremd geblieben sey, und bezeichne den Erfinder jener Lüge andurch öffentlich als leichtfertigen und boshaften Verleumder. – Munderkingen, den 20 Januar 1840.</p><lb/> <p>Stadtpfarrer Schulinspector Halder.</p><lb/> </div> <div type="jAn" n="3"> <p>Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nr. 28, in Straßburg zu machen. – An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden.</p><lb/><lb/> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [0199/0015]
wird die Vereinigten Staaten nöthigen, sich an die verschiedenen früher vereinigten Regierungen Genugthuung halber zu wenden. Mit allen diesen – Neu-Grenada, Venezuela und Ecuador besteht vollkommen gutes Einverständniß. Unser Vertrag mit Venezuela wird getreulich vollzogen, und dieses Land schreitet, im Genuß der Ruhe, unter der Leitung seines gegenwärtigen ausgezeichneten Präsidenten, General Paez, allmählich in Wohlstand voran. Mit Ecuador ist kürzlich ein freisinniger Handelsvertrag abgeschlossen worden, der dem Senat baldigst mitgetheilt werden wird. Mit dem großen amerikanischen Kaiserreich Brasilien dauern unsere Verhältnisse so wie unser Verkehr mit den andern Regierungen Südamerika's unverändert fort. Die Auflösung der perubolivischen Conföderation möchte unsern dortigen Bürgern einige Inconvenienz verursachen, allein die den neuen Regierungen, die aus dieser Conföderation hervorgegangen, obliegenden Verpflichtungen werden ohne Zweifel bald zu unserer Kenntniß gelangen, und vermuthlich wird keine Ungeneigtheit zur Erfüllung derjenigen obwalten, welche sie den Vereinigten Staaten gegenüber einging.
(Fortsetzung folgt.)
Erklärung.
Eine der Nummern Ihres sehr geschätzten Journals enthält einen Correspondenzartikel aus Stuttgart mit mehreren Voraussetzungen und Bemerkungen, die Person und neuesten litterarischen Strebnisse des Unterzeichneten betreffend, welche als irrig und unstatthaft bezeichnet werden müssen. Ueber die Natur und den bisherigen Fortgang des Unternehmens, welches in dem dort angezogenen Correspondenzartikel der Leipz. Allg. Zeitung besprochen worden ist, wird am besten ein Blick in den hierüber erschienenen und bereits nunmehr durch den Buchhandel verbreiteten Prospectus Aufschluß ertheilen, und das Publicum zum Behufe eines verständigen Urtheiles orientiren. Indem man daher auf diesen verweist, glaubt man jedes Weitern sich enthalten zu dürfen. Dem Unterzeichneten fiel es so wenig bei, dem rühmenswerthen Unternehmen des „litterarischen Vereins“ hinderlich in den Weg treten zu wollen, daß er vielmehr demselben ebenfalls als Mitglied beigetreten ist; um so mehr muß er sich über die seltsame Vermischung von Gegenständen, die sich durchaus fremd sind, durch den betreffenden Correspondenten verwundern, und er überläßt es daher gleichfalls ganz dem richtigen Gefühl des unbefangenen Publicums, zu entscheiden, inwiefern es „Tact“ verrathe, auf bloße Vermuthung hin, und auf eine in der journalistischen Welt ganz ungewöhnliche Weise, Correspondenten dieses oder jenes Blattes mit Namen zu nennen, so wie auch Kirchenangelegenheiten (über die aus Stuttgart und vom Neckar verschiedene Correspondenten berichten, und hinsichtlich welcher der Unterzeichnete keine Veranlassung sieht, gegenüber jenem Herrn, eine Theilnahme zuzugestehen oder abzuläugnen) mit Angelegenheiten eines „litterarischen Vereins für Herausgabe alter und seltener Bücher“ miteinander in Verbindung zu dringen.
Stuttgart, den 19 Januar 1840.
E. Münch.
[241]
Erklärung.
Ich habe zu nicht geringer Verwunderung über die Gewissenlosigkeit einzelner Menschen in Erfahrung gebracht, daß man mich da und dort für den Verfasser des, wenn ich nicht irre bei Kollmann in Augsburg erschienenen, Flugschriftchens: Einige Worte über die Katholiken in Würtemberg, halte und ausgebe. Hierauf erkläre ich nun, daß mir alle und jede Theilnahme an der Abfassung der genannten Broschüre völlig fremd geblieben sey, und bezeichne den Erfinder jener Lüge andurch öffentlich als leichtfertigen und boshaften Verleumder. – Munderkingen, den 20 Januar 1840.
Stadtpfarrer Schulinspector Halder.
Alle Bestellungen auf die Allg. Zeitung außerhalb Augsburg bittet man bei den auf jeder Nro. der Zeitung bezeichneten resp. Postämtern, in Frankreich bei Hrn. Alexandre, Brandgasse Nr. 28, in Straßburg zu machen. – An die Redaction oder die Expedition gerichtete Bestellungen können nicht berücksichtigt werden.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |