Allgemeine Zeitung. Nr. 26. Augsburg, 26. Januar 1840.[5644] In meinem Verlag ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Ein Beitrag zur Geschichte der Entstehung und ersten Entwickelung romanisch-germanischer Verhältnisse von Gr 8. 2 Thlr. 20 gr. Leipzig, im December 1839. F. A. Brockhaus. [236-37] Bei F. H. Köhler in Stuttgart ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen vorräthig: Brosch. auf Druckpapier 1 fl. oder 15 gr., Eine vollständige Sprüchwörtersammlung zu einem so billigen Preis wird allgemein willkommen seyn. Dramatisches Potpourri. Auswahl komischer Scenen und Gesänge aus den beliebtesten Lustspielen, Possen, Vaudevilles, Travestien u. s. w. 4 Theile in einem Band 1 fl. 36 kr. od. 1 Rthlr. Jeder Theil einzeln a 24 kr. od. 6 gr. Inhalt des ersten Bändchens: 1) Fröhlich, Vaudeville. - 2) Lumpacivagabundus. - 3) Der Bär und der Basse. - 4) Hamlet, Travestie. II: 1) Die travestirte Jungfrau von Orleans. - 2) Pachter Feldkümmel von Kotzebue. III: 1) Carolus Magnus von Kotzebue. - 2) Schülerschwänke, oder die kleinen Wilddiebe. Vaudeville. - 3) Gesänge aus den Schneidermamsells. Vaudeville. - 4) Die Wiener in Berlin. IV: 1) Sieben Mädchen in Uniform. 2) Preciosa. - 3) Das Fest der Handwerker. Theaterbesuchern wird diese Auswahl der ansprechendsten Scenen aus den beliebtesten Vaudevilles, Lustspielen u. s. w. eine willkommene Erscheinung seyn. [231-32] Theilnehmer-Gesuch. In ein bedeutendes Fabrikgeschäft im Mittel-Rheinkreis des G. H. Baden, das schon eine Reihe von Jahren mit dem besten Erfolge besteht, wird ein Theilnehmer gesucht, wobei gewünscht wird, daß derselbe kaufmännische Kenntnisse besitze, und eine Einlage von 15 a 20,000 fl. zu machen vermögend ist; würde jedoch ein Freund geneigt seyn, das Capital nur gegen Zinsen und angemessene Extravergütung einzuschießen, so könnte derselbe auch berücksichtigt werden. Die Einlage des Geldes hätte theilweise und in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten zu geschehen. Die hierauf Reflectirenden wollen ihre Anträge adressiren an Chr. Reinhard in Karlsruhe. [219-20] Reisestelle-Gesuch. Für einen soliden jungen Mann von guter Familie, der auch auf Verlangen Caution leisten kann, wird eine Reisestelle in Colonial- oder Materialwaaren gesucht. Briefe mit der Chiffre B. X. Z. befördert die Expedition der Allg. Zeitung. [21] In der Unterzeichneten erscheinen und werden demnächst an alle soliden Sortimentshandlungen versandt werden: Uebersetzt Stuttgart und Tübingen, im Januar 1840. J. G. Cotta'sche Buchhandlung. [55] Im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau ist so eben erschienen: Herausgegeben von L. v. Rönne, Oberlandes-Gerichtsrath. Gr. 8. geh. 30 Bogen. 1 Rthlr. 16 gr. Die Städte-Ordnungen gehören unzweifelhaft zu den wichtigsten Reform-Gesetzen. Sie sind nicht allein für jeden Beamten, sondern auch für den größten Theil des Publicums von dem höchsten Interesse. Die Ergänzungen und Erläuterungen derselben sind zwar mehrfach gesammelt und zusammengestellt, allein die frühern Werke dieser Art sind theils bereits veraltet, weil sie die Verordnungen der letztern Jahre nicht mit umfassen, theils weichen sie in der Ausführung von den vorliegenden be eutend ab, indem sie außer dem Texte der Städte-Ordnungen nur Bruchstücke der dazu ergangenen Declarationen geben, welche ohne systematische Ordnung mitgetheilt worden. Die vorliegende Arbeit bildet einen Theil des größeren Werkes: "Ergänzungen der preuß. Rechtsbücher etc.," und enthält noch außerdem in einem Anhange die Sammlung derjenigen Verordnungen, welche nach dem Plane der "Ergänzungen der Rechtsbücher" dort nur in einem Auszuge mitgetheilt sind. Es werden dem Texte der Städte-Ordnungen die dazu ergangenen noch gültigen erläuternden und ergänzenden Bestimmungen nach systematischem Plan, und zwar in vollständigem Abdruck angereiht, die antiquirten Bestimmungen werden in beigefügten Anmerkungen gehörig beachtet, die Litteratur ist überall b rücksichtigt, und eine aus amtlichen Quellen geschöpfte Geschichte des preuß. Städtewesens und der Redaction und Revision der Städte-Ordnungen erhöht das wissenschaftliche Interesse der Arbeit. Sachregister erleichtern den prakschen Gebrauch. [261] Ankündigung für Künstler. Unterzeichneter hat ein Etablissement chemisch präparirter Metall- und Erdfarben eröffnet, dessen Producte von der königl. Akademie der bildenden Künste, laut untenstehendem Zeugnisse als "ausgezeichnet" befunden wurden. Obgleich alle schon bekannten Farben rein und unvermischt bei mir zu haben sind, so glaube ich doch als besonders vorzüglich empfehlen zu dürfen: 1) Ein eigenthümliches Roth (Eisenpräparat), das sich gleich dem Zinnober mit Weiß zum Fleischtone mischt. 2) Ein ähnliches Roth (persisch Roth) mit Weiß gemischt ins Lackfarbige übergehend. 3) Ein Schwarz, das sich mit Weiß zu Blaugrau mischt, für sich tief schwarz ist, gut deckt, und schneller trocknet als die bisher bekannten Schwarz. 4) Ein helles und ein dunkles Neapelgelb von besonderer Schönheit. 5) Verschiedene reine Weiß. 6) Höchst feurige Oker. 7) Gelbe, grüne, orange, rothe und weiße Lasurfarben mineralischer Natur, sowohl für die Landschafts- als Portrait-Malerei. 8) Das beliebte jaune brillant, eigener Natur. Zur Fresco-Malerei stehen oben an: 1) Ein ganz lichter, zum Fleischtone anzuwendender, höchst brillanter Oker. 2) H llere und dunklere rothe Eisenpräparate von besonderer Intensität und Schönheit. 3) Ein Schwarz, das mit Weiß ein reines Grau mischt. 4) Tiefe und sehr haltbare Braun. 5) Ein ächtes und reines Chromgrün. Sämmtliche Präparate sind auf chemischem Wege aus Mineralstoffen gewonnen, zeichnen sich daher durch ihre vorzügliche Haltbarkeit aus, dunkeln nicht nach, und leiden weder durch die Einwirkungen des Lichtes noch der Temperatur einige Veränderung. Die Abgabe derselben geschieht entweder im trocknen Zustande, oder mit Oel gerieben, in größern oder kleinern Bläschen zu möglichst billigen Preisen. Zu geneigten Aufträgen empfiehlt sich Joseph Pollinger, geprüfter Chemiker. Singstraße Nr. 4. (Abschrift.) Die königl. bayer. Akademie der bildenden Künste in München München, den 17 December 1839. Der Director P. v. Cornelius. Statt des General-Secretärs [4399-4414] Der Gasthof zur Königin von England, der Schiffbrücke vis-a-vis in Pesth, Allen resp. Reisenden empfehle ich mein Haus mit der aufrichtigsten Versicherung, daß ich es mir zur strengsten Pflicht mache, mir durch Billigkeit und Zuvorkommen in jeder Hinsicht das Vertrauen, fernern Besuch und weitere Anempfehlung zuzusichern. Joh. Bartl. [5644] In meinem Verlag ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Ein Beitrag zur Geschichte der Entstehung und ersten Entwickelung romanisch-germanischer Verhältnisse von Gr 8. 2 Thlr. 20 gr. Leipzig, im December 1839. F. A. Brockhaus. [236-37] Bei F. H. Köhler in Stuttgart ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen vorräthig: Brosch. auf Druckpapier 1 fl. oder 15 gr., Eine vollständige Sprüchwörtersammlung zu einem so billigen Preis wird allgemein willkommen seyn. Dramatisches Potpourri. Auswahl komischer Scenen und Gesänge aus den beliebtesten Lustspielen, Possen, Vaudevilles, Travestien u. s. w. 4 Theile in einem Band 1 fl. 36 kr. od. 1 Rthlr. Jeder Theil einzeln à 24 kr. od. 6 gr. Inhalt des ersten Bändchens: 1) Fröhlich, Vaudeville. – 2) Lumpacivagabundus. – 3) Der Bär und der Basse. – 4) Hamlet, Travestie. II: 1) Die travestirte Jungfrau von Orleans. – 2) Pachter Feldkümmel von Kotzebue. III: 1) Carolus Magnus von Kotzebue. – 2) Schülerschwänke, oder die kleinen Wilddiebe. Vaudeville. – 3) Gesänge aus den Schneidermamsells. Vaudeville. – 4) Die Wiener in Berlin. IV: 1) Sieben Mädchen in Uniform. 2) Preciosa. – 3) Das Fest der Handwerker. Theaterbesuchern wird diese Auswahl der ansprechendsten Scenen aus den beliebtesten Vaudevilles, Lustspielen u. s. w. eine willkommene Erscheinung seyn. [231-32] Theilnehmer-Gesuch. In ein bedeutendes Fabrikgeschäft im Mittel-Rheinkreis des G. H. Baden, das schon eine Reihe von Jahren mit dem besten Erfolge besteht, wird ein Theilnehmer gesucht, wobei gewünscht wird, daß derselbe kaufmännische Kenntnisse besitze, und eine Einlage von 15 à 20,000 fl. zu machen vermögend ist; würde jedoch ein Freund geneigt seyn, das Capital nur gegen Zinsen und angemessene Extravergütung einzuschießen, so könnte derselbe auch berücksichtigt werden. Die Einlage des Geldes hätte theilweise und in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten zu geschehen. Die hierauf Reflectirenden wollen ihre Anträge adressiren an Chr. Reinhard in Karlsruhe. [219-20] Reisestelle-Gesuch. Für einen soliden jungen Mann von guter Familie, der auch auf Verlangen Caution leisten kann, wird eine Reisestelle in Colonial- oder Materialwaaren gesucht. Briefe mit der Chiffre B. X. Z. befördert die Expedition der Allg. Zeitung. [21] In der Unterzeichneten erscheinen und werden demnächst an alle soliden Sortimentshandlungen versandt werden: Uebersetzt Stuttgart und Tübingen, im Januar 1840. J. G. Cotta'sche Buchhandlung. [55] Im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau ist so eben erschienen: Herausgegeben von L. v. Rönne, Oberlandes-Gerichtsrath. Gr. 8. geh. 30 Bogen. 1 Rthlr. 16 gr. Die Städte-Ordnungen gehören unzweifelhaft zu den wichtigsten Reform-Gesetzen. Sie sind nicht allein für jeden Beamten, sondern auch für den größten Theil des Publicums von dem höchsten Interesse. Die Ergänzungen und Erläuterungen derselben sind zwar mehrfach gesammelt und zusammengestellt, allein die frühern Werke dieser Art sind theils bereits veraltet, weil sie die Verordnungen der letztern Jahre nicht mit umfassen, theils weichen sie in der Ausführung von den vorliegenden be eutend ab, indem sie außer dem Texte der Städte-Ordnungen nur Bruchstücke der dazu ergangenen Declarationen geben, welche ohne systematische Ordnung mitgetheilt worden. Die vorliegende Arbeit bildet einen Theil des größeren Werkes: „Ergänzungen der preuß. Rechtsbücher etc.,“ und enthält noch außerdem in einem Anhange die Sammlung derjenigen Verordnungen, welche nach dem Plane der „Ergänzungen der Rechtsbücher“ dort nur in einem Auszuge mitgetheilt sind. 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Obgleich alle schon bekannten Farben rein und unvermischt bei mir zu haben sind, so glaube ich doch als besonders vorzüglich empfehlen zu dürfen: 1) Ein eigenthümliches Roth (Eisenpräparat), das sich gleich dem Zinnober mit Weiß zum Fleischtone mischt. 2) Ein ähnliches Roth (persisch Roth) mit Weiß gemischt ins Lackfarbige übergehend. 3) Ein Schwarz, das sich mit Weiß zu Blaugrau mischt, für sich tief schwarz ist, gut deckt, und schneller trocknet als die bisher bekannten Schwarz. 4) Ein helles und ein dunkles Neapelgelb von besonderer Schönheit. 5) Verschiedene reine Weiß. 6) Höchst feurige Oker. 7) Gelbe, grüne, orange, rothe und weiße Lasurfarben mineralischer Natur, sowohl für die Landschafts- als Portrait-Malerei. 8) Das beliebte jaune brillant, eigener Natur. Zur Fresco-Malerei stehen oben an: 1) Ein ganz lichter, zum Fleischtone anzuwendender, höchst brillanter Oker. 2) H llere und dunklere rothe Eisenpräparate von besonderer Intensität und Schönheit. 3) Ein Schwarz, das mit Weiß ein reines Grau mischt. 4) Tiefe und sehr haltbare Braun. 5) Ein ächtes und reines Chromgrün. Sämmtliche Präparate sind auf chemischem Wege aus Mineralstoffen gewonnen, zeichnen sich daher durch ihre vorzügliche Haltbarkeit aus, dunkeln nicht nach, und leiden weder durch die Einwirkungen des Lichtes noch der Temperatur einige Veränderung. Die Abgabe derselben geschieht entweder im trocknen Zustande, oder mit Oel gerieben, in größern oder kleinern Bläschen zu möglichst billigen Preisen. Zu geneigten Aufträgen empfiehlt sich Joseph Pollinger, geprüfter Chemiker. Singstraße Nr. 4. (Abschrift.) Die königl. bayer. Akademie der bildenden Künste in München München, den 17 December 1839. Der Director P. v. Cornelius. Statt des General-Secretärs [4399-4414] Der Gasthof zur Königin von England, der Schiffbrücke vis-à-vis in Pesth, Allen resp. Reisenden empfehle ich mein Haus mit der aufrichtigsten Versicherung, daß ich es mir zur strengsten Pflicht mache, mir durch Billigkeit und Zuvorkommen in jeder Hinsicht das Vertrauen, fernern Besuch und weitere Anempfehlung zuzusichern. Joh. Bartl. <TEI> <text> <body> <div type="jSupplement" n="1"> <floatingText> <body> <div n="2"> <div type="jAnnouncements" n="2"> <div xml:id="jAn169" type="jAn" n="3"> <pb facs="#f0016" n="0208"/><lb/> </div> <div xml:id="jAn5644" type="jAn" n="3"> <head>[5644]</head><lb/> <p>In meinem Verlag ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:<lb/> Gregor von Tours<lb/> und seine Zeit<lb/> vornehmlich aus seinen Werken<lb/> geschildert.</p><lb/> <p>Ein Beitrag zur Geschichte der Entstehung und ersten Entwickelung romanisch-germanischer Verhältnisse von<lb/> Joh. Wilh. 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Zur Fresco-Malerei stehen oben an: 1) Ein ganz lichter, zum Fleischtone anzuwendender, höchst brillanter Oker. 2) H llere und dunklere rothe Eisenpräparate von besonderer Intensität und Schönheit. 3) Ein Schwarz, das mit Weiß ein reines Grau mischt. 4) Tiefe und sehr haltbare Braun. 5) Ein ächtes und reines Chromgrün. Sämmtliche Präparate sind auf chemischem Wege aus Mineralstoffen gewonnen, zeichnen sich daher durch ihre vorzügliche Haltbarkeit aus, dunkeln nicht nach, und leiden weder durch die Einwirkungen des Lichtes noch der Temperatur einige Veränderung. Die Abgabe derselben geschieht entweder im trocknen Zustande, oder mit Oel gerieben, in größern oder kleinern Bläschen zu möglichst billigen Preisen.</p><lb/> <p>Zu geneigten Aufträgen empfiehlt sich<lb/> München, den 1 Januar 1840.</p><lb/> <p>Joseph Pollinger, geprüfter Chemiker.</p><lb/> <p>Singstraße Nr. 4.</p><lb/> <p>(Abschrift.)</p><lb/> <p>Die königl. bayer. 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[5644]
In meinem Verlag ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
Gregor von Tours
und seine Zeit
vornehmlich aus seinen Werken
geschildert.
Ein Beitrag zur Geschichte der Entstehung und ersten Entwickelung romanisch-germanischer Verhältnisse von
Joh. Wilh. Loebell.
Gr 8. 2 Thlr. 20 gr.
Leipzig, im December 1839.
F. A. Brockhaus.
[236-37]
Bei F. H. Köhler in Stuttgart ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen vorräthig:
6000 deutsche Sprüchwörter
und Redensarten.
Brosch. auf Druckpapier 1 fl. oder 15 gr.,
auf Velinpap. 1 fl. 12 kr. od. 18 gr.
Eine vollständige Sprüchwörtersammlung zu einem so billigen Preis wird allgemein willkommen seyn.
Dramatisches Potpourri.
Auswahl komischer Scenen und Gesänge aus den beliebtesten Lustspielen, Possen, Vaudevilles, Travestien u. s. w. 4 Theile in einem Band 1 fl. 36 kr. od. 1 Rthlr.
Jeder Theil einzeln à 24 kr. od. 6 gr.
Inhalt des ersten Bändchens: 1) Fröhlich, Vaudeville. – 2) Lumpacivagabundus. – 3) Der Bär und der Basse. – 4) Hamlet, Travestie.
II: 1) Die travestirte Jungfrau von Orleans. – 2) Pachter Feldkümmel von Kotzebue.
III: 1) Carolus Magnus von Kotzebue. – 2) Schülerschwänke, oder die kleinen Wilddiebe. Vaudeville. – 3) Gesänge aus den Schneidermamsells. Vaudeville. – 4) Die Wiener in Berlin.
IV: 1) Sieben Mädchen in Uniform. 2) Preciosa. – 3) Das Fest der Handwerker.
Theaterbesuchern wird diese Auswahl der ansprechendsten Scenen aus den beliebtesten Vaudevilles, Lustspielen u. s. w. eine willkommene Erscheinung seyn.
[231-32]
Theilnehmer-Gesuch.
In ein bedeutendes Fabrikgeschäft im Mittel-Rheinkreis des G. H. Baden, das schon eine Reihe von Jahren mit dem besten Erfolge besteht, wird ein Theilnehmer gesucht, wobei gewünscht wird, daß derselbe kaufmännische Kenntnisse besitze, und eine Einlage von 15 à 20,000 fl. zu machen vermögend ist; würde jedoch ein Freund geneigt seyn, das Capital nur gegen Zinsen und angemessene Extravergütung einzuschießen, so könnte derselbe auch berücksichtigt werden. Die Einlage des Geldes hätte theilweise und in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten zu geschehen. Die hierauf Reflectirenden wollen ihre Anträge adressiren an Chr. Reinhard in Karlsruhe.
[219-20]
Reisestelle-Gesuch.
Für einen soliden jungen Mann von guter Familie, der auch auf Verlangen Caution leisten kann, wird eine Reisestelle in Colonial- oder Materialwaaren gesucht. Briefe mit der Chiffre B. X. Z. befördert die Expedition der Allg. Zeitung.
[21]
In der Unterzeichneten erscheinen und werden demnächst an alle soliden Sortimentshandlungen versandt werden:
Robert Burns Gedichte.
Uebersetzt
von Phil. Kaufmann.
Stuttgart und Tübingen, im Januar 1840.
J. G. Cotta'sche Buchhandlung.
[55]
Im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau ist so eben erschienen:
Die
Preußischen Städte-Ordnungen
vom 19 November 1808 und 17 März 1831
mit
ihren Ergänzungen und Erläuterungen durch Gesetzgebung
und Wissenschaft.
Herausgegeben von L. v. Rönne, Oberlandes-Gerichtsrath.
Gr. 8. geh. 30 Bogen. 1 Rthlr. 16 gr.
Die Städte-Ordnungen gehören unzweifelhaft zu den wichtigsten Reform-Gesetzen. Sie sind nicht allein für jeden Beamten, sondern auch für den größten Theil des Publicums von dem höchsten Interesse. Die Ergänzungen und Erläuterungen derselben sind zwar mehrfach gesammelt und zusammengestellt, allein die frühern Werke dieser Art sind theils bereits veraltet, weil sie die Verordnungen der letztern Jahre nicht mit umfassen, theils weichen sie in der Ausführung von den vorliegenden be eutend ab, indem sie außer dem Texte der Städte-Ordnungen nur Bruchstücke der dazu ergangenen Declarationen geben, welche ohne systematische Ordnung mitgetheilt worden. Die vorliegende Arbeit bildet einen Theil des größeren Werkes: „Ergänzungen der preuß. Rechtsbücher etc.,“ und enthält noch außerdem in einem Anhange die Sammlung derjenigen Verordnungen, welche nach dem Plane der „Ergänzungen der Rechtsbücher“ dort nur in einem Auszuge mitgetheilt sind. Es werden dem Texte der Städte-Ordnungen die dazu ergangenen noch gültigen erläuternden und ergänzenden Bestimmungen nach systematischem Plan, und zwar in vollständigem Abdruck angereiht, die antiquirten Bestimmungen werden in beigefügten Anmerkungen gehörig beachtet, die Litteratur ist überall b rücksichtigt, und eine aus amtlichen Quellen geschöpfte Geschichte des preuß. Städtewesens und der Redaction und Revision der Städte-Ordnungen erhöht das wissenschaftliche Interesse der Arbeit. Sachregister erleichtern den prakschen Gebrauch.
[261]
Ankündigung für Künstler.
Unterzeichneter hat ein Etablissement chemisch präparirter Metall- und Erdfarben eröffnet, dessen Producte von der königl. Akademie der bildenden Künste, laut untenstehendem Zeugnisse als „ausgezeichnet“ befunden wurden.
Obgleich alle schon bekannten Farben rein und unvermischt bei mir zu haben sind, so glaube ich doch als besonders vorzüglich empfehlen zu dürfen: 1) Ein eigenthümliches Roth (Eisenpräparat), das sich gleich dem Zinnober mit Weiß zum Fleischtone mischt. 2) Ein ähnliches Roth (persisch Roth) mit Weiß gemischt ins Lackfarbige übergehend. 3) Ein Schwarz, das sich mit Weiß zu Blaugrau mischt, für sich tief schwarz ist, gut deckt, und schneller trocknet als die bisher bekannten Schwarz. 4) Ein helles und ein dunkles Neapelgelb von besonderer Schönheit. 5) Verschiedene reine Weiß. 6) Höchst feurige Oker. 7) Gelbe, grüne, orange, rothe und weiße Lasurfarben mineralischer Natur, sowohl für die Landschafts- als Portrait-Malerei. 8) Das beliebte jaune brillant, eigener Natur. Zur Fresco-Malerei stehen oben an: 1) Ein ganz lichter, zum Fleischtone anzuwendender, höchst brillanter Oker. 2) H llere und dunklere rothe Eisenpräparate von besonderer Intensität und Schönheit. 3) Ein Schwarz, das mit Weiß ein reines Grau mischt. 4) Tiefe und sehr haltbare Braun. 5) Ein ächtes und reines Chromgrün. Sämmtliche Präparate sind auf chemischem Wege aus Mineralstoffen gewonnen, zeichnen sich daher durch ihre vorzügliche Haltbarkeit aus, dunkeln nicht nach, und leiden weder durch die Einwirkungen des Lichtes noch der Temperatur einige Veränderung. Die Abgabe derselben geschieht entweder im trocknen Zustande, oder mit Oel gerieben, in größern oder kleinern Bläschen zu möglichst billigen Preisen.
Zu geneigten Aufträgen empfiehlt sich
München, den 1 Januar 1840.
Joseph Pollinger, geprüfter Chemiker.
Singstraße Nr. 4.
(Abschrift.)
Die königl. bayer. Akademie der bildenden Künste in München
bezeugt, daß sie die verschiedenen, von Joseph Pollinger chemisch erzeugten Metall- und Erdfarben-Präparate einer sorgfältigen Prüfung unterworfen und an ihnen alle die Kennzeichen wahrgenommen hat, wodurch diese Präparate, in Ansehung sowohl ihrer Schönheit wie ihrer Güte, als höchst ausgezeichnet für den mannichfaltigsten Gebrauch empfehlenswerthe Erzeugnisse sich herausstellen.
München, den 17 December 1839.
Der Director P. v. Cornelius.
Statt des General-Secretärs
der Professor Ferd. v. O'Livier.
[4399-4414]
Der Gasthof
zur Königin von England,
der Schiffbrücke vis-à-vis in Pesth,
erfreut sich seit dessen Eröffnung des Besuches hoher ausgezeichneter Gäste.
Allen resp. Reisenden empfehle ich mein Haus mit der aufrichtigsten Versicherung, daß ich es mir zur strengsten Pflicht mache, mir durch Billigkeit und Zuvorkommen in jeder Hinsicht das Vertrauen, fernern Besuch und weitere Anempfehlung zuzusichern.
Joh. Bartl.
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(2016-06-28T11:37:15Z)
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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
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