Allgemeine Zeitung. Nr. 29. Augsburg, 29. Januar 1840.Spanien. Madrid, 18 Jan. Morgen werden hier, wie in allen Theilen der spanischen Monarchie, die Wahlen zu den bevorstehenden Cortes beginnen. Jede der beiden einander bekämpfenden Parteien hat ihren Plan entworfen und die Rollen vertheilt. Die Moderirten haben die größten Anstrengungen gemacht, um den Sieg zu erringen, allein die Waffen sind zu ungleich. Ihre Gegner bedienen sich der rohen Gewalt und aller Mittel der Einschüchterung, um die große Mehrzahl der friedlichen Bürger, welche durch ihre Stimmen der Sache der Ordnung und Vernunft das Uebergewicht verschaffen würden, von der Ausübung des Wahlrechtes zurückzuhalten. Mehrere der hiesigen Geistlichen haben gedruckte Rundschreiben erhalten, in denen "die Gesellschaft der Rache" sie mit dem Tode bedroht, falls sie den Moderirten ihre Stimmen geben würden. "In dem Heiligthume selbst, heißt es darin, wird euch ein spitziger Dolch erreichen!" Man sieht, was die Progressisten unter Wahlfreiheit verstehen. Ernsthafte Ereignisse sind bereits vor den Wahlen in Sevilla eingetreten. Der dortige erste Alcalde, ein Progressist, ließ mehrere Moderirte verhaften, unter dem Vorwande, sie hätten Leute aus dem Pöbel gedungen, um bei den Wahlen über die Exaltirten herzufallen. Der Gefe politico aber, dem dieser Vorwand nicht genügend schien, ließ am 9 den Alcalden selbst und mehrere andere Personen einziehen, und schritt persönlich zur Untersuchung dieser Angelegenheit. Natürlich schreien die Progressisten über Gewalt. - Aus Espartero's Hauptquartier sind heute Briefe eingegangen, denen zufolge Cabrera, den man bereits für hergestellt hielt, einen Rückfall gehabt hätte. Zugleich ist die Rede von der bevorstehenden Belagerung Segura's; allein Niemand glaubt hier, daß der Siegesherzog ernstlich daran denke, das Glück des Krieges vor nächstem Frühjahr zu versuchen, und manche, wohl nicht unbegründete Klagen werden deßhalb laut. - Dem Vernehmen nach hat I. M. die Königin-Regentin dem jetzigen Monarchen von Dänemark dasselbe goldene Vließ verliehen, welches sein Vorgänger trug. - Man behauptet, der spanische Gesandte in London, General Alava, habe dort Schritte gethan, um auf die Beschleunigung der Abreise des Hrn. Southern von hier einzuwirken. Letzterer trifft in der That Anstalten um Spanien zu verlassen. Eine telegraphische Depesche aus Bayonne vom 21 Jan. meldet: "Die Wahlen haben am 19 Jan. begonnen. Die gemäßigte Partei der Fueros siegt in Guipuscoa und Alava." Großbritannien. London, 22 Jan. Dem vor ein paar Tagen erwähnten Gerücht, daß nach der Vermählung der Königin Viscount Melbourne, unter Erhebung zu einem höhern Adelsrang, aus dem Cabinet austreten, und Lord J. Russell an seiner Statt an die Spitze des Ministeriums treten werde, fügt man jetzt noch hinzu, der Graf v. Durham werde dann das Staatssecretariat der Colonien übernehme Beschluß der Rede Lord Broughams in der Oberhaussitzung vom 16 Jan. Nach dem gestern erwähnten, von den Tories mit Beifallsruf belohnten Ausfall gegen O'Connell fuhr Lord Brougham also fort: "Gleichwohl hätten alle diese Aufruhrpredigten und Volksaufreizungen keinerlei Erfolg haben können, läge nicht im Volkskörper die krankhafte Anlage, in Unthaten der Zwietracht auszubrechen. Einer der betrübendsten Züge dieser Zeit ist: die in England sich zum erstenmal bemerkbar machende allgemeine Entfremdung einer zahlreichen Classe der Staatsgesellschaft gegen alles über ihr Stehende. Die große Masse der Arbeiterbevölkerung des Landes ist nicht länger in Banden der Freundschaft, oder auch nur der Neutralität, mit den andern Ständen verknüpft. Die unter ihnen verbreiteten Doctrinen greifen an die Wurzeln des Eigenthumsrechts, dessen Sicherung der Zweck jeder Regierung, jedes Systems der Staatskunst seyn muß, denn es bildet die Grundlage, den Schlußstein des ganzen Staatsgebäudes, ja die Gränzscheide zwischen Civilisation und Wildheit, zwischen Mensch und Thier. Das Eigenthumsrecht wird jetzt thatsächlich bestritten, und dieß in Reden vor Tausenden, vor Hunderttausenden. Der Grund ist eben, daß die ungeheure Mehrzahl der Handarbeiter einen Haß auf Alle geworfen hat, die in der Gesellschaft, wenn auch in noch so geringem Grad, über denselben stehen; - zwischen dem repräsentirten und dem nichtrepräsentirten Volkstheil hat sich eine Kluft geöffnet, die sich mit jedem Tage mehr und mehr erweitert. Anzeichen dieser tiefgehenden Entzweiung traten in allen Vorgängen letzter Zeit nur allzu klar zu Tage. Die Energie der Magistrate und die gute Haltung der Truppen mögen gegen Spanien. Madrid, 18 Jan. Morgen werden hier, wie in allen Theilen der spanischen Monarchie, die Wahlen zu den bevorstehenden Cortes beginnen. Jede der beiden einander bekämpfenden Parteien hat ihren Plan entworfen und die Rollen vertheilt. Die Moderirten haben die größten Anstrengungen gemacht, um den Sieg zu erringen, allein die Waffen sind zu ungleich. Ihre Gegner bedienen sich der rohen Gewalt und aller Mittel der Einschüchterung, um die große Mehrzahl der friedlichen Bürger, welche durch ihre Stimmen der Sache der Ordnung und Vernunft das Uebergewicht verschaffen würden, von der Ausübung des Wahlrechtes zurückzuhalten. Mehrere der hiesigen Geistlichen haben gedruckte Rundschreiben erhalten, in denen „die Gesellschaft der Rache“ sie mit dem Tode bedroht, falls sie den Moderirten ihre Stimmen geben würden. „In dem Heiligthume selbst, heißt es darin, wird euch ein spitziger Dolch erreichen!“ Man sieht, was die Progressisten unter Wahlfreiheit verstehen. Ernsthafte Ereignisse sind bereits vor den Wahlen in Sevilla eingetreten. Der dortige erste Alcalde, ein Progressist, ließ mehrere Moderirte verhaften, unter dem Vorwande, sie hätten Leute aus dem Pöbel gedungen, um bei den Wahlen über die Exaltirten herzufallen. Der Gefe politico aber, dem dieser Vorwand nicht genügend schien, ließ am 9 den Alcalden selbst und mehrere andere Personen einziehen, und schritt persönlich zur Untersuchung dieser Angelegenheit. Natürlich schreien die Progressisten über Gewalt. – Aus Espartero's Hauptquartier sind heute Briefe eingegangen, denen zufolge Cabrera, den man bereits für hergestellt hielt, einen Rückfall gehabt hätte. Zugleich ist die Rede von der bevorstehenden Belagerung Segura's; allein Niemand glaubt hier, daß der Siegesherzog ernstlich daran denke, das Glück des Krieges vor nächstem Frühjahr zu versuchen, und manche, wohl nicht unbegründete Klagen werden deßhalb laut. – Dem Vernehmen nach hat I. M. die Königin-Regentin dem jetzigen Monarchen von Dänemark dasselbe goldene Vließ verliehen, welches sein Vorgänger trug. – Man behauptet, der spanische Gesandte in London, General Alava, habe dort Schritte gethan, um auf die Beschleunigung der Abreise des Hrn. Southern von hier einzuwirken. Letzterer trifft in der That Anstalten um Spanien zu verlassen. Eine telegraphische Depesche aus Bayonne vom 21 Jan. meldet: „Die Wahlen haben am 19 Jan. begonnen. Die gemäßigte Partei der Fueros siegt in Guipuscoa und Alava.“ Großbritannien. London, 22 Jan. Dem vor ein paar Tagen erwähnten Gerücht, daß nach der Vermählung der Königin Viscount Melbourne, unter Erhebung zu einem höhern Adelsrang, aus dem Cabinet austreten, und Lord J. Russell an seiner Statt an die Spitze des Ministeriums treten werde, fügt man jetzt noch hinzu, der Graf v. Durham werde dann das Staatssecretariat der Colonien übernehme Beschluß der Rede Lord Broughams in der Oberhaussitzung vom 16 Jan. Nach dem gestern erwähnten, von den Tories mit Beifallsruf belohnten Ausfall gegen O'Connell fuhr Lord Brougham also fort: „Gleichwohl hätten alle diese Aufruhrpredigten und Volksaufreizungen keinerlei Erfolg haben können, läge nicht im Volkskörper die krankhafte Anlage, in Unthaten der Zwietracht auszubrechen. Einer der betrübendsten Züge dieser Zeit ist: die in England sich zum erstenmal bemerkbar machende allgemeine Entfremdung einer zahlreichen Classe der Staatsgesellschaft gegen alles über ihr Stehende. Die große Masse der Arbeiterbevölkerung des Landes ist nicht länger in Banden der Freundschaft, oder auch nur der Neutralität, mit den andern Ständen verknüpft. Die unter ihnen verbreiteten Doctrinen greifen an die Wurzeln des Eigenthumsrechts, dessen Sicherung der Zweck jeder Regierung, jedes Systems der Staatskunst seyn muß, denn es bildet die Grundlage, den Schlußstein des ganzen Staatsgebäudes, ja die Gränzscheide zwischen Civilisation und Wildheit, zwischen Mensch und Thier. Das Eigenthumsrecht wird jetzt thatsächlich bestritten, und dieß in Reden vor Tausenden, vor Hunderttausenden. Der Grund ist eben, daß die ungeheure Mehrzahl der Handarbeiter einen Haß auf Alle geworfen hat, die in der Gesellschaft, wenn auch in noch so geringem Grad, über denselben stehen; – zwischen dem repräsentirten und dem nichtrepräsentirten Volkstheil hat sich eine Kluft geöffnet, die sich mit jedem Tage mehr und mehr erweitert. Anzeichen dieser tiefgehenden Entzweiung traten in allen Vorgängen letzter Zeit nur allzu klar zu Tage. Die Energie der Magistrate und die gute Haltung der Truppen mögen gegen <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0001" n="0225"/><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Spanien.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <byline>☉</byline> <dateline><hi rendition="#b">Madrid,</hi> 18 Jan.</dateline> <p> Morgen werden hier, wie in allen Theilen der spanischen Monarchie, die Wahlen zu den bevorstehenden Cortes beginnen. Jede der beiden einander bekämpfenden Parteien hat ihren Plan entworfen und die Rollen vertheilt. 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Der Gefe politico aber, dem dieser Vorwand nicht genügend schien, ließ am 9 den Alcalden selbst und mehrere andere Personen einziehen, und schritt persönlich zur Untersuchung dieser Angelegenheit. Natürlich schreien die Progressisten über Gewalt. – Aus Espartero's Hauptquartier sind heute Briefe eingegangen, denen zufolge Cabrera, den man bereits für hergestellt hielt, einen Rückfall gehabt hätte. Zugleich ist die Rede von der bevorstehenden Belagerung Segura's; allein Niemand glaubt hier, daß der Siegesherzog ernstlich daran denke, das Glück des Krieges vor nächstem Frühjahr zu versuchen, und manche, wohl nicht unbegründete Klagen werden deßhalb laut. – Dem Vernehmen nach hat I. M. die Königin-Regentin dem jetzigen Monarchen von Dänemark dasselbe goldene Vließ verliehen, welches sein Vorgänger trug. – Man behauptet, der spanische Gesandte in London, General Alava, habe dort Schritte gethan, um auf die Beschleunigung der Abreise des Hrn. Southern von hier einzuwirken. 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Die unter ihnen verbreiteten Doctrinen greifen an die Wurzeln des Eigenthumsrechts, dessen Sicherung der Zweck jeder Regierung, jedes Systems der Staatskunst seyn muß, denn es bildet die Grundlage, den Schlußstein des ganzen Staatsgebäudes, ja die Gränzscheide zwischen Civilisation und Wildheit, zwischen Mensch und Thier. Das Eigenthumsrecht wird jetzt thatsächlich bestritten, und dieß in Reden vor Tausenden, vor Hunderttausenden. Der Grund ist eben, daß die ungeheure Mehrzahl der Handarbeiter einen Haß auf Alle geworfen hat, die in der Gesellschaft, wenn auch in noch so geringem Grad, über denselben stehen; – zwischen dem repräsentirten und dem nichtrepräsentirten Volkstheil hat sich eine Kluft geöffnet, die sich mit jedem Tage mehr und mehr erweitert. Anzeichen dieser tiefgehenden Entzweiung traten in allen Vorgängen letzter Zeit nur allzu klar zu Tage. Die Energie der Magistrate und die gute Haltung der Truppen mögen gegen<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0225/0001]
Spanien.
☉Madrid, 18 Jan. Morgen werden hier, wie in allen Theilen der spanischen Monarchie, die Wahlen zu den bevorstehenden Cortes beginnen. Jede der beiden einander bekämpfenden Parteien hat ihren Plan entworfen und die Rollen vertheilt. Die Moderirten haben die größten Anstrengungen gemacht, um den Sieg zu erringen, allein die Waffen sind zu ungleich. Ihre Gegner bedienen sich der rohen Gewalt und aller Mittel der Einschüchterung, um die große Mehrzahl der friedlichen Bürger, welche durch ihre Stimmen der Sache der Ordnung und Vernunft das Uebergewicht verschaffen würden, von der Ausübung des Wahlrechtes zurückzuhalten. Mehrere der hiesigen Geistlichen haben gedruckte Rundschreiben erhalten, in denen „die Gesellschaft der Rache“ sie mit dem Tode bedroht, falls sie den Moderirten ihre Stimmen geben würden. „In dem Heiligthume selbst, heißt es darin, wird euch ein spitziger Dolch erreichen!“ Man sieht, was die Progressisten unter Wahlfreiheit verstehen. Ernsthafte Ereignisse sind bereits vor den Wahlen in Sevilla eingetreten. Der dortige erste Alcalde, ein Progressist, ließ mehrere Moderirte verhaften, unter dem Vorwande, sie hätten Leute aus dem Pöbel gedungen, um bei den Wahlen über die Exaltirten herzufallen. Der Gefe politico aber, dem dieser Vorwand nicht genügend schien, ließ am 9 den Alcalden selbst und mehrere andere Personen einziehen, und schritt persönlich zur Untersuchung dieser Angelegenheit. Natürlich schreien die Progressisten über Gewalt. – Aus Espartero's Hauptquartier sind heute Briefe eingegangen, denen zufolge Cabrera, den man bereits für hergestellt hielt, einen Rückfall gehabt hätte. Zugleich ist die Rede von der bevorstehenden Belagerung Segura's; allein Niemand glaubt hier, daß der Siegesherzog ernstlich daran denke, das Glück des Krieges vor nächstem Frühjahr zu versuchen, und manche, wohl nicht unbegründete Klagen werden deßhalb laut. – Dem Vernehmen nach hat I. M. die Königin-Regentin dem jetzigen Monarchen von Dänemark dasselbe goldene Vließ verliehen, welches sein Vorgänger trug. – Man behauptet, der spanische Gesandte in London, General Alava, habe dort Schritte gethan, um auf die Beschleunigung der Abreise des Hrn. Southern von hier einzuwirken. Letzterer trifft in der That Anstalten um Spanien zu verlassen.
Eine telegraphische Depesche aus Bayonne vom 21 Jan. meldet: „Die Wahlen haben am 19 Jan. begonnen. Die gemäßigte Partei der Fueros siegt in Guipuscoa und Alava.“
Großbritannien.
London, 22 Jan.
Dem vor ein paar Tagen erwähnten Gerücht, daß nach der Vermählung der Königin Viscount Melbourne, unter Erhebung zu einem höhern Adelsrang, aus dem Cabinet austreten, und Lord J. Russell an seiner Statt an die Spitze des Ministeriums treten werde, fügt man jetzt noch hinzu, der Graf v. Durham werde dann das Staatssecretariat der Colonien übernehme
Beschluß der Rede Lord Broughams in der Oberhaussitzung vom 16 Jan.
Nach dem gestern erwähnten, von den Tories mit Beifallsruf belohnten Ausfall gegen O'Connell fuhr Lord Brougham also fort: „Gleichwohl hätten alle diese Aufruhrpredigten und Volksaufreizungen keinerlei Erfolg haben können, läge nicht im Volkskörper die krankhafte Anlage, in Unthaten der Zwietracht auszubrechen. Einer der betrübendsten Züge dieser Zeit ist: die in England sich zum erstenmal bemerkbar machende allgemeine Entfremdung einer zahlreichen Classe der Staatsgesellschaft gegen alles über ihr Stehende. Die große Masse der Arbeiterbevölkerung des Landes ist nicht länger in Banden der Freundschaft, oder auch nur der Neutralität, mit den andern Ständen verknüpft. Die unter ihnen verbreiteten Doctrinen greifen an die Wurzeln des Eigenthumsrechts, dessen Sicherung der Zweck jeder Regierung, jedes Systems der Staatskunst seyn muß, denn es bildet die Grundlage, den Schlußstein des ganzen Staatsgebäudes, ja die Gränzscheide zwischen Civilisation und Wildheit, zwischen Mensch und Thier. Das Eigenthumsrecht wird jetzt thatsächlich bestritten, und dieß in Reden vor Tausenden, vor Hunderttausenden. Der Grund ist eben, daß die ungeheure Mehrzahl der Handarbeiter einen Haß auf Alle geworfen hat, die in der Gesellschaft, wenn auch in noch so geringem Grad, über denselben stehen; – zwischen dem repräsentirten und dem nichtrepräsentirten Volkstheil hat sich eine Kluft geöffnet, die sich mit jedem Tage mehr und mehr erweitert. Anzeichen dieser tiefgehenden Entzweiung traten in allen Vorgängen letzter Zeit nur allzu klar zu Tage. Die Energie der Magistrate und die gute Haltung der Truppen mögen gegen
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