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Allgemeine Zeitung. Nr. 35. Augsburg, 4. Februar 1840.

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[28]
Ankündigung
von
Supplementen
zu den sämmtlichen Werken Schillers.

Die verschiedenen Nachträge zu den Werken Schillers, welche in der jüngsten Zeit erschienen sind, und das ungemeine Interesse, welches Deutschland für Alles an den Tag legt, was Schillers geistiges Wirken und seine Person betrifft, machen es der Familie des zu früh Dahingeschiedenen zur Pflicht, in der rechtmäßigen Verlagsbuchhandlung der Schiller'schen Werke Supplemente zu denselben herauszugeben, welche des Nationaldichters würdig seyn und soviel als möglich in seinem eigenen Geiste veranstaltet werden sollen.

Diese Sammlung wird in ihrer ersten Abtheilung nicht nur manche Gedichte, Aufsätze und Varianten enthalten, die den bisher erschienenen Nachträgen fehlen, sondern sie soll sich auch durch ihre Anordnung und durch die strenge Verbindung alles Einzelnen zu einem Ganzen auszeichnen. Ein genaues chronologisches Inhaltsverzeichniß aller Schriften Schillers nach Jahr, und wo möglich Monat und Tag, wird theils zum bessern Verständniß der Werke selbst dienen, theils wird es für den Leser ein Leitfaden seyn, durch welchen er den Zusammenhang der einzelnen Bestandtheile unserer Sammlung mit den ganzen Werken Schillers leicht ersehen und ihre Stelle schnell auffinden kann.

Die meisten dieser Gedichte und Aufsätze haben zwar an und für sich nur einen untergeordneten Werth, sonst würde sie unser Vater selbst der Oeffentlichkeit übergeben haben, wenn es auch auf der andern Seite wahr seyn mag, daß er, wie ein geistreicher, nun auch dahingeschiedener Zeitgenosse aussprach, "keine uninteressante, charakterlose Zeile geschrieben habe." Aber sie sind Documente seiner Schicksale und Verhältnisse, oft Hülfsmittel zum Verständniß seiner Schriften, besonders aber bezeichnen sie nothwendige Momente und Stufen in der Geistesentwicklung eines Mannes, dessen Bildungsgang einer der seltensten und merkwürdigsten genannt wurde, den je ein Mensch genommen habe, so daß derselbe zu einem Problem der forschenden Betrachtung geworden ist.

In diesen innern Zusammenhang und in diese höhere Beziehung müssen also alle Gedichte und auch nur fragmentarische Aufsätze unserer Sammlung gestellt werden.

Wir hoffen, daß diese uns unerläßlich scheinende Aufgabe dadurch erreicht werden wird, daß Hr. Director Hoffmeister in Kreuznach, welcher nach unserm Wunsche und in unserm Einverständniß die Sammlung unternommen hat, durch kurze Anmerkungen und Hinweisungen unter dem Texte alle jene gesammelten Productionen in eine innige Verbindung mit seiner Schrift:
"Schillers Leben, Geistesentwicklung und Werke"
setzen wird - einer Schrift, welche wir, wenn sie auch eine andere Betrachtung der Werk und der Geistesrichtung Schillers nicht ausschließt, der Gründlichkeit ihrer Forschung, ihrem Geiste und ihrer ganzen Fassung nach als ein unseres Vaters würdiges litterarisches Monument anerkennen und hochschätzen.

Die zweite Abtheilung der Supplemente wird eine Auswahl bedeutender Schiller'scher Briefe enthalten, von denen viele bisher noch nicht durch den Druck veröffentlicht worden sind, und welche durch nothwendige Bindungsglieder vermittelt und durch Erläuterungen in Hinweisung des Herausgebers auf sein obengenanntes Werk aufgehellt werden sollen.

Bei Anordnung und Auswahl dieser Briefe wird das Ziel verfolgt werden, daß aus ihnen gleichsam eine vollständige Selbstbiographie und Selbstcharakteristik Schillers hervortrete. Nur so kann auch hier das Einzelne durch den Dienst, den es dem Ganzen leistet, eine Schillers würdige Stellung erhalten, welcher immer darnach trachtete, die Einheit in der Mannichfaltigkeit zu finden und zu bewahren.

In der dritten zuletzt erscheinenden Abtheilung endlich, welche Stimmen der Zeit und Kritiken bedeutender Zeitgenossen enthalten wird, soll Schiller als Mensch, Dichter, Geschichtschreiber und Denker durch die Auffassung und durch das Urtheil Anderer gleichsam im Spiegel seiner und unserer Zeit charakterisirt werden, und dieser Versuch dürfte wohl der erste seyn, unsern Vater in der fortschreitenden Betrachtung seiner Mitwelt darzustellen. Die Aussprüche und Kritiken bedeutender Zeitgenossen werden theils vollständig, theils im Auszuge wörtlich mitgetheil , und chronologisch, oder auch dem Inhalte nach geordnet werden.

Diese Sammlung wird die Aufgabe zu lösen suchen, einerseits eine große Mannichfaltigkeit verschiedener Aussprüche über Schiller und seine einzelnen Werke zu liefern, andrerseits aber zugleich im Allgemeinen, im größern Umrisse, den Gang anschaulich darzustellen, welchen die Kritik über Schiller vom Anfang seiner litterarischen Erscheinung an bis zu unsern Tagen genommen hat.

Von selbst versteht es sich in dieser Beziehung, daß auch ungünstige, ja abgeneigte Urtheile aus diesen Supplementen nicht ausgeschlossen bleiben, denn auch hier muß Schillers eigener Ausspruch gelten: "Die Weltgeschichte ist das Weltgericht," vor welchem einzelne einseitige und falsche Stimmen vergeblich sich erheben.

Die Familie aber glaubte ihren verewigten Vater dadurch am höchsten zu ehren, daß sie Alles aufbo t, ihn seinen Zeitgenossen und seiner Nachwelt im Lichte der Wahrheit erscheinen zu lassen.

Köln, im Julius 1839.

Im Namen der von Schiller'schen Familie
Ernst v. Schiller, königl. preußischer Appellationsgerichtsrath.

Die unterzeichnete Verlagshandlung der Schiller'schen Werke, welche von der v. Schiller'schen Familie auch mit Herausgabe dieser Sammlung beauftragt worden ist, beehrt sich die vorstehende Anzeige zur Kenntniß des Publicums zu bringen.

Sie wird es sich zur Ehrenaufgabe machen, auch diese Sammlung in Ausstattung und Preis so auszuführen, wie der unsterbliche Name Schillers und seine zahllosen Verehrer es heischen; vorläufig nur so viel, daß der Umfang vier bis fünf Bändchen des Taschenformates und der Preis des Ganzen fl. 3 bis fl. 4 oder Rthlr. 1. 20 Gr. bis Rthlr. 2. 12 Gr. nicht übersteigen wird.

Stuttgart, im Julius 1839.

J. G. Cotta'sche Buchhandlung.


[28]
Ankündigung
von
Supplementen
zu den sämmtlichen Werken Schillers.

Die verschiedenen Nachträge zu den Werken Schillers, welche in der jüngsten Zeit erschienen sind, und das ungemeine Interesse, welches Deutschland für Alles an den Tag legt, was Schillers geistiges Wirken und seine Person betrifft, machen es der Familie des zu früh Dahingeschiedenen zur Pflicht, in der rechtmäßigen Verlagsbuchhandlung der Schiller'schen Werke Supplemente zu denselben herauszugeben, welche des Nationaldichters würdig seyn und soviel als möglich in seinem eigenen Geiste veranstaltet werden sollen.

Diese Sammlung wird in ihrer ersten Abtheilung nicht nur manche Gedichte, Aufsätze und Varianten enthalten, die den bisher erschienenen Nachträgen fehlen, sondern sie soll sich auch durch ihre Anordnung und durch die strenge Verbindung alles Einzelnen zu einem Ganzen auszeichnen. Ein genaues chronologisches Inhaltsverzeichniß aller Schriften Schillers nach Jahr, und wo möglich Monat und Tag, wird theils zum bessern Verständniß der Werke selbst dienen, theils wird es für den Leser ein Leitfaden seyn, durch welchen er den Zusammenhang der einzelnen Bestandtheile unserer Sammlung mit den ganzen Werken Schillers leicht ersehen und ihre Stelle schnell auffinden kann.

Die meisten dieser Gedichte und Aufsätze haben zwar an und für sich nur einen untergeordneten Werth, sonst würde sie unser Vater selbst der Oeffentlichkeit übergeben haben, wenn es auch auf der andern Seite wahr seyn mag, daß er, wie ein geistreicher, nun auch dahingeschiedener Zeitgenosse aussprach, „keine uninteressante, charakterlose Zeile geschrieben habe.“ Aber sie sind Documente seiner Schicksale und Verhältnisse, oft Hülfsmittel zum Verständniß seiner Schriften, besonders aber bezeichnen sie nothwendige Momente und Stufen in der Geistesentwicklung eines Mannes, dessen Bildungsgang einer der seltensten und merkwürdigsten genannt wurde, den je ein Mensch genommen habe, so daß derselbe zu einem Problem der forschenden Betrachtung geworden ist.

In diesen innern Zusammenhang und in diese höhere Beziehung müssen also alle Gedichte und auch nur fragmentarische Aufsätze unserer Sammlung gestellt werden.

Wir hoffen, daß diese uns unerläßlich scheinende Aufgabe dadurch erreicht werden wird, daß Hr. Director Hoffmeister in Kreuznach, welcher nach unserm Wunsche und in unserm Einverständniß die Sammlung unternommen hat, durch kurze Anmerkungen und Hinweisungen unter dem Texte alle jene gesammelten Productionen in eine innige Verbindung mit seiner Schrift:
„Schillers Leben, Geistesentwicklung und Werke“
setzen wird – einer Schrift, welche wir, wenn sie auch eine andere Betrachtung der Werk und der Geistesrichtung Schillers nicht ausschließt, der Gründlichkeit ihrer Forschung, ihrem Geiste und ihrer ganzen Fassung nach als ein unseres Vaters würdiges litterarisches Monument anerkennen und hochschätzen.

Die zweite Abtheilung der Supplemente wird eine Auswahl bedeutender Schiller'scher Briefe enthalten, von denen viele bisher noch nicht durch den Druck veröffentlicht worden sind, und welche durch nothwendige Bindungsglieder vermittelt und durch Erläuterungen in Hinweisung des Herausgebers auf sein obengenanntes Werk aufgehellt werden sollen.

Bei Anordnung und Auswahl dieser Briefe wird das Ziel verfolgt werden, daß aus ihnen gleichsam eine vollständige Selbstbiographie und Selbstcharakteristik Schillers hervortrete. Nur so kann auch hier das Einzelne durch den Dienst, den es dem Ganzen leistet, eine Schillers würdige Stellung erhalten, welcher immer darnach trachtete, die Einheit in der Mannichfaltigkeit zu finden und zu bewahren.

In der dritten zuletzt erscheinenden Abtheilung endlich, welche Stimmen der Zeit und Kritiken bedeutender Zeitgenossen enthalten wird, soll Schiller als Mensch, Dichter, Geschichtschreiber und Denker durch die Auffassung und durch das Urtheil Anderer gleichsam im Spiegel seiner und unserer Zeit charakterisirt werden, und dieser Versuch dürfte wohl der erste seyn, unsern Vater in der fortschreitenden Betrachtung seiner Mitwelt darzustellen. Die Aussprüche und Kritiken bedeutender Zeitgenossen werden theils vollständig, theils im Auszuge wörtlich mitgetheil , und chronologisch, oder auch dem Inhalte nach geordnet werden.

Diese Sammlung wird die Aufgabe zu lösen suchen, einerseits eine große Mannichfaltigkeit verschiedener Aussprüche über Schiller und seine einzelnen Werke zu liefern, andrerseits aber zugleich im Allgemeinen, im größern Umrisse, den Gang anschaulich darzustellen, welchen die Kritik über Schiller vom Anfang seiner litterarischen Erscheinung an bis zu unsern Tagen genommen hat.

Von selbst versteht es sich in dieser Beziehung, daß auch ungünstige, ja abgeneigte Urtheile aus diesen Supplementen nicht ausgeschlossen bleiben, denn auch hier muß Schillers eigener Ausspruch gelten: „Die Weltgeschichte ist das Weltgericht,“ vor welchem einzelne einseitige und falsche Stimmen vergeblich sich erheben.

Die Familie aber glaubte ihren verewigten Vater dadurch am höchsten zu ehren, daß sie Alles aufbo t, ihn seinen Zeitgenossen und seiner Nachwelt im Lichte der Wahrheit erscheinen zu lassen.

Köln, im Julius 1839.

Im Namen der von Schiller'schen Familie
Ernst v. Schiller, königl. preußischer Appellationsgerichtsrath.

Die unterzeichnete Verlagshandlung der Schiller'schen Werke, welche von der v. Schiller'schen Familie auch mit Herausgabe dieser Sammlung beauftragt worden ist, beehrt sich die vorstehende Anzeige zur Kenntniß des Publicums zu bringen.

Sie wird es sich zur Ehrenaufgabe machen, auch diese Sammlung in Ausstattung und Preis so auszuführen, wie der unsterbliche Name Schillers und seine zahllosen Verehrer es heischen; vorläufig nur so viel, daß der Umfang vier bis fünf Bändchen des Taschenformates und der Preis des Ganzen fl. 3 bis fl. 4 oder Rthlr. 1. 20 Gr. bis Rthlr. 2. 12 Gr. nicht übersteigen wird.

Stuttgart, im Julius 1839.

J. G. Cotta'sche Buchhandlung.

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[0279/0014] [28] Ankündigung von Supplementen zu den sämmtlichen Werken Schillers. Die verschiedenen Nachträge zu den Werken Schillers, welche in der jüngsten Zeit erschienen sind, und das ungemeine Interesse, welches Deutschland für Alles an den Tag legt, was Schillers geistiges Wirken und seine Person betrifft, machen es der Familie des zu früh Dahingeschiedenen zur Pflicht, in der rechtmäßigen Verlagsbuchhandlung der Schiller'schen Werke Supplemente zu denselben herauszugeben, welche des Nationaldichters würdig seyn und soviel als möglich in seinem eigenen Geiste veranstaltet werden sollen. Diese Sammlung wird in ihrer ersten Abtheilung nicht nur manche Gedichte, Aufsätze und Varianten enthalten, die den bisher erschienenen Nachträgen fehlen, sondern sie soll sich auch durch ihre Anordnung und durch die strenge Verbindung alles Einzelnen zu einem Ganzen auszeichnen. Ein genaues chronologisches Inhaltsverzeichniß aller Schriften Schillers nach Jahr, und wo möglich Monat und Tag, wird theils zum bessern Verständniß der Werke selbst dienen, theils wird es für den Leser ein Leitfaden seyn, durch welchen er den Zusammenhang der einzelnen Bestandtheile unserer Sammlung mit den ganzen Werken Schillers leicht ersehen und ihre Stelle schnell auffinden kann. 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Die zweite Abtheilung der Supplemente wird eine Auswahl bedeutender Schiller'scher Briefe enthalten, von denen viele bisher noch nicht durch den Druck veröffentlicht worden sind, und welche durch nothwendige Bindungsglieder vermittelt und durch Erläuterungen in Hinweisung des Herausgebers auf sein obengenanntes Werk aufgehellt werden sollen. Bei Anordnung und Auswahl dieser Briefe wird das Ziel verfolgt werden, daß aus ihnen gleichsam eine vollständige Selbstbiographie und Selbstcharakteristik Schillers hervortrete. Nur so kann auch hier das Einzelne durch den Dienst, den es dem Ganzen leistet, eine Schillers würdige Stellung erhalten, welcher immer darnach trachtete, die Einheit in der Mannichfaltigkeit zu finden und zu bewahren. In der dritten zuletzt erscheinenden Abtheilung endlich, welche Stimmen der Zeit und Kritiken bedeutender Zeitgenossen enthalten wird, soll Schiller als Mensch, Dichter, Geschichtschreiber und Denker durch die Auffassung und durch das Urtheil Anderer gleichsam im Spiegel seiner und unserer Zeit charakterisirt werden, und dieser Versuch dürfte wohl der erste seyn, unsern Vater in der fortschreitenden Betrachtung seiner Mitwelt darzustellen. Die Aussprüche und Kritiken bedeutender Zeitgenossen werden theils vollständig, theils im Auszuge wörtlich mitgetheil , und chronologisch, oder auch dem Inhalte nach geordnet werden. Diese Sammlung wird die Aufgabe zu lösen suchen, einerseits eine große Mannichfaltigkeit verschiedener Aussprüche über Schiller und seine einzelnen Werke zu liefern, andrerseits aber zugleich im Allgemeinen, im größern Umrisse, den Gang anschaulich darzustellen, welchen die Kritik über Schiller vom Anfang seiner litterarischen Erscheinung an bis zu unsern Tagen genommen hat. Von selbst versteht es sich in dieser Beziehung, daß auch ungünstige, ja abgeneigte Urtheile aus diesen Supplementen nicht ausgeschlossen bleiben, denn auch hier muß Schillers eigener Ausspruch gelten: „Die Weltgeschichte ist das Weltgericht,“ vor welchem einzelne einseitige und falsche Stimmen vergeblich sich erheben. Die Familie aber glaubte ihren verewigten Vater dadurch am höchsten zu ehren, daß sie Alles aufbo t, ihn seinen Zeitgenossen und seiner Nachwelt im Lichte der Wahrheit erscheinen zu lassen. Köln, im Julius 1839. Im Namen der von Schiller'schen Familie Ernst v. Schiller, königl. preußischer Appellationsgerichtsrath. Die unterzeichnete Verlagshandlung der Schiller'schen Werke, welche von der v. Schiller'schen Familie auch mit Herausgabe dieser Sammlung beauftragt worden ist, beehrt sich die vorstehende Anzeige zur Kenntniß des Publicums zu bringen. Sie wird es sich zur Ehrenaufgabe machen, auch diese Sammlung in Ausstattung und Preis so auszuführen, wie der unsterbliche Name Schillers und seine zahllosen Verehrer es heischen; vorläufig nur so viel, daß der Umfang vier bis fünf Bändchen des Taschenformates und der Preis des Ganzen fl. 3 bis fl. 4 oder Rthlr. 1. 20 Gr. bis Rthlr. 2. 12 Gr. nicht übersteigen wird. Stuttgart, im Julius 1839. J. G. Cotta'sche Buchhandlung.

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Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 35. Augsburg, 4. Februar 1840, S. 0279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_035_18400204/14>, abgerufen am 21.11.2024.