Allgemeine Zeitung. Nr. 56. Augsburg, 25. Februar 1840.den Antrag, der Absetzung jenes Fürsten bis nach genauerer Untersuchung der Sache die Ratification vorzuenthalten. Sir C. Forbes behauptete, unter manchen Ausfällen gegen Sir J. Carnacs Verwaltung, daß der abgesetzte Radschah, wie dieser bis auf den heutigen Tag betheure, nie an Machinationen gegen die brittische Herrschaft gedacht habe, wozu er auch gar nicht die zureichenden Mittel besessen, sondern daß die Verdächtigung desselben bloß das Werk der Intrigue des jetzigen Radschah, Shreemunt Maharadsch Shahzee Rahty Chut Turputee, und seines verschmitzten Ministers Ballajee Punt Natoo sey, dessen getäuschter Ehrgeiz sich auf solche Weise an jenem unglücklichen Fürsten gerächt. Zudem sey der neue Radschah, ein jüngerer Bruder des Abgesetzten, ein zum Regieren ganz unfähiges, dem Trunk und andern Lastern ergebenes Subject, so daß hier die englische Politik im Kleinen denselben Mißgriff begangen habe, wie in Afghanistan im Großen, wo man auch einen fähigen und bei seinem Volk beliebten Fürsten entthront, um einer unfähigen und allgemein verhaßten Puppe Platz zu machen. Sir C. Forbes' Vorschlag fand mehrfache Unterstützung bei andern Directoren und Inhabern ostindischer Stocks, die sich, wie er, auf frühere persönliche Anwesenheit in Indien berufen konnten. Indeß wurde mit einer Majorität von 30 Stimmen beschlossen, daß es für das Collegium der Directoren in dieser Sache einzuschreiten nicht rathsam sey. Vier Wakils (Minister) des abgesetzten Radschah wohnten der Versammlung im India-House bei. Ihre reiche und stattliche orientalische Kleidung bildete zu den schwarzen Fräcken der "Compagnie" einen auffallenden Gegensatz. [615] Wasserheilanstalten. Bad Elgersburg, im Herzogthum Sachsen-Coburg-Gotha, die vierte unter den 24 jetzt bestehenden deutschen Wasserheilanstalten, in einer reizenden, wildromantischen Gegend des Thüringer Waldes gelegen, erfreut sich eines herrlichen Gedeihens. Von dem durchlauchtigsten Landesfürsten Herzog Ernst unter den Schutz des Gouvernements gestellt, dessen permanenter Commissarius der Kammerherr und Kammerrath Hr. v. Scheliha ist, und unter der Leitung des Hrn. Dr. Piutti, der die Prießnitz'sche Wasserheilmethode an Ort und Stelle mit eben so viel Sorgfalt als Glück beobachtete, wovon die vielfachen öffentlichen Zeugnisse hier geheilter Curgäste hinreichenden Beweis liefern, hat sich die Frequenz der Anstalt während dreier Jahre um das Dreidoppelte vermehrt, so daß der um Gründung der Anstalt vielverdiente Badebesitzer Hr. Jacob Gräser sich zum Aufbau eines neuen Curhauses mit größerm Cursaale und Unterhaltungszimmer, auch, in Rücksicht auf die Wintergäste, zur Einrichtung einer verdeckten Promenade genöthigt gesehen hat. Se. Durchlaucht der Herzog, dessen Gnade bisher schon die Wohnungen des Schlosses zum Gebrauch der Curgäste überließ, hat huldreichst Befehl ertheilt, noch mehrere Räume desselben bewohnbar zu machen, auch seinen Hofgärtner angewiesen, zur Verschönerung des Ortes geeignete Plane vorzulegen. - Obschon wir jetzt mitten im Winter leben, so zählt doch die Hydrotherapie am hiesigen Orte noch eine nicht unbedeutende Schaar ihrer thätigen Verehrer, und im November, ja selbst im December langten noch neue Curgäste an, so daß das jetzige Curhaus kaum noch Raum hat, die Gäste zu bergen. Erfreulich ist's zu beobachten, wie die Wintercur, die für manche Leidende so überaus wohlthätig ist, und hier, wo einige 30 Quellen aus Porphyrstein hervorsprudeln, ununterbrochen fortgesetzt werden kann, auf die Mehrzahl der Gäste einen höchst gesegneten Einfluß übt. Ein Curgast. [49] So eben ist erschienen und durch die litter. artist. Anstalt in München zu beziehen: Preis 18 kr. rhn. [481] Ein ausgezeichnetes Gartenbuch! J. G. Salzmanns Dritte Auflage. gr. 8. München bei Fleischmann. Preis 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl. den Antrag, der Absetzung jenes Fürsten bis nach genauerer Untersuchung der Sache die Ratification vorzuenthalten. Sir C. Forbes behauptete, unter manchen Ausfällen gegen Sir J. Carnacs Verwaltung, daß der abgesetzte Radschah, wie dieser bis auf den heutigen Tag betheure, nie an Machinationen gegen die brittische Herrschaft gedacht habe, wozu er auch gar nicht die zureichenden Mittel besessen, sondern daß die Verdächtigung desselben bloß das Werk der Intrigue des jetzigen Radschah, Shreemunt Maharadsch Shahzee Rahty Chut Turputee, und seines verschmitzten Ministers Ballajee Punt Natoo sey, dessen getäuschter Ehrgeiz sich auf solche Weise an jenem unglücklichen Fürsten gerächt. Zudem sey der neue Radschah, ein jüngerer Bruder des Abgesetzten, ein zum Regieren ganz unfähiges, dem Trunk und andern Lastern ergebenes Subject, so daß hier die englische Politik im Kleinen denselben Mißgriff begangen habe, wie in Afghanistan im Großen, wo man auch einen fähigen und bei seinem Volk beliebten Fürsten entthront, um einer unfähigen und allgemein verhaßten Puppe Platz zu machen. Sir C. Forbes' Vorschlag fand mehrfache Unterstützung bei andern Directoren und Inhabern ostindischer Stocks, die sich, wie er, auf frühere persönliche Anwesenheit in Indien berufen konnten. Indeß wurde mit einer Majorität von 30 Stimmen beschlossen, daß es für das Collegium der Directoren in dieser Sache einzuschreiten nicht rathsam sey. Vier Wakils (Minister) des abgesetzten Radschah wohnten der Versammlung im India-House bei. Ihre reiche und stattliche orientalische Kleidung bildete zu den schwarzen Fräcken der „Compagnie“ einen auffallenden Gegensatz. [615] Wasserheilanstalten. Bad Elgersburg, im Herzogthum Sachsen-Coburg-Gotha, die vierte unter den 24 jetzt bestehenden deutschen Wasserheilanstalten, in einer reizenden, wildromantischen Gegend des Thüringer Waldes gelegen, erfreut sich eines herrlichen Gedeihens. Von dem durchlauchtigsten Landesfürsten Herzog Ernst unter den Schutz des Gouvernements gestellt, dessen permanenter Commissarius der Kammerherr und Kammerrath Hr. v. Scheliha ist, und unter der Leitung des Hrn. Dr. Piutti, der die Prießnitz'sche Wasserheilmethode an Ort und Stelle mit eben so viel Sorgfalt als Glück beobachtete, wovon die vielfachen öffentlichen Zeugnisse hier geheilter Curgäste hinreichenden Beweis liefern, hat sich die Frequenz der Anstalt während dreier Jahre um das Dreidoppelte vermehrt, so daß der um Gründung der Anstalt vielverdiente Badebesitzer Hr. Jacob Gräser sich zum Aufbau eines neuen Curhauses mit größerm Cursaale und Unterhaltungszimmer, auch, in Rücksicht auf die Wintergäste, zur Einrichtung einer verdeckten Promenade genöthigt gesehen hat. Se. Durchlaucht der Herzog, dessen Gnade bisher schon die Wohnungen des Schlosses zum Gebrauch der Curgäste überließ, hat huldreichst Befehl ertheilt, noch mehrere Räume desselben bewohnbar zu machen, auch seinen Hofgärtner angewiesen, zur Verschönerung des Ortes geeignete Plane vorzulegen. – Obschon wir jetzt mitten im Winter leben, so zählt doch die Hydrotherapie am hiesigen Orte noch eine nicht unbedeutende Schaar ihrer thätigen Verehrer, und im November, ja selbst im December langten noch neue Curgäste an, so daß das jetzige Curhaus kaum noch Raum hat, die Gäste zu bergen. Erfreulich ist's zu beobachten, wie die Wintercur, die für manche Leidende so überaus wohlthätig ist, und hier, wo einige 30 Quellen aus Porphyrstein hervorsprudeln, ununterbrochen fortgesetzt werden kann, auf die Mehrzahl der Gäste einen höchst gesegneten Einfluß übt. Ein Curgast. [49] So eben ist erschienen und durch die litter. artist. Anstalt in München zu beziehen: Preis 18 kr. rhn. [481] Ein ausgezeichnetes Gartenbuch! J. G. Salzmanns Dritte Auflage. gr. 8. München bei Fleischmann. Preis 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0015" n="0447"/> den Antrag, der Absetzung jenes Fürsten bis nach genauerer Untersuchung der Sache die Ratification vorzuenthalten. Sir C. Forbes behauptete, unter manchen Ausfällen gegen Sir J. Carnacs Verwaltung, daß der abgesetzte Radschah, wie dieser bis auf den heutigen Tag betheure, nie an Machinationen gegen die brittische Herrschaft gedacht habe, wozu er auch gar nicht die zureichenden Mittel besessen, sondern daß die Verdächtigung desselben bloß das Werk der Intrigue des jetzigen Radschah, Shreemunt Maharadsch Shahzee Rahty Chut Turputee, und seines verschmitzten Ministers Ballajee Punt Natoo sey, dessen getäuschter Ehrgeiz sich auf solche Weise an jenem unglücklichen Fürsten gerächt. Zudem sey der neue Radschah, ein jüngerer Bruder des Abgesetzten, ein zum Regieren ganz unfähiges, dem Trunk und andern Lastern ergebenes Subject, so daß hier die englische Politik im Kleinen denselben Mißgriff begangen habe, wie in Afghanistan im Großen, wo man auch einen fähigen und bei seinem Volk beliebten Fürsten entthront, um einer unfähigen und allgemein verhaßten Puppe Platz zu machen. Sir C. Forbes' Vorschlag fand mehrfache Unterstützung bei andern Directoren und Inhabern ostindischer Stocks, die sich, wie er, auf frühere persönliche Anwesenheit in Indien berufen konnten. Indeß wurde mit einer Majorität von 30 Stimmen beschlossen, daß es für das Collegium der Directoren in dieser Sache einzuschreiten nicht rathsam sey. Vier Wakils (Minister) des abgesetzten Radschah wohnten der Versammlung im India-House bei. Ihre reiche und stattliche orientalische Kleidung bildete zu den schwarzen Fräcken der „Compagnie“ einen auffallenden Gegensatz.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn615" type="jAn" n="2"> <head>[615]</head><lb/> <p>Wasserheilanstalten.</p><lb/> <p>Bad Elgersburg, im Herzogthum Sachsen-Coburg-Gotha, die vierte unter den 24 jetzt bestehenden deutschen Wasserheilanstalten, in einer reizenden, wildromantischen Gegend des Thüringer Waldes gelegen, erfreut sich eines herrlichen Gedeihens. Von dem durchlauchtigsten Landesfürsten Herzog Ernst unter den Schutz des Gouvernements gestellt, dessen permanenter Commissarius der Kammerherr und Kammerrath Hr. v. Scheliha ist, und unter der Leitung des Hrn. Dr. Piutti, der die Prießnitz'sche Wasserheilmethode an Ort und Stelle mit eben so viel Sorgfalt als Glück beobachtete, wovon die vielfachen öffentlichen Zeugnisse hier geheilter Curgäste hinreichenden Beweis liefern, hat sich die Frequenz der Anstalt während dreier Jahre um das Dreidoppelte vermehrt, so daß der um Gründung der Anstalt vielverdiente Badebesitzer Hr. Jacob Gräser sich zum Aufbau eines neuen Curhauses mit größerm Cursaale und Unterhaltungszimmer, auch, in Rücksicht auf die Wintergäste, zur Einrichtung einer verdeckten Promenade genöthigt gesehen hat. Se. Durchlaucht der Herzog, dessen Gnade bisher schon die Wohnungen des Schlosses zum Gebrauch der Curgäste überließ, hat huldreichst Befehl ertheilt, noch mehrere Räume desselben bewohnbar zu machen, auch seinen Hofgärtner angewiesen, zur Verschönerung des Ortes geeignete Plane vorzulegen. – Obschon wir jetzt mitten im Winter leben, so zählt doch die Hydrotherapie am hiesigen Orte noch eine nicht unbedeutende Schaar ihrer thätigen Verehrer, und im November, ja selbst im December langten noch neue Curgäste an, so daß das jetzige Curhaus kaum noch Raum hat, die Gäste zu bergen. Erfreulich ist's zu beobachten, wie die Wintercur, die für manche Leidende so überaus wohlthätig ist, und hier, wo einige 30 Quellen aus Porphyrstein hervorsprudeln, ununterbrochen fortgesetzt werden kann, auf die Mehrzahl der Gäste einen höchst gesegneten Einfluß übt.</p><lb/> <p>Ein Curgast.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn49" type="jAn" n="2"> <head>[49]</head><lb/> <p>So eben ist erschienen und durch die litter. artist. Anstalt in München zu beziehen:<lb/> Die<lb/> Markomannen und die Bayern<lb/> von<lb/> Karl Friedrich Neumann.</p><lb/> <p>Preis 18 kr. rhn.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn481" type="jAn" n="2"> <head>[481]</head><lb/> <p>Ein ausgezeichnetes Gartenbuch!</p><lb/> <p>J. G. Salzmanns<lb/> allgemeines deutsches Gartenbuch,<lb/> oder<lb/> vollständiger Unterricht in der Behandlung des Küchen-, Blumen- und Obstgartens. Mit einem Gartenkalender und einem Anhang vom Trocknen, Einmachen, Erhalten und Aufbewahren der Gewächse.</p><lb/> <p>Dritte Auflage. gr. 8. 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den Antrag, der Absetzung jenes Fürsten bis nach genauerer Untersuchung der Sache die Ratification vorzuenthalten. Sir C. Forbes behauptete, unter manchen Ausfällen gegen Sir J. Carnacs Verwaltung, daß der abgesetzte Radschah, wie dieser bis auf den heutigen Tag betheure, nie an Machinationen gegen die brittische Herrschaft gedacht habe, wozu er auch gar nicht die zureichenden Mittel besessen, sondern daß die Verdächtigung desselben bloß das Werk der Intrigue des jetzigen Radschah, Shreemunt Maharadsch Shahzee Rahty Chut Turputee, und seines verschmitzten Ministers Ballajee Punt Natoo sey, dessen getäuschter Ehrgeiz sich auf solche Weise an jenem unglücklichen Fürsten gerächt. Zudem sey der neue Radschah, ein jüngerer Bruder des Abgesetzten, ein zum Regieren ganz unfähiges, dem Trunk und andern Lastern ergebenes Subject, so daß hier die englische Politik im Kleinen denselben Mißgriff begangen habe, wie in Afghanistan im Großen, wo man auch einen fähigen und bei seinem Volk beliebten Fürsten entthront, um einer unfähigen und allgemein verhaßten Puppe Platz zu machen. Sir C. Forbes' Vorschlag fand mehrfache Unterstützung bei andern Directoren und Inhabern ostindischer Stocks, die sich, wie er, auf frühere persönliche Anwesenheit in Indien berufen konnten. Indeß wurde mit einer Majorität von 30 Stimmen beschlossen, daß es für das Collegium der Directoren in dieser Sache einzuschreiten nicht rathsam sey. Vier Wakils (Minister) des abgesetzten Radschah wohnten der Versammlung im India-House bei. Ihre reiche und stattliche orientalische Kleidung bildete zu den schwarzen Fräcken der „Compagnie“ einen auffallenden Gegensatz.
[615]
Wasserheilanstalten.
Bad Elgersburg, im Herzogthum Sachsen-Coburg-Gotha, die vierte unter den 24 jetzt bestehenden deutschen Wasserheilanstalten, in einer reizenden, wildromantischen Gegend des Thüringer Waldes gelegen, erfreut sich eines herrlichen Gedeihens. Von dem durchlauchtigsten Landesfürsten Herzog Ernst unter den Schutz des Gouvernements gestellt, dessen permanenter Commissarius der Kammerherr und Kammerrath Hr. v. Scheliha ist, und unter der Leitung des Hrn. Dr. Piutti, der die Prießnitz'sche Wasserheilmethode an Ort und Stelle mit eben so viel Sorgfalt als Glück beobachtete, wovon die vielfachen öffentlichen Zeugnisse hier geheilter Curgäste hinreichenden Beweis liefern, hat sich die Frequenz der Anstalt während dreier Jahre um das Dreidoppelte vermehrt, so daß der um Gründung der Anstalt vielverdiente Badebesitzer Hr. Jacob Gräser sich zum Aufbau eines neuen Curhauses mit größerm Cursaale und Unterhaltungszimmer, auch, in Rücksicht auf die Wintergäste, zur Einrichtung einer verdeckten Promenade genöthigt gesehen hat. Se. Durchlaucht der Herzog, dessen Gnade bisher schon die Wohnungen des Schlosses zum Gebrauch der Curgäste überließ, hat huldreichst Befehl ertheilt, noch mehrere Räume desselben bewohnbar zu machen, auch seinen Hofgärtner angewiesen, zur Verschönerung des Ortes geeignete Plane vorzulegen. – Obschon wir jetzt mitten im Winter leben, so zählt doch die Hydrotherapie am hiesigen Orte noch eine nicht unbedeutende Schaar ihrer thätigen Verehrer, und im November, ja selbst im December langten noch neue Curgäste an, so daß das jetzige Curhaus kaum noch Raum hat, die Gäste zu bergen. Erfreulich ist's zu beobachten, wie die Wintercur, die für manche Leidende so überaus wohlthätig ist, und hier, wo einige 30 Quellen aus Porphyrstein hervorsprudeln, ununterbrochen fortgesetzt werden kann, auf die Mehrzahl der Gäste einen höchst gesegneten Einfluß übt.
Ein Curgast.
[49]
So eben ist erschienen und durch die litter. artist. Anstalt in München zu beziehen:
Die
Markomannen und die Bayern
von
Karl Friedrich Neumann.
Preis 18 kr. rhn.
[481]
Ein ausgezeichnetes Gartenbuch!
J. G. Salzmanns
allgemeines deutsches Gartenbuch,
oder
vollständiger Unterricht in der Behandlung des Küchen-, Blumen- und Obstgartens. Mit einem Gartenkalender und einem Anhang vom Trocknen, Einmachen, Erhalten und Aufbewahren der Gewächse.
Dritte Auflage. gr. 8. München bei Fleischmann.
Preis 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl.
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(2016-06-28T11:37:15Z)
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