Allgemeine Zeitung. Nr. 58. Augsburg, 27. Februar 1840.bis längstens den 10 März d. J. Sollten die Unterzeichnungen die zur Verfügung gestellte Summe übersteigen, so erfolgt die Vertheilung im Verhältniß der gezeichneten Beträge. Dieses Anlehen wird in 2200 Stück Partial-Obligationen au porteur a 500 fl. per Stück eingetheilt, welche mit jährlich a 4 Proc. zahlbaren Coupons versehen sind. Die Einzahlung wird in fünf gleichen Raten und zwar: Ueber die den Darleihern durch das Gesellschafts-Vermögen und die Rente gegebene Sicherheit so wie über die Rückzahlungstermine und endlich über die Zeit und Art der Verabfolgung der Obligationen kann an den bezeichneten Subscriptions-Orten das Nähere eingesehen werden. - München, den 24 Februar 1840 Das Directorium der München-Augsburger-Eisenbahn-Gesellschaft. Der stellvertretende Vorstand: J. v. Mayer. Maillinger, Geschäftsführer. [441-43] Bekanntmachung. Alle diejenigen, welche aus was immer für einem Titel Ansprüche auf den Rücklaß des am 31 Januar d. J. verlebten k. bayer. Geh. Raths etc. Joseph v. Utzschneider machen wollen, werden hiemit aufgefordert, Den 4 Februar 1840 Königliches Kreis- und Stadtgericht München. Graf v. Lerchenfeld, Dir. [438-40] Bekanntmachung. Johann Fleischmann, Bauernsohn von Feldkirchen, marschirte im Jahre 1812 als Soldat des vormaligen 5ten Linien-Infanterie-Regiments, als dieses Regiment von Nürnberg ausrückte, mit nach Rußland, und hat seit dieser Zeit über sein Leben und Aufenthalt keine Nachricht mehr in seine Heimath gelangen lassen. Derselbe wird daher aufgefordert, sich Mallersdorf, den 3 Februar 1840 Königliches Landgericht Pfaffenberg. Yberle, Landrichter. [485-87] Ravensburg. Verkauf einer Fabrik. Vermög oberamtsgerichtlichen Auftrags vom 31 Januar d. J. in der Debitsache des W. G. Wagner und Comp. werden folgende Liegenschaften und Fabrikeinrichtungen zum Verkauf ausgesetzt. Die zum Betrieb einer Seidenspinnerei eingerichtete Fabrik im Oelschwang, hiesiger Gemeinde, eine Viertelstunde von der Stadt entfernt, an dem sogenannten Flattbach gelegen, und bestehend aus: Zur Seidenspinnerei gehören und werden verkauft: Auf den Gebäuden und Gütern haften außer den Steuern keine erheblichen Beschwerden. Da das Fabrikgebäude mit einer ansehlichen Wasserkraft versehen ist, so würde es sich auch zu einem andern Fabrikbetrieb eignen, wie denn auch ehedem in demselben die Papierfabrication betrieben wurde. Die Verkaufsverhandlung wird Auswärtige, der Verkaufsbehörde unbekannte Kaufslustige haben sich über ihr Prädicat und Vermögen durch obrigkeitliche Zeugnisse auszuweisen. Den 8 Februar 1840 Stadtrath. Stadtschultheiß v. Zwerger. [502-3] Stuttgart. Badeanstalt- und Gastwirthschafts-Verkauf. Durch anderweite Berufsgeschäfte allzusehr in Anspruch genommen, sieht der Besitzer einer Badanstalt und Gastwirthschaft, welche sich in einer kleinen süddeutschen fürstlichen Residenzstadt befinden, jene zu verkaufen sich veranlaßt. Was die Quelle betrifft, so gehört diese zu den reichhaltigsten Schwefelwassern, und ihre wohlthätige Wirkung auf Menschen und Thiere hat die Erfahrung schon zur Genüge bewährt; die Badeinrichtung aber ist neu, nicht minder solid als bequem, und der ebenfalls neue Gasthof, gelegen an einer sehr belebten Hauptstraße, behauptet den ersten Rang in der fraglichen Stadt. Gefordert werden für das Ganze, einschließlich eines - einen Morgen haltenden, zum Nutzen und Vergnügen angelegten - Gartens, so wie des Wirthschaftsinventariums, 36,000 fl. unter Bewilligung der billigsten Zahlungsbedingungen. Liebhabern, welche ihre Befähigung zu Eingehung eines solchen Vertrags außer Zweifel setzen, werden wir mit Vergnügen nähere Mittheilungen machen, vorläufig glauben wir übrigens versichern zu müssen, daß nach unserm Dafürhalten ein der Sache gewachsener, dabei thätiger Mann, nicht leicht eine vortheilhaftere Erwerbung, als durch die in Rede stehenden Realitäten machen könnte. Dibolds öffentliches Bureau. [596-97] [irrelevantes Material] Anzeige Aus Liebe zur Kunst und durch Erfahrungen belehrt, finde ich mich gegen meine HH. Collegen zur öffentlichen Erklärung veranlaßt, daß die Schwärze aus Baldenecker'scher Fabrik Lit. C. Nr. II. in Frankfurt a. M. im Verhältniß zu andern Fabricaten nicht allein feiner, von schwererem Körper, die Farbe bei den Abdrücken von anhaltender Dauer, sondern auch viel schwärzer gefunden habe. Frankfurt a. M., August 1839. Jos. Back, Kupferdrucker. Nachdem in unserm Beiseyn Abdrücke von Baldenecker'scher Schwärze, so wie auch aus andern Fabriken gemacht worden sind, haben wir uns überzeugt, daß die Baldenecker'sche Fabrik den Vorzug vor allen andern verdient. C. Müller, Kupferstecher. C. Gerhardt, Kupferstecher. [392-94] Offerte. Ein Reisender sucht neben seinem Geschäfte sich für alle in die Buchbinderei einschlägigen Artikel zu verwenden; als: Leder, gefärbt oder gepreßt, deßgleichen Papier, Firniß, Fileten, Stempel, Pergament, Capitalbänder u. s. w. Da derselbe die meisten Abnehmer persönlich kennt, so kann er solide und gute Geschäfte versprechen. Anfragen unter der Adresse M. D. frankirt besorgt die Expedition der Allg. Zeitung. [424-29] Guts - Verkauf. Eines der schönsten Güter von circa 800 bayer. Morgen Feld, Wald und Wiesen, ganz arrondirt, in Oberbayern gelegen, ist um 150,000 fl. zu verkaufen. Die Gründe stehen in höchster Cultur, Schloß- und Oekonomiegebäude etc. lassen nichts zu wünschen übrig. Die Lage ist die anmuthigste, und eignet sich das Ganze vorzüglich zu einer Fideicommiß-Besitzung und zum angenehmen Aufenthalt zu jeder Jahreszeit. Kaufsliebhaber bittet man, sich ohne Unterhändler in frankirten Briefen an Hrn. Raimund Veit, königl. Professor an der Kreis-Landwirthschafts- und Gewerbsschule in Augsburg zu wenden, der nähere Auskunft geben wird. [619] Dienstes-Aufnahme. Ein Gerichtsdieners-Gehülfe, welcher sich über seine Fähigkeit durch gerichtliche Zeugnisse auszuweisen vermag, kann sogleich in Dienste eintreten. Wo, sagt die Expedition dieses Blatts. bis längstens den 10 März d. J. Sollten die Unterzeichnungen die zur Verfügung gestellte Summe übersteigen, so erfolgt die Vertheilung im Verhältniß der gezeichneten Beträge. Dieses Anlehen wird in 2200 Stück Partial-Obligationen au porteur à 500 fl. per Stück eingetheilt, welche mit jährlich à 4 Proc. zahlbaren Coupons versehen sind. Die Einzahlung wird in fünf gleichen Raten und zwar: Ueber die den Darleihern durch das Gesellschafts-Vermögen und die Rente gegebene Sicherheit so wie über die Rückzahlungstermine und endlich über die Zeit und Art der Verabfolgung der Obligationen kann an den bezeichneten Subscriptions-Orten das Nähere eingesehen werden. – München, den 24 Februar 1840 Das Directorium der München-Augsburger-Eisenbahn-Gesellschaft. Der stellvertretende Vorstand: J. v. Mayer. Maillinger, Geschäftsführer. [441-43] Bekanntmachung. Alle diejenigen, welche aus was immer für einem Titel Ansprüche auf den Rücklaß des am 31 Januar d. J. verlebten k. bayer. Geh. Raths etc. Joseph v. Utzschneider machen wollen, werden hiemit aufgefordert, Den 4 Februar 1840 Königliches Kreis- und Stadtgericht München. Graf v. Lerchenfeld, Dir. [438-40] Bekanntmachung. Johann Fleischmann, Bauernsohn von Feldkirchen, marschirte im Jahre 1812 als Soldat des vormaligen 5ten Linien-Infanterie-Regiments, als dieses Regiment von Nürnberg ausrückte, mit nach Rußland, und hat seit dieser Zeit über sein Leben und Aufenthalt keine Nachricht mehr in seine Heimath gelangen lassen. Derselbe wird daher aufgefordert, sich Mallersdorf, den 3 Februar 1840 Königliches Landgericht Pfaffenberg. Yberle, Landrichter. [485-87] Ravensburg. Verkauf einer Fabrik. Vermög oberamtsgerichtlichen Auftrags vom 31 Januar d. J. in der Debitsache des W. G. Wagner und Comp. werden folgende Liegenschaften und Fabrikeinrichtungen zum Verkauf ausgesetzt. Die zum Betrieb einer Seidenspinnerei eingerichtete Fabrik im Oelschwang, hiesiger Gemeinde, eine Viertelstunde von der Stadt entfernt, an dem sogenannten Flattbach gelegen, und bestehend aus: Zur Seidenspinnerei gehören und werden verkauft: Auf den Gebäuden und Gütern haften außer den Steuern keine erheblichen Beschwerden. Da das Fabrikgebäude mit einer ansehlichen Wasserkraft versehen ist, so würde es sich auch zu einem andern Fabrikbetrieb eignen, wie denn auch ehedem in demselben die Papierfabrication betrieben wurde. Die Verkaufsverhandlung wird Auswärtige, der Verkaufsbehörde unbekannte Kaufslustige haben sich über ihr Prädicat und Vermögen durch obrigkeitliche Zeugnisse auszuweisen. Den 8 Februar 1840 Stadtrath. Stadtschultheiß v. Zwerger. [502-3] Stuttgart. Badeanstalt- und Gastwirthschafts-Verkauf. Durch anderweite Berufsgeschäfte allzusehr in Anspruch genommen, sieht der Besitzer einer Badanstalt und Gastwirthschaft, welche sich in einer kleinen süddeutschen fürstlichen Residenzstadt befinden, jene zu verkaufen sich veranlaßt. Was die Quelle betrifft, so gehört diese zu den reichhaltigsten Schwefelwassern, und ihre wohlthätige Wirkung auf Menschen und Thiere hat die Erfahrung schon zur Genüge bewährt; die Badeinrichtung aber ist neu, nicht minder solid als bequem, und der ebenfalls neue Gasthof, gelegen an einer sehr belebten Hauptstraße, behauptet den ersten Rang in der fraglichen Stadt. Gefordert werden für das Ganze, einschließlich eines – einen Morgen haltenden, zum Nutzen und Vergnügen angelegten – Gartens, so wie des Wirthschaftsinventariums, 36,000 fl. unter Bewilligung der billigsten Zahlungsbedingungen. Liebhabern, welche ihre Befähigung zu Eingehung eines solchen Vertrags außer Zweifel setzen, werden wir mit Vergnügen nähere Mittheilungen machen, vorläufig glauben wir übrigens versichern zu müssen, daß nach unserm Dafürhalten ein der Sache gewachsener, dabei thätiger Mann, nicht leicht eine vortheilhaftere Erwerbung, als durch die in Rede stehenden Realitäten machen könnte. Dibolds öffentliches Bureau. [596-97] [irrelevantes Material] Anzeige Aus Liebe zur Kunst und durch Erfahrungen belehrt, finde ich mich gegen meine HH. Collegen zur öffentlichen Erklärung veranlaßt, daß die Schwärze aus Baldenecker'scher Fabrik Lit. C. Nr. II. in Frankfurt a. M. im Verhältniß zu andern Fabricaten nicht allein feiner, von schwererem Körper, die Farbe bei den Abdrücken von anhaltender Dauer, sondern auch viel schwärzer gefunden habe. Frankfurt a. M., August 1839. Jos. Back, Kupferdrucker. Nachdem in unserm Beiseyn Abdrücke von Baldenecker'scher Schwärze, so wie auch aus andern Fabriken gemacht worden sind, haben wir uns überzeugt, daß die Baldenecker'sche Fabrik den Vorzug vor allen andern verdient. C. Müller, Kupferstecher. C. Gerhardt, Kupferstecher. [392-94] Offerte. Ein Reisender sucht neben seinem Geschäfte sich für alle in die Buchbinderei einschlägigen Artikel zu verwenden; als: Leder, gefärbt oder gepreßt, deßgleichen Papier, Firniß, Fileten, Stempel, Pergament, Capitalbänder u. s. w. Da derselbe die meisten Abnehmer persönlich kennt, so kann er solide und gute Geschäfte versprechen. Anfragen unter der Adresse M. D. frankirt besorgt die Expedition der Allg. Zeitung. [424-29] Guts - Verkauf. Eines der schönsten Güter von circa 800 bayer. Morgen Feld, Wald und Wiesen, ganz arrondirt, in Oberbayern gelegen, ist um 150,000 fl. zu verkaufen. Die Gründe stehen in höchster Cultur, Schloß- und Oekonomiegebäude etc. lassen nichts zu wünschen übrig. Die Lage ist die anmuthigste, und eignet sich das Ganze vorzüglich zu einer Fideicommiß-Besitzung und zum angenehmen Aufenthalt zu jeder Jahreszeit. Kaufsliebhaber bittet man, sich ohne Unterhändler in frankirten Briefen an Hrn. Raimund Veit, königl. Professor an der Kreis-Landwirthschafts- und Gewerbsschule in Augsburg zu wenden, der nähere Auskunft geben wird. [619] Dienstes-Aufnahme. Ein Gerichtsdieners-Gehülfe, welcher sich über seine Fähigkeit durch gerichtliche Zeugnisse auszuweisen vermag, kann sogleich in Dienste eintreten. Wo, sagt die Expedition dieses Blatts. <TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements"> <div xml:id="jAn652-54" type="jAn" n="2"> <p><pb facs="#f0016" n="0464"/> bis längstens den 10 März d. J.<lb/> bei dem unterzeichneten Directorium, Promenadeplatz Nr. 18 dahier, oder bei dem Wechselhause der HH. Erzberger & Schmid in Augsburg, an welchen beiden Plätzen bereits Subscriptions-Listen aufliegen, gemeldet haben werden.</p><lb/> <p>Sollten die Unterzeichnungen die zur Verfügung gestellte Summe übersteigen, so erfolgt die Vertheilung im Verhältniß der gezeichneten Beträge.</p><lb/> <p>Dieses Anlehen wird in 2200 Stück Partial-Obligationen au porteur à 500 fl. per Stück eingetheilt, welche mit jährlich à 4 Proc. zahlbaren Coupons versehen sind.</p><lb/> <p>Die Einzahlung wird in fünf gleichen Raten und zwar:<lb/> am 16 März, 1 April, 1 Mai, 1 Junius und 1 Julius h. J.<lb/> jedesmal mit ein Füuftel geleistet; die Zinsen der Obligationen aber kommen, ohne Rücksicht auf die spätern Einzahlungstermine, vom 1 März h. J. an, den Subscribenten und resp. Einzahlern zu gute.</p><lb/> <p>Ueber die den Darleihern durch das Gesellschafts-Vermögen und die Rente gegebene Sicherheit so wie über die Rückzahlungstermine und endlich über die Zeit und Art der Verabfolgung der Obligationen kann an den bezeichneten Subscriptions-Orten das Nähere eingesehen werden. – München, den 24 Februar 1840</p><lb/> <p>Das Directorium der München-Augsburger-Eisenbahn-Gesellschaft.</p><lb/> <p>Der stellvertretende Vorstand: J. v. Mayer.</p><lb/> <p>Maillinger, Geschäftsführer.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn441-43" type="jAn" n="2"> <head>[441-43]</head><lb/> <p>Bekanntmachung.</p><lb/> <p>Alle diejenigen, welche aus was immer für einem Titel Ansprüche auf den Rücklaß des am 31 Januar d. J. verlebten k. bayer. Geh. Raths etc. Joseph v. Utzschneider machen wollen, werden hiemit aufgefordert,<lb/> binnen neunzig Tagen a dato<lb/> solche um so gewisser hierorts anzumelden, als sonst bei Auseinandersetzung dessen Verlassenschaftssache hierauf keine Rücksicht genommen werden würde.</p><lb/> <p>Den 4 Februar 1840</p><lb/> <p>Königliches Kreis- und Stadtgericht München.</p><lb/> <p>Graf v. Lerchenfeld, Dir.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn438-40" type="jAn" n="2"> <head>[438-40]</head><lb/> <p>Bekanntmachung.</p><lb/> <p>Johann Fleischmann, Bauernsohn von Feldkirchen, marschirte im Jahre 1812 als Soldat des vormaligen 5ten Linien-Infanterie-Regiments, als dieses Regiment von Nürnberg ausrückte, mit nach Rußland, und hat seit dieser Zeit über sein Leben und Aufenthalt keine Nachricht mehr in seine Heimath gelangen lassen.</p><lb/> <p>Derselbe wird daher aufgefordert, sich<lb/> innerhalb drei Monaten<lb/> bei dem unterfertigten Gerichte zu melden, und sein in 1100 fl. bestehendes Vermögen in Empfang zu nehmen, widrigenfalls solches nach Verlauf dieser Zeit an seine nächsten Verwandten gegen Caution ausgeantwortet wird.</p><lb/> <p>Mallersdorf, den 3 Februar 1840</p><lb/> <p>Königliches Landgericht Pfaffenberg.</p><lb/> <p>Yberle, Landrichter.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn485-87" type="jAn" n="2"> <head>[485-87]</head><lb/> <p>Ravensburg.</p><lb/> <p>Verkauf einer Fabrik.</p><lb/> <p>Vermög oberamtsgerichtlichen Auftrags vom 31 Januar d. J. in der Debitsache des W. G. Wagner und Comp. werden folgende Liegenschaften und Fabrikeinrichtungen zum Verkauf ausgesetzt.</p><lb/> <p>Die zum Betrieb einer Seidenspinnerei eingerichtete Fabrik im Oelschwang, hiesiger Gemeinde, eine Viertelstunde von der Stadt entfernt, an dem sogenannten Flattbach gelegen, und bestehend aus:<lb/> einem zweistöckigen Wohnhaus, gemauert, mit<lb/> gewölbtem Keller im BVA. 1200 fl.;<lb/> einem ganz neuen zweistöckigen Fabrikgebäude,<lb/> unten gemauert, oben geriezelt mit französischem Dachstuhl. BVA, 10,000 fl.;<lb/> dem gehenden Werke Geisbett, 2 eisernen Wellbäumen; 7 eisernen Kammrädern; 1 hölzernen Tambour und aufrechtem eisernem Wellbaum. BVA. 1900 fl;<lb/> 3/8 M. 11, 7 Rth. Garten beim Haus.</p><lb/> <p>Zur Seidenspinnerei gehören und werden verkauft:<lb/> Maschinen:<lb/> 1 großer Wolf;<lb/> 1 kleiner detto;<lb/> 2 Streichmaschinen, cylinderartig;<lb/> 2 Vorkamm-Maschinen an einem Getrieb;<lb/> 3 Streich- und 1 Lockmaschinen;<lb/> 1 Drehstuhl sammt Werkzeug;<lb/> 1 Schneidmesser;<lb/> 1 Feinspinnmaschine mit 176 Spindeln;<lb/> 1 detto mit 144;<lb/> 1 detto zu Flachs- und Seiden brauchbar mit 64 Spindeln;<lb/> 1 detto noch nicht zusammengesetzt;<lb/> 1 Vorspinnmaschine mit 144 Spindeln;<lb/> 1 detto mit 88 Spindeln;<lb/> 1 Feinspinnmaschine mit 176 Spindeln;<lb/> 1 Kratztisch;<lb/> 1 Bandmaschine mit 5 Aufsätzen;<lb/> 1 Spulmaschine mit 12 Spulen;<lb/> 1 Auflegtisch mit Zugmaschinen;<lb/> 1 Stuhl mit 2 Zugmaschinen;<lb/> 1 detto;<lb/> 1 Scheer- und Bürstenmaschine;<lb/> 3 Häspel;<lb/> 1 Zettelrahm;<lb/> 2 Webstühle;<lb/> 2 detto.</p><lb/> <p>Auf den Gebäuden und Gütern haften außer den Steuern keine erheblichen Beschwerden.</p><lb/> <p>Da das Fabrikgebäude mit einer ansehlichen Wasserkraft versehen ist, so würde es sich auch zu einem andern Fabrikbetrieb eignen, wie denn auch ehedem in demselben die Papierfabrication betrieben wurde.</p><lb/> <p>Die Verkaufsverhandlung wird<lb/> Donnerstag den 5 März,<lb/> Nachmittags 2 Uhr,<lb/> auf dem hiesigen Rathhause vorgenommen werden.</p><lb/> <p>Auswärtige, der Verkaufsbehörde unbekannte Kaufslustige haben sich über ihr Prädicat und Vermögen durch obrigkeitliche Zeugnisse auszuweisen.</p><lb/> <p>Den 8 Februar 1840</p><lb/> <p>Stadtrath.</p><lb/> <p>Stadtschultheiß v. Zwerger.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn502-3" type="jAn" n="2"> <head>[502-3]</head><lb/> <p>Stuttgart.</p><lb/> <p>Badeanstalt- und Gastwirthschafts-Verkauf.</p><lb/> <p>Durch anderweite Berufsgeschäfte allzusehr in Anspruch genommen, sieht der Besitzer einer Badanstalt und Gastwirthschaft, welche sich in einer kleinen süddeutschen fürstlichen Residenzstadt befinden, jene zu verkaufen sich veranlaßt. Was die Quelle betrifft, so gehört diese zu den reichhaltigsten Schwefelwassern, und ihre wohlthätige Wirkung auf Menschen und Thiere hat die Erfahrung schon zur Genüge bewährt; die Badeinrichtung aber ist neu, nicht minder solid als bequem, und der ebenfalls neue Gasthof, gelegen an einer sehr belebten Hauptstraße, behauptet den ersten Rang in der fraglichen Stadt. Gefordert werden für das Ganze, einschließlich eines – einen Morgen haltenden, zum Nutzen und Vergnügen angelegten – Gartens, so wie des Wirthschaftsinventariums, 36,000 fl. unter Bewilligung der billigsten Zahlungsbedingungen.</p><lb/> <p>Liebhabern, welche ihre Befähigung zu Eingehung eines solchen Vertrags außer Zweifel setzen, werden wir mit Vergnügen nähere Mittheilungen machen, vorläufig glauben wir übrigens versichern zu müssen, daß nach unserm Dafürhalten ein der Sache gewachsener, dabei thätiger Mann, nicht leicht eine vortheilhaftere Erwerbung, als durch die in Rede stehenden Realitäten machen könnte.</p><lb/> <p>Dibolds öffentliches Bureau.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn596-97" type="jAn" n="2"> <head>[596-97]</head><lb/> <p><bibl><gap reason="insignificant"/></bibl> Anzeige<lb/> für Kupferdrucker.</p><lb/> <p>Aus Liebe zur Kunst und durch Erfahrungen belehrt, finde ich mich gegen meine HH. Collegen zur öffentlichen Erklärung veranlaßt, daß die Schwärze aus Baldenecker'scher Fabrik Lit. C. Nr. II. in Frankfurt a. M. im Verhältniß zu andern Fabricaten nicht allein feiner, von schwererem Körper, die Farbe bei den Abdrücken von anhaltender Dauer, sondern auch viel schwärzer gefunden habe.</p><lb/> <p>Frankfurt a. M., August 1839.</p><lb/> <p>Jos. Back, Kupferdrucker.</p><lb/> <p>Nachdem in unserm Beiseyn Abdrücke von Baldenecker'scher Schwärze, so wie auch aus andern Fabriken gemacht worden sind, haben wir uns überzeugt, daß die Baldenecker'sche Fabrik den Vorzug vor allen andern verdient.</p><lb/> <p>C. Müller, Kupferstecher.</p><lb/> <p>C. Gerhardt, Kupferstecher.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn392-94" type="jAn" n="2"> <head>[392-94]</head><lb/> <p>Offerte.</p><lb/> <p>Ein Reisender sucht neben seinem Geschäfte sich für alle in die Buchbinderei einschlägigen Artikel zu verwenden; als: Leder, gefärbt oder gepreßt, deßgleichen Papier, Firniß, Fileten, Stempel, Pergament, Capitalbänder u. s. w. Da derselbe die meisten Abnehmer persönlich kennt, so kann er solide und gute Geschäfte versprechen. Anfragen unter der Adresse M. D. frankirt besorgt die Expedition der Allg. Zeitung.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn424-29" type="jAn" n="2"> <head>[424-29]</head><lb/> <p>Guts - Verkauf.</p><lb/> <p>Eines der schönsten Güter von circa 800 bayer. Morgen Feld, Wald und Wiesen, ganz arrondirt, in Oberbayern gelegen, ist um 150,000 fl. zu verkaufen.</p><lb/> <p>Die Gründe stehen in höchster Cultur, Schloß- und Oekonomiegebäude etc. lassen nichts zu wünschen übrig. Die Lage ist die anmuthigste, und eignet sich das Ganze vorzüglich zu einer Fideicommiß-Besitzung und zum angenehmen Aufenthalt zu jeder Jahreszeit.</p><lb/> <p>Kaufsliebhaber bittet man, sich ohne Unterhändler in frankirten Briefen an Hrn. Raimund Veit, königl. Professor an der Kreis-Landwirthschafts- und Gewerbsschule in Augsburg zu wenden, der nähere Auskunft geben wird.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn619" type="jAn" n="2"> <head>[619]</head><lb/> <p>Dienstes-Aufnahme.</p><lb/> <p>Ein Gerichtsdieners-Gehülfe, welcher sich über seine Fähigkeit durch gerichtliche Zeugnisse auszuweisen vermag, kann sogleich in Dienste eintreten.</p><lb/> <p>Wo, sagt die Expedition dieses Blatts.</p> </div> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [0464/0016]
bis längstens den 10 März d. J.
bei dem unterzeichneten Directorium, Promenadeplatz Nr. 18 dahier, oder bei dem Wechselhause der HH. Erzberger & Schmid in Augsburg, an welchen beiden Plätzen bereits Subscriptions-Listen aufliegen, gemeldet haben werden.
Sollten die Unterzeichnungen die zur Verfügung gestellte Summe übersteigen, so erfolgt die Vertheilung im Verhältniß der gezeichneten Beträge.
Dieses Anlehen wird in 2200 Stück Partial-Obligationen au porteur à 500 fl. per Stück eingetheilt, welche mit jährlich à 4 Proc. zahlbaren Coupons versehen sind.
Die Einzahlung wird in fünf gleichen Raten und zwar:
am 16 März, 1 April, 1 Mai, 1 Junius und 1 Julius h. J.
jedesmal mit ein Füuftel geleistet; die Zinsen der Obligationen aber kommen, ohne Rücksicht auf die spätern Einzahlungstermine, vom 1 März h. J. an, den Subscribenten und resp. Einzahlern zu gute.
Ueber die den Darleihern durch das Gesellschafts-Vermögen und die Rente gegebene Sicherheit so wie über die Rückzahlungstermine und endlich über die Zeit und Art der Verabfolgung der Obligationen kann an den bezeichneten Subscriptions-Orten das Nähere eingesehen werden. – München, den 24 Februar 1840
Das Directorium der München-Augsburger-Eisenbahn-Gesellschaft.
Der stellvertretende Vorstand: J. v. Mayer.
Maillinger, Geschäftsführer.
[441-43]
Bekanntmachung.
Alle diejenigen, welche aus was immer für einem Titel Ansprüche auf den Rücklaß des am 31 Januar d. J. verlebten k. bayer. Geh. Raths etc. Joseph v. Utzschneider machen wollen, werden hiemit aufgefordert,
binnen neunzig Tagen a dato
solche um so gewisser hierorts anzumelden, als sonst bei Auseinandersetzung dessen Verlassenschaftssache hierauf keine Rücksicht genommen werden würde.
Den 4 Februar 1840
Königliches Kreis- und Stadtgericht München.
Graf v. Lerchenfeld, Dir.
[438-40]
Bekanntmachung.
Johann Fleischmann, Bauernsohn von Feldkirchen, marschirte im Jahre 1812 als Soldat des vormaligen 5ten Linien-Infanterie-Regiments, als dieses Regiment von Nürnberg ausrückte, mit nach Rußland, und hat seit dieser Zeit über sein Leben und Aufenthalt keine Nachricht mehr in seine Heimath gelangen lassen.
Derselbe wird daher aufgefordert, sich
innerhalb drei Monaten
bei dem unterfertigten Gerichte zu melden, und sein in 1100 fl. bestehendes Vermögen in Empfang zu nehmen, widrigenfalls solches nach Verlauf dieser Zeit an seine nächsten Verwandten gegen Caution ausgeantwortet wird.
Mallersdorf, den 3 Februar 1840
Königliches Landgericht Pfaffenberg.
Yberle, Landrichter.
[485-87]
Ravensburg.
Verkauf einer Fabrik.
Vermög oberamtsgerichtlichen Auftrags vom 31 Januar d. J. in der Debitsache des W. G. Wagner und Comp. werden folgende Liegenschaften und Fabrikeinrichtungen zum Verkauf ausgesetzt.
Die zum Betrieb einer Seidenspinnerei eingerichtete Fabrik im Oelschwang, hiesiger Gemeinde, eine Viertelstunde von der Stadt entfernt, an dem sogenannten Flattbach gelegen, und bestehend aus:
einem zweistöckigen Wohnhaus, gemauert, mit
gewölbtem Keller im BVA. 1200 fl.;
einem ganz neuen zweistöckigen Fabrikgebäude,
unten gemauert, oben geriezelt mit französischem Dachstuhl. BVA, 10,000 fl.;
dem gehenden Werke Geisbett, 2 eisernen Wellbäumen; 7 eisernen Kammrädern; 1 hölzernen Tambour und aufrechtem eisernem Wellbaum. BVA. 1900 fl;
3/8 M. 11, 7 Rth. Garten beim Haus.
Zur Seidenspinnerei gehören und werden verkauft:
Maschinen:
1 großer Wolf;
1 kleiner detto;
2 Streichmaschinen, cylinderartig;
2 Vorkamm-Maschinen an einem Getrieb;
3 Streich- und 1 Lockmaschinen;
1 Drehstuhl sammt Werkzeug;
1 Schneidmesser;
1 Feinspinnmaschine mit 176 Spindeln;
1 detto mit 144;
1 detto zu Flachs- und Seiden brauchbar mit 64 Spindeln;
1 detto noch nicht zusammengesetzt;
1 Vorspinnmaschine mit 144 Spindeln;
1 detto mit 88 Spindeln;
1 Feinspinnmaschine mit 176 Spindeln;
1 Kratztisch;
1 Bandmaschine mit 5 Aufsätzen;
1 Spulmaschine mit 12 Spulen;
1 Auflegtisch mit Zugmaschinen;
1 Stuhl mit 2 Zugmaschinen;
1 detto;
1 Scheer- und Bürstenmaschine;
3 Häspel;
1 Zettelrahm;
2 Webstühle;
2 detto.
Auf den Gebäuden und Gütern haften außer den Steuern keine erheblichen Beschwerden.
Da das Fabrikgebäude mit einer ansehlichen Wasserkraft versehen ist, so würde es sich auch zu einem andern Fabrikbetrieb eignen, wie denn auch ehedem in demselben die Papierfabrication betrieben wurde.
Die Verkaufsverhandlung wird
Donnerstag den 5 März,
Nachmittags 2 Uhr,
auf dem hiesigen Rathhause vorgenommen werden.
Auswärtige, der Verkaufsbehörde unbekannte Kaufslustige haben sich über ihr Prädicat und Vermögen durch obrigkeitliche Zeugnisse auszuweisen.
Den 8 Februar 1840
Stadtrath.
Stadtschultheiß v. Zwerger.
[502-3]
Stuttgart.
Badeanstalt- und Gastwirthschafts-Verkauf.
Durch anderweite Berufsgeschäfte allzusehr in Anspruch genommen, sieht der Besitzer einer Badanstalt und Gastwirthschaft, welche sich in einer kleinen süddeutschen fürstlichen Residenzstadt befinden, jene zu verkaufen sich veranlaßt. Was die Quelle betrifft, so gehört diese zu den reichhaltigsten Schwefelwassern, und ihre wohlthätige Wirkung auf Menschen und Thiere hat die Erfahrung schon zur Genüge bewährt; die Badeinrichtung aber ist neu, nicht minder solid als bequem, und der ebenfalls neue Gasthof, gelegen an einer sehr belebten Hauptstraße, behauptet den ersten Rang in der fraglichen Stadt. Gefordert werden für das Ganze, einschließlich eines – einen Morgen haltenden, zum Nutzen und Vergnügen angelegten – Gartens, so wie des Wirthschaftsinventariums, 36,000 fl. unter Bewilligung der billigsten Zahlungsbedingungen.
Liebhabern, welche ihre Befähigung zu Eingehung eines solchen Vertrags außer Zweifel setzen, werden wir mit Vergnügen nähere Mittheilungen machen, vorläufig glauben wir übrigens versichern zu müssen, daß nach unserm Dafürhalten ein der Sache gewachsener, dabei thätiger Mann, nicht leicht eine vortheilhaftere Erwerbung, als durch die in Rede stehenden Realitäten machen könnte.
Dibolds öffentliches Bureau.
[596-97]
_ Anzeige
für Kupferdrucker.
Aus Liebe zur Kunst und durch Erfahrungen belehrt, finde ich mich gegen meine HH. Collegen zur öffentlichen Erklärung veranlaßt, daß die Schwärze aus Baldenecker'scher Fabrik Lit. C. Nr. II. in Frankfurt a. M. im Verhältniß zu andern Fabricaten nicht allein feiner, von schwererem Körper, die Farbe bei den Abdrücken von anhaltender Dauer, sondern auch viel schwärzer gefunden habe.
Frankfurt a. M., August 1839.
Jos. Back, Kupferdrucker.
Nachdem in unserm Beiseyn Abdrücke von Baldenecker'scher Schwärze, so wie auch aus andern Fabriken gemacht worden sind, haben wir uns überzeugt, daß die Baldenecker'sche Fabrik den Vorzug vor allen andern verdient.
C. Müller, Kupferstecher.
C. Gerhardt, Kupferstecher.
[392-94]
Offerte.
Ein Reisender sucht neben seinem Geschäfte sich für alle in die Buchbinderei einschlägigen Artikel zu verwenden; als: Leder, gefärbt oder gepreßt, deßgleichen Papier, Firniß, Fileten, Stempel, Pergament, Capitalbänder u. s. w. Da derselbe die meisten Abnehmer persönlich kennt, so kann er solide und gute Geschäfte versprechen. Anfragen unter der Adresse M. D. frankirt besorgt die Expedition der Allg. Zeitung.
[424-29]
Guts - Verkauf.
Eines der schönsten Güter von circa 800 bayer. Morgen Feld, Wald und Wiesen, ganz arrondirt, in Oberbayern gelegen, ist um 150,000 fl. zu verkaufen.
Die Gründe stehen in höchster Cultur, Schloß- und Oekonomiegebäude etc. lassen nichts zu wünschen übrig. Die Lage ist die anmuthigste, und eignet sich das Ganze vorzüglich zu einer Fideicommiß-Besitzung und zum angenehmen Aufenthalt zu jeder Jahreszeit.
Kaufsliebhaber bittet man, sich ohne Unterhändler in frankirten Briefen an Hrn. Raimund Veit, königl. Professor an der Kreis-Landwirthschafts- und Gewerbsschule in Augsburg zu wenden, der nähere Auskunft geben wird.
[619]
Dienstes-Aufnahme.
Ein Gerichtsdieners-Gehülfe, welcher sich über seine Fähigkeit durch gerichtliche Zeugnisse auszuweisen vermag, kann sogleich in Dienste eintreten.
Wo, sagt die Expedition dieses Blatts.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |