Allgemeine Zeitung. Nr. 98. Augsburg, 7. April 1840.[948-50] Von des Hrn. Dr. Karl Friedrich Wilhelm Gerstäcker Der Hr. Verfasser hat in der gegenwärtigen ersten Abtheilung die Proceß-, dann die Kirchen-, Militär-, die Gewerb-, die Finanz- und die Constitutionsgesetzgebung abgehandelt und alle dahin einschlagenden wichtigen Zeitfragen, insbesondere auch die kirchlichen Streitigkeiten, berücksichtigt. Man findet hier z. B. Vorschläge zur Vereinfachung des Civil- und zur Verbesserung des Criminalprocesses, Erörterungen über das Unterthanenverhältniß der Kirche und die darauf zu gründende kirchliche Gesetzgebung, über das größern Staaten allein angemessene Militärsystem, über die durch das letztere vermittelte Entbehrlichkeit der Communalgarden und der Gendarmerie, über die Gränzen der Gewerbsfreiheit, über die Grundsätze der Besteuerung, über das Staatsschuldenwesen u. s. w., vornehmlich auch eine ausführliche Prüfung der besten constitutionellen Formen. Leipzig, im Februar 1840. K. F. Köhler. [1180] So eben ist erschienen: Facaden neu aufgeführter Gebäude in Wien. Erste Lieferung enthält 10 sauber gestochene Abbildungen, worunter das k. k. Münzgebäude - das k. k. niederösterreichische Landhaus - das Gebäude der ersten österr. Sparcasse - das Musikvereinsgebäude - den Johanniterhof und 5 Privathäuser. Preis 2 1/2 fl. C. M. oder 1 Thlr. 16 gr. H. F. Müller in Wien. [1110] Bei Adolph Krabbe in Stuttgart ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands, der österr. Monarchie und der Schweiz zu haben: KATTE. Aus dem Jugendleben Friedrich des Großen. Von August Lewald. 8. Velinp. eleg. brosch. 1 Rthlr. 18 gr. oder 3 fl. rhn. Beim Herannahen der Feier der 100jährigen Thronbesteigung Friedrichs II mag die Novelle Lewalds, welche den künftigen Herrscher im Kampfe mit seinem Vater, mit dem starren und finstern Wesen einer Zeit schildert, die noch nicht durch Wissenschaft und Kunst geläutert und gemildert war, wohl geeignet seyn, die Aufmerksamkeit der Lesewelt, die des Verfassers Erzählungen stets mit gerechtem Beifall anerkannte, doppelt in Anspruch zu nehmen. Was in Geschichtsbüchern über das Familienleben des preußischen Hofes von damals, über die Persönlichkeit des trotz seiner bizarren Strenge ehrwürdigen Friedrich Wilhelm I und die Stellung des Sohnes zu ihm, was über Friedrichs Jugendfreund Katte und dessen Schicksal meistens nur angedeutet wird, ist hier zu einem lebendigen und getreuen Bilde geworden, in dem der Dichter mit seiner Kunst aus dem innersten Seyn und Wollen der Handelnden Alles, was der Geschichtschreiber nur als Vorsatz oder That berührt, zur Anschauung kommen läßt. [1154] Im Verlage der Unterzeichneten ist erschienen und durch alle soliden Buchhandlungen zu beziehen: Die Abendmahlsfeier. Ein Erbauungsbuch für gebildete Christen von Ernst Klose, mit einer Vorrede und Zugaben von Dr. Chr. Fr. v. Ammon. Fünfte Auflage. Preis 1 Rthlr. oder 1 fl. 48 kr. im 24 fl. Fuß. Wir glauben uns der Anpreisung eines Werkchens, das, in vier starken Auflagen verbreitet, in der Christenheit schon so großen Nutzen gestiftet hat, überhoben, da das günstigste Wort dafür wohl die rege Theilnahme selbst ist, welche das Buch durch eine Reihe von Jahren sich erhielt. Darum sey bloß hervorgehoben, daß der hochgestellteste Geistliche Sachsens, der verehrte Oberhofprediger Dr. v. Ammon, durch Zugaben und Begleitung mit einer Vorrede dem trefflichen Buche einen großen Reiz verliehen hat, welches, in der neuen Auflage mit einem neuen schönen Titelkupfer geschmückt, als werthvollste Ostergabe und onfirmandengeschenk betrachtet werden kann. - Leipzig, März 1840. G. J. Göscheus Verlagsbuchhandlung. [1173] Die Zeitschrift für Philosophie und katholische Theologie. In Verbindung mit vielen Gelehrten herausgegeben von Dr. Achterfeldt, Dr. Braun und Dr. Vogelsang, Professoren an der rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Neunter, der neuen Folge erster Jahrgang. 1840. 4 Bde. gr. 8. geh. Preis 4 Thlr., erscheint fortan in meinem Verlage. In ihrer äußeren Gestalt wird die neue Folge sich genau an die bisherige Einrichtung anschließen. Was den Inhalt betrifft, so sind Vorkehrungen getroffen, daß derselbe wie an Gediegenheit, so auch an Mannichfaltigkeit allen billigen Forderungen entsprechen wird. Ein neues Interesse gewinnt die Zeitschrift dadurch, daß fortan auch die kirchlichen Tagesereignisse darin zur Sprache gebracht, und die übrigen deutschen theologischen Zeitschriften einer Revue unterzogen werden sollen. Der erste Band wird im Laufe dieses Monats ausgegeben. Köln, den 18 März 1840. F. C. Eisen. [1139] Es ist erschienen: Medicinische Annalen. Eine Zeitschrift, herausgegeben von den Mitgliedern der großh. bad. Sanitäts-Commission in Karlsruhe und den Vorstehern der medicinischen, chirurgischen und geburtshülflichen Anstalten in Heidelberg. VIter Band, 1stes Heft. Mit 2 Steindrucktafeln. Gr. 8. Heidelberg bei J. C. B. Mohr. Inhalt: I. Witterungs-Constitution und Krankheits-Genius im ersten Semester des Jahres 1839. Vom OMedicinalrath Dr. Schneider in Fulda. - II. Zwei merkwürdige Krankheitsfälle. Beobachtet und beschrieben von Medicinalrath Dr. Müller in Pforzheim. (Mit 2 Tafeln.) - III. Ueber die Verklebung des äußeren Muttermundes als Geburtshinderniß. Nachtrag zu seinem in des IIten B. 2tem Hefte dieser Zeitschrift p. 185 ft. enth. Aufs. vom Prof. Dr. Hermann Franz Nägele. - IV. Markschwamm der Lungen und äußeren Theile. Ein Beitrag zur Diagnose und pathologischen Anatomie. Von Dr. Osius jun. in Hanau. - V. Fortsetzung und Schluß der im 4ten Hefte des Vten Bandes p. 491 abgebrochenen Krankengeschichte. Vom Medicinalrath Schwarz. - VI. Pathologisch-therapeutische Untersuchungen über die Ruhr. Von Bodenius, prakt. Arzt in Bretten. - VII. Sanitätsbericht über das Fürstenthum Hohenzollern-Sigmaringen während des Jahrs 1839. Ein Beitrag zur medicin. Chorographie. Von Dr. Heyfelder, Leibarzt und Medicinalr. in Sigmaringen. - VIII. Beobachtungen und Erfahrungen aus der Badepraxis. Von Dr. Welsch in Bad Kissingen. Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr. [1150] Die Mathildenhöhle. Novelle nach einer wahren Begebenheit von C. Reinhold. Preis elegant geh. 1 Rthlr. 12 gr. oder 2 fl. 24 kr. Verlag der Fr. Brodhag'schen Buchhandl. in Stuttgart. Diese geistreiche, im Goethe'schen Sinne geschriebene und die Tendenz der Zeit wahrhaft poetisch aussprechende Novelle ist von den bewährtesten Kennern so anerkennend aufgenommen worden, daß sie in keiner belletristischen Bibliothek fehlen sollte, welche ihre Räume für ächte Dichtung aufschließt. Man hat dieselbe in den Hall. Jahrbüchern "eine Phänomenologie" der Liebe genannt; sie möchte daher namentlich in den Bücherschränken der Damen ihren geeigneten Platz finden. [948-50] Von des Hrn. Dr. Karl Friedrich Wilhelm Gerstäcker Der Hr. Verfasser hat in der gegenwärtigen ersten Abtheilung die Proceß-, dann die Kirchen-, Militär-, die Gewerb-, die Finanz- und die Constitutionsgesetzgebung abgehandelt und alle dahin einschlagenden wichtigen Zeitfragen, insbesondere auch die kirchlichen Streitigkeiten, berücksichtigt. Man findet hier z. B. 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Heidelberg bei J. C. B. Mohr. Inhalt: I. Witterungs-Constitution und Krankheits-Genius im ersten Semester des Jahres 1839. Vom OMedicinalrath Dr. Schneider in Fulda. – II. Zwei merkwürdige Krankheitsfälle. Beobachtet und beschrieben von Medicinalrath Dr. Müller in Pforzheim. (Mit 2 Tafeln.) – III. Ueber die Verklebung des äußeren Muttermundes als Geburtshinderniß. Nachtrag zu seinem in des IIten B. 2tem Hefte dieser Zeitschrift p. 185 ft. enth. Aufs. vom Prof. Dr. Hermann Franz Nägele. – IV. Markschwamm der Lungen und äußeren Theile. Ein Beitrag zur Diagnose und pathologischen Anatomie. Von Dr. Osius jun. in Hanau. – V. Fortsetzung und Schluß der im 4ten Hefte des Vten Bandes p. 491 abgebrochenen Krankengeschichte. Vom Medicinalrath Schwarz. – VI. Pathologisch-therapeutische Untersuchungen über die Ruhr. Von Bodenius, prakt. Arzt in Bretten. – VII. Sanitätsbericht über das Fürstenthum Hohenzollern-Sigmaringen während des Jahrs 1839. Ein Beitrag zur medicin. Chorographie. Von Dr. Heyfelder, Leibarzt und Medicinalr. in Sigmaringen. – VIII. Beobachtungen und Erfahrungen aus der Badepraxis. Von Dr. Welsch in Bad Kissingen. Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr. [1150] Die Mathildenhöhle. Novelle nach einer wahren Begebenheit von C. Reinhold. Preis elegant geh. 1 Rthlr. 12 gr. oder 2 fl. 24 kr. Verlag der Fr. Brodhag'schen Buchhandl. in Stuttgart. Diese geistreiche, im Goethe'schen Sinne geschriebene und die Tendenz der Zeit wahrhaft poetisch aussprechende Novelle ist von den bewährtesten Kennern so anerkennend aufgenommen worden, daß sie in keiner belletristischen Bibliothek fehlen sollte, welche ihre Räume für ächte Dichtung aufschließt. Man hat dieselbe in den Hall. 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Ein Beitrag zur Diagnose und pathologischen Anatomie. Von Dr. Osius jun. in Hanau. – V. Fortsetzung und Schluß der im 4ten Hefte des Vten Bandes p. 491 abgebrochenen Krankengeschichte. Vom Medicinalrath Schwarz. – VI. Pathologisch-therapeutische Untersuchungen über die Ruhr. Von Bodenius, prakt. Arzt in Bretten. – VII. Sanitätsbericht über das Fürstenthum Hohenzollern-Sigmaringen während des Jahrs 1839. Ein Beitrag zur medicin. Chorographie. Von Dr. Heyfelder, Leibarzt und Medicinalr. in Sigmaringen. – VIII. Beobachtungen und Erfahrungen aus der Badepraxis. Von Dr. Welsch in Bad Kissingen.</p><lb/> <p>Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn1150" type="jAn" n="2"> <head>[1150]</head><lb/> <p>Die Mathildenhöhle.</p><lb/> <p>Novelle nach einer wahren Begebenheit von C. Reinhold. Preis elegant geh. 1 Rthlr. 12 gr. oder 2 fl. 24 kr. Verlag der Fr. 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Von des Hrn. Dr. Karl Friedrich Wilhelm Gerstäcker
Systematischen Darstellung der Gesetzgebungskunst,
sowohl nach ihren allgemeinen Principien, als nach den jedem ihrer Haupttheile, der Polizei-, Criminal-, Civil-, Proceß-, Kirchen-, Militär-, Finanz- und Constitutionsgesetzgebung eigenthümlichen Grundsätzen,
wovon die ersten drei Theile bei A. Osterrieth in Frankfurt a. M. herausgekommen sind, wird in der unterzeichneten Buchhandlung der vierte und letzte Theil in zwei Abtheilungen erscheinen. Die erste Abtheilung ist so eben versandt, und in allen soliden Buchhandlungen für 1 Thlr. 12 gr. pr. Conr. (Subscriptionspreis 1 Thlr.) zu haben. Die zweite Abtheilung wird vermuthlich noch im Laufe dieses Jahres nachfolgen und das ganze Werk beschließen. Ein allgemeines Register für alle vier Theile wird dieser zweiten Abtheilung beigefügt werden und den Gebrauch des Werks erleichtern.
Der Hr. Verfasser hat in der gegenwärtigen ersten Abtheilung die Proceß-, dann die Kirchen-, Militär-, die Gewerb-, die Finanz- und die Constitutionsgesetzgebung abgehandelt und alle dahin einschlagenden wichtigen Zeitfragen, insbesondere auch die kirchlichen Streitigkeiten, berücksichtigt. Man findet hier z. B. Vorschläge zur Vereinfachung des Civil- und zur Verbesserung des Criminalprocesses, Erörterungen über das Unterthanenverhältniß der Kirche und die darauf zu gründende kirchliche Gesetzgebung, über das größern Staaten allein angemessene Militärsystem, über die durch das letztere vermittelte Entbehrlichkeit der Communalgarden und der Gendarmerie, über die Gränzen der Gewerbsfreiheit, über die Grundsätze der Besteuerung, über das Staatsschuldenwesen u. s. w., vornehmlich auch eine ausführliche Prüfung der besten constitutionellen Formen.
Leipzig, im Februar 1840.
K. F. Köhler.
[1180]
So eben ist erschienen:
Façaden neu aufgeführter Gebäude in Wien.
Erste Lieferung
enthält 10 sauber gestochene Abbildungen, worunter das k. k. Münzgebäude – das k. k. niederösterreichische Landhaus – das Gebäude der ersten österr. Sparcasse – das Musikvereinsgebäude – den Johanniterhof und 5 Privathäuser.
Preis 2 1/2 fl. C. M. oder 1 Thlr. 16 gr.
H. F. Müller in Wien.
[1110]
Bei Adolph Krabbe in Stuttgart ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands, der österr. Monarchie und der Schweiz zu haben:
KATTE.
Aus dem Jugendleben Friedrich des Großen.
Von August Lewald.
8. Velinp. eleg. brosch. 1 Rthlr. 18 gr. oder 3 fl. rhn.
Beim Herannahen der Feier der 100jährigen Thronbesteigung Friedrichs II mag die Novelle Lewalds, welche den künftigen Herrscher im Kampfe mit seinem Vater, mit dem starren und finstern Wesen einer Zeit schildert, die noch nicht durch Wissenschaft und Kunst geläutert und gemildert war, wohl geeignet seyn, die Aufmerksamkeit der Lesewelt, die des Verfassers Erzählungen stets mit gerechtem Beifall anerkannte, doppelt in Anspruch zu nehmen. Was in Geschichtsbüchern über das Familienleben des preußischen Hofes von damals, über die Persönlichkeit des trotz seiner bizarren Strenge ehrwürdigen Friedrich Wilhelm I und die Stellung des Sohnes zu ihm, was über Friedrichs Jugendfreund Katte und dessen Schicksal meistens nur angedeutet wird, ist hier zu einem lebendigen und getreuen Bilde geworden, in dem der Dichter mit seiner Kunst aus dem innersten Seyn und Wollen der Handelnden Alles, was der Geschichtschreiber nur als Vorsatz oder That berührt, zur Anschauung kommen läßt.
[1154]
Im Verlage der Unterzeichneten ist erschienen und durch alle soliden Buchhandlungen zu beziehen:
Die Abendmahlsfeier.
Ein Erbauungsbuch für gebildete Christen von Ernst Klose, mit einer Vorrede und Zugaben von Dr. Chr. Fr. v. Ammon.
Fünfte Auflage.
Preis 1 Rthlr. oder 1 fl. 48 kr. im 24 fl. Fuß.
Wir glauben uns der Anpreisung eines Werkchens, das, in vier starken Auflagen verbreitet, in der Christenheit schon so großen Nutzen gestiftet hat, überhoben, da das günstigste Wort dafür wohl die rege Theilnahme selbst ist, welche das Buch durch eine Reihe von Jahren sich erhielt. Darum sey bloß hervorgehoben, daß der hochgestellteste Geistliche Sachsens, der verehrte Oberhofprediger Dr. v. Ammon, durch Zugaben und Begleitung mit einer Vorrede dem trefflichen Buche einen großen Reiz verliehen hat, welches, in der neuen Auflage mit einem neuen schönen Titelkupfer geschmückt, als werthvollste Ostergabe und onfirmandengeschenk betrachtet werden kann. – Leipzig, März 1840.
G. J. Göscheus Verlagsbuchhandlung.
[1173]
Die Zeitschrift für Philosophie und katholische Theologie. In Verbindung mit vielen Gelehrten herausgegeben von Dr. Achterfeldt, Dr. Braun und Dr. Vogelsang, Professoren an der rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Neunter, der neuen Folge erster Jahrgang. 1840. 4 Bde. gr. 8. geh. Preis 4 Thlr., erscheint fortan in meinem Verlage.
In ihrer äußeren Gestalt wird die neue Folge sich genau an die bisherige Einrichtung anschließen. Was den Inhalt betrifft, so sind Vorkehrungen getroffen, daß derselbe wie an Gediegenheit, so auch an Mannichfaltigkeit allen billigen Forderungen entsprechen wird. Ein neues Interesse gewinnt die Zeitschrift dadurch, daß fortan auch die kirchlichen Tagesereignisse darin zur Sprache gebracht, und die übrigen deutschen theologischen Zeitschriften einer Revue unterzogen werden sollen. Der erste Band wird im Laufe dieses Monats ausgegeben.
Köln, den 18 März 1840.
F. C. Eisen.
[1139]
Es ist erschienen:
Medicinische Annalen.
Eine Zeitschrift, herausgegeben von den Mitgliedern der großh. bad. Sanitäts-Commission in Karlsruhe und den Vorstehern der medicinischen, chirurgischen und geburtshülflichen Anstalten in Heidelberg. VIter Band, 1stes Heft. Mit 2 Steindrucktafeln. Gr. 8. Heidelberg bei J. C. B. Mohr.
Inhalt: I. Witterungs-Constitution und Krankheits-Genius im ersten Semester des Jahres 1839. Vom OMedicinalrath Dr. Schneider in Fulda. – II. Zwei merkwürdige Krankheitsfälle. Beobachtet und beschrieben von Medicinalrath Dr. Müller in Pforzheim. (Mit 2 Tafeln.) – III. Ueber die Verklebung des äußeren Muttermundes als Geburtshinderniß. Nachtrag zu seinem in des IIten B. 2tem Hefte dieser Zeitschrift p. 185 ft. enth. Aufs. vom Prof. Dr. Hermann Franz Nägele. – IV. Markschwamm der Lungen und äußeren Theile. Ein Beitrag zur Diagnose und pathologischen Anatomie. Von Dr. Osius jun. in Hanau. – V. Fortsetzung und Schluß der im 4ten Hefte des Vten Bandes p. 491 abgebrochenen Krankengeschichte. Vom Medicinalrath Schwarz. – VI. Pathologisch-therapeutische Untersuchungen über die Ruhr. Von Bodenius, prakt. Arzt in Bretten. – VII. Sanitätsbericht über das Fürstenthum Hohenzollern-Sigmaringen während des Jahrs 1839. Ein Beitrag zur medicin. Chorographie. Von Dr. Heyfelder, Leibarzt und Medicinalr. in Sigmaringen. – VIII. Beobachtungen und Erfahrungen aus der Badepraxis. Von Dr. Welsch in Bad Kissingen.
Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr.
[1150]
Die Mathildenhöhle.
Novelle nach einer wahren Begebenheit von C. Reinhold. Preis elegant geh. 1 Rthlr. 12 gr. oder 2 fl. 24 kr. Verlag der Fr. Brodhag'schen Buchhandl. in Stuttgart.
Diese geistreiche, im Goethe'schen Sinne geschriebene und die Tendenz der Zeit wahrhaft poetisch aussprechende Novelle ist von den bewährtesten Kennern so anerkennend aufgenommen worden, daß sie in keiner belletristischen Bibliothek fehlen sollte, welche ihre Räume für ächte Dichtung aufschließt. Man hat dieselbe in den Hall. Jahrbüchern „eine Phänomenologie“ der Liebe genannt; sie möchte daher namentlich in den Bücherschränken der Damen ihren geeigneten Platz finden.
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(2016-06-28T11:37:15Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
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