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Allgemeine Zeitung. Nr. 132. Augsburg, 11. Mai 1840.

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5 Morgen, 1 Viertel, 24 Ruthen 35 Schuh in den vorzüglichsten Lagen, nämlich: Markobrunneu, hohen Weg, Mannberg, Stabel, Nußbrunnen, Willborn;
3 Morgen, 14 Ruthen 50 Schuh in sehr guten Lagen: unterer Weiher, Gassenweg, Mauer und zwei kleine Weinberge;
1 Morgen, 2 Viertel, 3 Ruthen 50 Schuh in guter Lage: Schützenhäuschen, oberer Weiher, Plenzer;
2 Morgen, 3 Viertel, 3 Ruthen 50 Schuh Wiesen, und
1 Morgen, 1 Viertel 75 Schuh Pflanzfeld.

Die Besitzung und die Versteigerungsbedingungen können bei Hrn. Schultheiß Franque und bei Hrn. Conrad Ettingshaus zu Hattenheim eingesehen werden. - Eltville, den 28 April 1840.

Herzoglich Nassau'sche Landoberschultheißerei: Vietor.

[1093-98]
[Tabelle]

Bayerisch-würtembergische Donau-Dampfschifffahrt.

Dienst zwischen Donauwörth, Regensburg und Linz während der Monate April und Mai 1840.

Von Donauwörth nach Regensburg den 13, 20, 27 Mai.

Von Regensburg nach Linz den 13, 15, 17, 19, 22, 24, 27, 29 Mai.

Von Linz nach Regensburg den 14, 16, 19, 21, 24, 26, 29, 31 Mai,
von Regensburg nach Donauwörth den 17, 24, 31 Mai.

Die Schiffe stehen mit denen der österreichischen Gesellschaft sowohl bei der Thal- als Bergfahrt in directer Verbindung, so daß stets am Tage nach der Ankunft in Linz die Reise nach Wien resp. Regensburg fortgesetzt wird.

Wegen noch nicht gehöriger Regulirung einiger über die Donau führender Gemeindebrücken muß die Fahrt zwischen Donauwörth und Ulm vor der Hand bis zur nähern Bekanntmachung unterbleiben.

Regensburg, im März 1840.

Die Direction.

[1744-46]

Anzeige.

K. K. priv.
österreichisches Lloyd
in Triest.

[Tabelle]

II. Section
Dampfschifffahrt-Gesellschaft.

Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiemit zur Kenntniß, daß ihre vierte General-Versammlung
am 21 Mai d. J., Abends 6 Uhr,
abgehalten werden wird.

Das betreffende Einladungs-Rundschreiben wurde bereits an die HH. Mitglieder erlassen, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den General-Agenten der Gesellschaft, HH. M. H. Weikersheim und Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen.

Triest, den 1 Mai 1840.

[1452-54]

Bekanntmachung

Auf Antrag des kais. k. niederösterr. Appellations- und Criminalobergerichts in Wien wird nachstehende Bekanntmachung zur öffentlichen Kenntniß gebracht:
Convoe. der Erben und Gläubiger der Verstorbenen: Marzelin Eberle und Johann Mayenberg.

Vor dem Prediger-Ordens-Grundbuchsamt in Wien, Stadt Nr. 669 im Dominikanerkloster, haben alle jene, welche an die Verlassenschaften des ohne letztwillige Anordnung am 20 Januar 1840 verstorbenen Hausknechtes zu Nußdorf Nr. 58, Marzelin Eberle, angeblich verheirathet, und von Bernbeuern im Königreich Bayern gebürtig; dann des gleichfalls ohne Testament am 26 Januar 1840 verstorbenen Papiermachergesellen und Kleinhäusler Nr. 25 zu Ramersdorf, Johann Mayenberg von Baar, Kantons Zug in der Schweiz, gebürtig, als Erben oder als Gläubiger oder aus einem sonstigen Rechtstitel Ansprüche zu haben glauben, dieselben
binnen einem Jahr und sechs Wochen,
längstens also bis 31 März 1841, früh 10 Uhr, anzumelden und zu liquidiren, widrigens diese Verlassenschafts-Abhandlungsgeschäfte zwischen den Angemeldeten der Ordnung nach ausgemacht, und die Einantwortung an jene derselben erfolgen würde, denen der Nachlaß nach den Gesetzen gebührt.

Wien, den 14 Februar 1840.

Vom Prediger-Ordens-Grundbuchsamte.

(L. S.) Zwetler, Verwalter.

Augsburg, am 12 April 1840.

Königlich bayer. Kreis- und Stadtgericht.

Lic. Kellerer, Director.

Pichler.

[1650-51]

Karlsruhe.

Verpachtung der Restauration in dem Museum.

Der bestehende Pachtvertrag geht mit September d. J. zu Ende und es soll bis dahin ein neuer abgeschlossen werden, wozu die Liebhaber eingeladen werden, sich längstens
bis 15 Junius
zu melden.

Der Pächter erhält die alleinige Restauration in dem Museumsgebäude für eine Gesellschaft von mehr als 700 Mitgliedern sammt deren Familienangehörigen, und es wird demselben hierzu das ganze untere Locale eingeräumt, ein bisher bestandener Kosttisch wird von einem gewandten Wirth mit Leichtigkeit fortgeführt werden können; ferner bezieht der Restaurateur die Einnahme von zwei Billards und sonstige nicht unbedeutende Spielgelder.

In den Wintermonaten wechseln wöchentlich Tanzunterhaltungen und musikalische Productionen, bei welchen dem Restaurateur auch die dazu bestimmten Localitäten des obern Stocks eingeräumt werden; überdieß finden in der Regel jährlich mehrere Festessen statt. Die Heizung und theilweise Beleuchtung des ganzen Locales trägt die Gesellschaft.

Hiefür hat der Restaurateur einen in Verhältniß geringen Pacht zu bezahlen und eine Caution zu leisten, wogegen demselben die ganze Mobiliar-Einrichtung überlassen wird, so daß zu der Einrichtung ein Capital von 3 bis 4000 fl. hinreicht, worüber Vermögenszeugnisse vorzulegen sind. Die Lusttragenden werden eingeladen, die nähern Bedingungen bei dem Oekonomie-Beamten der Museumsgesellschaft in Augenschein zu nehmen, von welchem solche auf Verlangen auch schriftlich mitgetheilt werden.

Karlsruhe, den 1 Mai 1840.

Die Museums-Commission.

[1591-92]

Guts-Verkauf.

Kauflustigen von Landhäusern in freundlicher und gesunder Lage wird ein geräumiges und sehr wohlfeiles, bei Kaufbeuren angeboten, nur 200 Schritte von der Stadt gelegen, nebst Garten mit englischer Anlage, schönen Laubgängen, Lauben und vielen Obstbäumen. Ein Teich, Springbrunnen, Treibhaus, Glashaus, Pavillon, Badegelegenheit zieren den ungefähr einen Morgen großen Garten. Der durchfließende Mühlbach erhöht dessen Annehmlichkeit. Eine mäßige Wasserkraft für eine Fabrikanlage könnte auch benützt werden. Das Ganze wird von dem entfernt wohnenden Besitzer weit unter den Kosten, nämlich um 5000 Gulden, abgegeben.

Hierauf Reflectirende belieben sich in frankirten Briefen an den Großhändler Georg Heinzelmann in Augsburg zu wenden.

[1569-70]

Stelle-Gesuch.

Ein junger Kaufmann, welcher bereits schon in angesehenen Häusern zur Zufriedenheit seiner HH. Principale servirte, wünscht seine gegenwärtige Stelle zu verändern; da derselbe einige Sprachkenntnisse besitzt, wäre es ihm sehr angenehm, wo möglich in ein Geschäft zu kommen, wo er sich hierin mehr ausbilden könnte, und würde sich auch gerne diesem zu lieb ein geringeres Salair gefallen lassen. - Ueber strenge Solidität kann er sich auch genügend ausweisen. Gefällige Anträge beliebe man unter der Adresse B. Z. Nr. 1569-70 frankirt an die Expedition der Allg. Zeitung gelangen zu lassen.

[1724]

Maculaturpapier
gutes altes, Medianformat, geben wir pr. Ballen zu 14 fl. 30 kr. und in Partien von wenigstens 15 Ballen zu 13 fl. 20 kr. ab.

Stettin'sche Buchhandlung in Ulm.

5 Morgen, 1 Viertel, 24 Ruthen 35 Schuh in den vorzüglichsten Lagen, nämlich: Markobrunneu, hohen Weg, Mannberg, Stabel, Nußbrunnen, Willborn;
3 Morgen, 14 Ruthen 50 Schuh in sehr guten Lagen: unterer Weiher, Gassenweg, Mauer und zwei kleine Weinberge;
1 Morgen, 2 Viertel, 3 Ruthen 50 Schuh in guter Lage: Schützenhäuschen, oberer Weiher, Plenzer;
2 Morgen, 3 Viertel, 3 Ruthen 50 Schuh Wiesen, und
1 Morgen, 1 Viertel 75 Schuh Pflanzfeld.

Die Besitzung und die Versteigerungsbedingungen können bei Hrn. Schultheiß Franque und bei Hrn. Conrad Ettingshaus zu Hattenheim eingesehen werden. – Eltville, den 28 April 1840.

Herzoglich Nassau'sche Landoberschultheißerei: Vietor.

[1093-98]
[Tabelle]

Bayerisch-würtembergische Donau-Dampfschifffahrt.

Dienst zwischen Donauwörth, Regensburg und Linz während der Monate April und Mai 1840.

Von Donauwörth nach Regensburg den 13, 20, 27 Mai.

Von Regensburg nach Linz den 13, 15, 17, 19, 22, 24, 27, 29 Mai.

Von Linz nach Regensburg den 14, 16, 19, 21, 24, 26, 29, 31 Mai,
von Regensburg nach Donauwörth den 17, 24, 31 Mai.

Die Schiffe stehen mit denen der österreichischen Gesellschaft sowohl bei der Thal- als Bergfahrt in directer Verbindung, so daß stets am Tage nach der Ankunft in Linz die Reise nach Wien resp. Regensburg fortgesetzt wird.

Wegen noch nicht gehöriger Regulirung einiger über die Donau führender Gemeindebrücken muß die Fahrt zwischen Donauwörth und Ulm vor der Hand bis zur nähern Bekanntmachung unterbleiben.

Regensburg, im März 1840.

Die Direction.

[1744-46]

Anzeige.

K. K. priv.
österreichisches Lloyd
in Triest.

[Tabelle]

II. Section
Dampfschifffahrt-Gesellschaft.

Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiemit zur Kenntniß, daß ihre vierte General-Versammlung
am 21 Mai d. J., Abends 6 Uhr,
abgehalten werden wird.

Das betreffende Einladungs-Rundschreiben wurde bereits an die HH. Mitglieder erlassen, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den General-Agenten der Gesellschaft, HH. M. H. Weikersheim und Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen.

Triest, den 1 Mai 1840.

[1452-54]

Bekanntmachung

Auf Antrag des kais. k. niederösterr. Appellations- und Criminalobergerichts in Wien wird nachstehende Bekanntmachung zur öffentlichen Kenntniß gebracht:
Convoe. der Erben und Gläubiger der Verstorbenen: Marzelin Eberle und Johann Mayenberg.

Vor dem Prediger-Ordens-Grundbuchsamt in Wien, Stadt Nr. 669 im Dominikanerkloster, haben alle jene, welche an die Verlassenschaften des ohne letztwillige Anordnung am 20 Januar 1840 verstorbenen Hausknechtes zu Nußdorf Nr. 58, Marzelin Eberle, angeblich verheirathet, und von Bernbeuern im Königreich Bayern gebürtig; dann des gleichfalls ohne Testament am 26 Januar 1840 verstorbenen Papiermachergesellen und Kleinhäusler Nr. 25 zu Ramersdorf, Johann Mayenberg von Báar, Kantons Zug in der Schweiz, gebürtig, als Erben oder als Gläubiger oder aus einem sonstigen Rechtstitel Ansprüche zu haben glauben, dieselben
binnen einem Jahr und sechs Wochen,
längstens also bis 31 März 1841, früh 10 Uhr, anzumelden und zu liquidiren, widrigens diese Verlassenschafts-Abhandlungsgeschäfte zwischen den Angemeldeten der Ordnung nach ausgemacht, und die Einantwortung an jene derselben erfolgen würde, denen der Nachlaß nach den Gesetzen gebührt.

Wien, den 14 Februar 1840.

Vom Prediger-Ordens-Grundbuchsamte.

(L. S.) Zwetler, Verwalter.

Augsburg, am 12 April 1840.

Königlich bayer. Kreis- und Stadtgericht.

Lic. Kellerer, Director.

Pichler.

[1650-51]

Karlsruhe.

Verpachtung der Restauration in dem Museum.

Der bestehende Pachtvertrag geht mit September d. J. zu Ende und es soll bis dahin ein neuer abgeschlossen werden, wozu die Liebhaber eingeladen werden, sich längstens
bis 15 Junius
zu melden.

Der Pächter erhält die alleinige Restauration in dem Museumsgebäude für eine Gesellschaft von mehr als 700 Mitgliedern sammt deren Familienangehörigen, und es wird demselben hierzu das ganze untere Locale eingeräumt, ein bisher bestandener Kosttisch wird von einem gewandten Wirth mit Leichtigkeit fortgeführt werden können; ferner bezieht der Restaurateur die Einnahme von zwei Billards und sonstige nicht unbedeutende Spielgelder.

In den Wintermonaten wechseln wöchentlich Tanzunterhaltungen und musikalische Productionen, bei welchen dem Restaurateur auch die dazu bestimmten Localitäten des obern Stocks eingeräumt werden; überdieß finden in der Regel jährlich mehrere Festessen statt. Die Heizung und theilweise Beleuchtung des ganzen Locales trägt die Gesellschaft.

Hiefür hat der Restaurateur einen in Verhältniß geringen Pacht zu bezahlen und eine Caution zu leisten, wogegen demselben die ganze Mobiliar-Einrichtung überlassen wird, so daß zu der Einrichtung ein Capital von 3 bis 4000 fl. hinreicht, worüber Vermögenszeugnisse vorzulegen sind. Die Lusttragenden werden eingeladen, die nähern Bedingungen bei dem Oekonomie-Beamten der Museumsgesellschaft in Augenschein zu nehmen, von welchem solche auf Verlangen auch schriftlich mitgetheilt werden.

Karlsruhe, den 1 Mai 1840.

Die Museums-Commission.

[1591-92]

Guts-Verkauf.

Kauflustigen von Landhäusern in freundlicher und gesunder Lage wird ein geräumiges und sehr wohlfeiles, bei Kaufbeuren angeboten, nur 200 Schritte von der Stadt gelegen, nebst Garten mit englischer Anlage, schönen Laubgängen, Lauben und vielen Obstbäumen. Ein Teich, Springbrunnen, Treibhaus, Glashaus, Pavillon, Badegelegenheit zieren den ungefähr einen Morgen großen Garten. Der durchfließende Mühlbach erhöht dessen Annehmlichkeit. Eine mäßige Wasserkraft für eine Fabrikanlage könnte auch benützt werden. Das Ganze wird von dem entfernt wohnenden Besitzer weit unter den Kosten, nämlich um 5000 Gulden, abgegeben.

Hierauf Reflectirende belieben sich in frankirten Briefen an den Großhändler Georg Heinzelmann in Augsburg zu wenden.

[1569-70]

Stelle-Gesuch.

Ein junger Kaufmann, welcher bereits schon in angesehenen Häusern zur Zufriedenheit seiner HH. Principale servirte, wünscht seine gegenwärtige Stelle zu verändern; da derselbe einige Sprachkenntnisse besitzt, wäre es ihm sehr angenehm, wo möglich in ein Geschäft zu kommen, wo er sich hierin mehr ausbilden könnte, und würde sich auch gerne diesem zu lieb ein geringeres Salair gefallen lassen. – Ueber strenge Solidität kann er sich auch genügend ausweisen. Gefällige Anträge beliebe man unter der Adresse B. Z. Nr. 1569-70 frankirt an die Expedition der Allg. Zeitung gelangen zu lassen.

[1724]

Maculaturpapier
gutes altes, Medianformat, geben wir pr. Ballen zu 14 fl. 30 kr. und in Partien von wenigstens 15 Ballen zu 13 fl. 20 kr. ab.

Stettin'sche Buchhandlung in Ulm.

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[1054/0014] 5 Morgen, 1 Viertel, 24 Ruthen 35 Schuh in den vorzüglichsten Lagen, nämlich: Markobrunneu, hohen Weg, Mannberg, Stabel, Nußbrunnen, Willborn; 3 Morgen, 14 Ruthen 50 Schuh in sehr guten Lagen: unterer Weiher, Gassenweg, Mauer und zwei kleine Weinberge; 1 Morgen, 2 Viertel, 3 Ruthen 50 Schuh in guter Lage: Schützenhäuschen, oberer Weiher, Plenzer; 2 Morgen, 3 Viertel, 3 Ruthen 50 Schuh Wiesen, und 1 Morgen, 1 Viertel 75 Schuh Pflanzfeld. Die Besitzung und die Versteigerungsbedingungen können bei Hrn. Schultheiß Franque und bei Hrn. Conrad Ettingshaus zu Hattenheim eingesehen werden. – Eltville, den 28 April 1840. Herzoglich Nassau'sche Landoberschultheißerei: Vietor. [1093-98] Bayerisch-würtembergische Donau-Dampfschifffahrt. Dienst zwischen Donauwörth, Regensburg und Linz während der Monate April und Mai 1840. Von Donauwörth nach Regensburg den 13, 20, 27 Mai. Von Regensburg nach Linz den 13, 15, 17, 19, 22, 24, 27, 29 Mai. Von Linz nach Regensburg den 14, 16, 19, 21, 24, 26, 29, 31 Mai, von Regensburg nach Donauwörth den 17, 24, 31 Mai. Die Schiffe stehen mit denen der österreichischen Gesellschaft sowohl bei der Thal- als Bergfahrt in directer Verbindung, so daß stets am Tage nach der Ankunft in Linz die Reise nach Wien resp. Regensburg fortgesetzt wird. Wegen noch nicht gehöriger Regulirung einiger über die Donau führender Gemeindebrücken muß die Fahrt zwischen Donauwörth und Ulm vor der Hand bis zur nähern Bekanntmachung unterbleiben. Regensburg, im März 1840. Die Direction. [1744-46] Anzeige. K. K. priv. österreichisches Lloyd in Triest. II. Section Dampfschifffahrt-Gesellschaft. Die Dampfschifffahrt-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiemit zur Kenntniß, daß ihre vierte General-Versammlung am 21 Mai d. J., Abends 6 Uhr, abgehalten werden wird. Das betreffende Einladungs-Rundschreiben wurde bereits an die HH. Mitglieder erlassen, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den General-Agenten der Gesellschaft, HH. M. H. Weikersheim und Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. Triest, den 1 Mai 1840. [1452-54] Bekanntmachung Auf Antrag des kais. k. niederösterr. Appellations- und Criminalobergerichts in Wien wird nachstehende Bekanntmachung zur öffentlichen Kenntniß gebracht: Convoe. der Erben und Gläubiger der Verstorbenen: Marzelin Eberle und Johann Mayenberg. Vor dem Prediger-Ordens-Grundbuchsamt in Wien, Stadt Nr. 669 im Dominikanerkloster, haben alle jene, welche an die Verlassenschaften des ohne letztwillige Anordnung am 20 Januar 1840 verstorbenen Hausknechtes zu Nußdorf Nr. 58, Marzelin Eberle, angeblich verheirathet, und von Bernbeuern im Königreich Bayern gebürtig; dann des gleichfalls ohne Testament am 26 Januar 1840 verstorbenen Papiermachergesellen und Kleinhäusler Nr. 25 zu Ramersdorf, Johann Mayenberg von Báar, Kantons Zug in der Schweiz, gebürtig, als Erben oder als Gläubiger oder aus einem sonstigen Rechtstitel Ansprüche zu haben glauben, dieselben binnen einem Jahr und sechs Wochen, längstens also bis 31 März 1841, früh 10 Uhr, anzumelden und zu liquidiren, widrigens diese Verlassenschafts-Abhandlungsgeschäfte zwischen den Angemeldeten der Ordnung nach ausgemacht, und die Einantwortung an jene derselben erfolgen würde, denen der Nachlaß nach den Gesetzen gebührt. Wien, den 14 Februar 1840. Vom Prediger-Ordens-Grundbuchsamte. (L. S.) Zwetler, Verwalter. Augsburg, am 12 April 1840. Königlich bayer. Kreis- und Stadtgericht. Lic. Kellerer, Director. Pichler. [1650-51] Karlsruhe. Verpachtung der Restauration in dem Museum. Der bestehende Pachtvertrag geht mit September d. J. zu Ende und es soll bis dahin ein neuer abgeschlossen werden, wozu die Liebhaber eingeladen werden, sich längstens bis 15 Junius zu melden. Der Pächter erhält die alleinige Restauration in dem Museumsgebäude für eine Gesellschaft von mehr als 700 Mitgliedern sammt deren Familienangehörigen, und es wird demselben hierzu das ganze untere Locale eingeräumt, ein bisher bestandener Kosttisch wird von einem gewandten Wirth mit Leichtigkeit fortgeführt werden können; ferner bezieht der Restaurateur die Einnahme von zwei Billards und sonstige nicht unbedeutende Spielgelder. In den Wintermonaten wechseln wöchentlich Tanzunterhaltungen und musikalische Productionen, bei welchen dem Restaurateur auch die dazu bestimmten Localitäten des obern Stocks eingeräumt werden; überdieß finden in der Regel jährlich mehrere Festessen statt. Die Heizung und theilweise Beleuchtung des ganzen Locales trägt die Gesellschaft. Hiefür hat der Restaurateur einen in Verhältniß geringen Pacht zu bezahlen und eine Caution zu leisten, wogegen demselben die ganze Mobiliar-Einrichtung überlassen wird, so daß zu der Einrichtung ein Capital von 3 bis 4000 fl. hinreicht, worüber Vermögenszeugnisse vorzulegen sind. Die Lusttragenden werden eingeladen, die nähern Bedingungen bei dem Oekonomie-Beamten der Museumsgesellschaft in Augenschein zu nehmen, von welchem solche auf Verlangen auch schriftlich mitgetheilt werden. Karlsruhe, den 1 Mai 1840. Die Museums-Commission. [1591-92] Guts-Verkauf. Kauflustigen von Landhäusern in freundlicher und gesunder Lage wird ein geräumiges und sehr wohlfeiles, bei Kaufbeuren angeboten, nur 200 Schritte von der Stadt gelegen, nebst Garten mit englischer Anlage, schönen Laubgängen, Lauben und vielen Obstbäumen. Ein Teich, Springbrunnen, Treibhaus, Glashaus, Pavillon, Badegelegenheit zieren den ungefähr einen Morgen großen Garten. Der durchfließende Mühlbach erhöht dessen Annehmlichkeit. Eine mäßige Wasserkraft für eine Fabrikanlage könnte auch benützt werden. Das Ganze wird von dem entfernt wohnenden Besitzer weit unter den Kosten, nämlich um 5000 Gulden, abgegeben. Hierauf Reflectirende belieben sich in frankirten Briefen an den Großhändler Georg Heinzelmann in Augsburg zu wenden. [1569-70] Stelle-Gesuch. Ein junger Kaufmann, welcher bereits schon in angesehenen Häusern zur Zufriedenheit seiner HH. Principale servirte, wünscht seine gegenwärtige Stelle zu verändern; da derselbe einige Sprachkenntnisse besitzt, wäre es ihm sehr angenehm, wo möglich in ein Geschäft zu kommen, wo er sich hierin mehr ausbilden könnte, und würde sich auch gerne diesem zu lieb ein geringeres Salair gefallen lassen. – Ueber strenge Solidität kann er sich auch genügend ausweisen. Gefällige Anträge beliebe man unter der Adresse B. Z. Nr. 1569-70 frankirt an die Expedition der Allg. Zeitung gelangen zu lassen. [1724] Maculaturpapier gutes altes, Medianformat, geben wir pr. Ballen zu 14 fl. 30 kr. und in Partien von wenigstens 15 Ballen zu 13 fl. 20 kr. ab. Stettin'sche Buchhandlung in Ulm.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 132. Augsburg, 11. Mai 1840, S. 1054. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_132_18400511/14>, abgerufen am 21.11.2024.