Allgemeine Zeitung. Nr. 138. Augsburg, 17. Mai 1840.[1830-32] Anzeige. Da ich in Folge meiner Beförderung Wien verlasse, zeige ich hiemit allen jenen geehrten Schriftstellern, mit welchen ich bis jetzt in litterarischem Verkehr stand, freundlichst an, daß mich meine dienstliche Eintheilung nach Clausenburg in Siebenbürgen trifft. Ueberdieß finde ich es für nothwendig folgende Zeilen, welche aus dem Vorwort zu meiner bereits gedruckten Tragödie: "Alboin" entnommen sind, hier zu wiederholen. "Aus dem gerechten parteilosen Tadel Nutzen zu ziehen, bleibt immer ein Vortheil, den ich nie gering schätzen, sondern stets mit Dank erkennen werde. Ueber ein schriftstellerisches Product, welches dem Publicum durch die Darstellung auf dem Theater oder durch den Buchhandel bekannt wurde, hat übrigens Jedermann das Recht sich frei auszusprechen; ich habe mir noch nie erlaubt, dieses Recht zu bestreiten. Anders freilich verhält es sich, wenn vor der Erscheinung eines Werkes, ohne dasselbe noch zu kennen, bloß um der Sache schon im voraus zu schaden, sorgfältig ein übler Ruf verbreitet wird - ein Verfahren, welches wohl von keinem Rechtlichen vertheidigt werden kann." Wien, am 1 Mai 1840. Pannasch. [1825-28] Sehr beachtenswerthe Anzeige. K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Cour. Eine Million, 300,000 fl., 2 a 150,000 fl., 6 a 23000 fl., 8 a 14000 fl., 12 a 7000 fl., 20 a 4200 fl., 100 a 2500 fl., 150 a 2100 fl., 200 a 1500 fl., 1000 a 950 fl., 5500 a 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose a 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis. Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M. [1837-39] Schaf-Verkauf. Veranlaßt durch mehrfache Anfragen bringt man hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß nach der Schur in der hiesigen reinen Electoral-Schäferei folgende Schafe in größeren und kleineren Partien abgegeben werden: 250 gesunde und kräftige Zuchtmutterschafe von 1 bis 4 Jahren; 50 dto. Widder von 1 bis 3 Jahren; 100 dto. Hammel von 2 bis 3 Jahren. Diese Schafe können zu jeder Zeit, auch vor der Schur, in Augenschein genommen werden. St. Veit bei Neumarkt in Oberbayern, im Mai 1840. Frhrl. v. Speck-Sternburg'sche Oekonomie-Inspection. [1899-1901] Grauer Schneckenmarmor und Petrefakten-Platten in Größen von 1-12 Quadratfuß zu 1-1 1/2 Zoll Dicke, von ausgezeichneter Schönheit und feinster Politur, zu Prachtbauten, Einlagen in Möbels, zu Tisch- und Ofenplattenverzierungen, Fenstergesimsen und Gegenständen verschiedener Art besonders geeignet, ist in größern Partien in der Lithographi stein- und Marmorschleife zu Doos bei Nürnberg zu haben. Ebendaselbst sind auch Platten von feinem weißen und gelben Marmor in allen Dimensionen zu Gegenständen diverser Art zu haben. Ferner Lithographiesteine, einfach und doppeltgeschliffen, von weißer und blauer Masse, von vorzüglicher Güte. Bestellungen in allen Dimensionen und Formen können sofort effectuirt werden. Aufträge nehmen an: in Nürnberg Hr. A. C. Domeier, in Würzburg die HH. Müller und Zehner, in Dietfurt bei Weißenburg der Unterzeichnete, die von den Steinen zur Ansicht vorliegen haben. L. Schrencker, Fabrikbesitzer. [1802-3] Der Unterzeichnete bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Herausleitung des berühmten Pfäferser-Heilwassers in den schön gelegenen und aufs bequemste neu errichteten Bad- und Gasthof zum Hof Ragatz bei Ragatz, Kanton St. Gallen vollendet ist, und vom 1 Junius d. J. die Bäder daselbst so heilsam wie die innern benutzt werden können. Da dieses Etablissement an der Hauptstraße nach Italien liegt, so wird es den resp. Reisenden auch zu jeder andern Jahreszeit zur schicklichsten Aufnahme dienen. Bestens empfiehlt sich [1867-71] Gasthof und Pension zum Raben in Zürich. Unterzeichneter zeigt hiemit den resp. Reisenden an, daß in seinem schon längst durch ausgezeichnet schöne und vortheilhafte Lage bekannten Gasthof die Einrichtung getroffen, daß diejenigen Fremden, welche gesonnen sind, kürzere oder längere Zeit in Zürich sich aufzuhalten, in billigen Preisen en Pension logiren können, wozu sich ergebenst empfiehlt C. Gujer zum Raben. [1793] Durch alle Buchhandlungen ist zu erhalten: Die Molken- und Bade-Anstalt Kreuth bei Tegernsee. Von Dr. C. Krämer. Mit Ansichten. München bei Fleischmann. 1 Thlr. oder 1 fl. 30 kr. Dieses Buch liefert eine ausführliche Beschreibung dieser berühmten Heilanstalt. [1843] Bei H. L. Brönner in Frankfurt a. M. ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Arnd, J., sechs Bücher vom wahren Christenthum, nebst dessen Paradiesgärtlein und Bericht von dem Leben und Absterben des Verfassers. Neu herausgegeben von Dr. Joh. Friedr. v. Meyer. Mit einem Stahlstich. 49 1/2 Bogen Royal 8., weiß Druckpapier, in Umschlag geh. 2 fl. 12 kr. Vorräthig in der K. Kollmann'schen Buchhandlung in Augsburg. [1779-81] Herzoglich Nassauische Domanial-Weinversteigerung. Von den in den herzoglichen Domanialkellern aus der 1839r Ernte gelagerten Weinen sollen öffentlich versteigert werden: I. Zu Eltville, 16 Stück Zinswein 24 Stück Zehntwein. 8 Stück Rauenthaler Bergrecht. II. Zu Oestrich, 12 Stück Zinswein. 31 Stück Zehntwein. III. Zu Rüdesheim, 12 Stück Zinswein. 24 Stück Zehntwein. 2 Stück und eigenes Wachsthum. 5 Ohm rothen Aßmannshauser Zehntwein. 16 Ohm rothen Aßmannshauser eigenes Wachsthum. IV. Zu Lorch, 14 Stück Zehntwein. V. Zu Caub, 1 1/2 Stück Zinswein. 10 1/2 Stück Zehntwein. VI. Zu Oberlahnstein, 2 Stück Zinswein. 20 Stück Zehntwein. Die Proben werden an dem Tage vor der Versteigerung und unmittelbar vor dem Versteigerungsacte an den Fässern gereicht. Wiesbaden, den 4 Mai 1840. Herzogl. Nassauische General-Domänendirection. Frhr. v. Bock. vdt. Schmitt. [1844-45] Anerbieten. Ein in Zürich etablirter Kaufmann, welcher im Frühjahr und Herbst die ganze Schweiz ganz speciell bereist, wünscht für noch einige gute Häuser Commissionen aufzunehmen. Auch wäre er bereit, Commissionslager und alle sonstigen Geschäfte, welche in das Fach eines Kaufmanns einschlagen, gegen billige Provision zu übernehmen. Gefällige Offerte erbittet man sich mit dem Zeichen P. P. franco durch die Expedition der Allgemeinen Zeitung. [1830-32] Anzeige. Da ich in Folge meiner Beförderung Wien verlasse, zeige ich hiemit allen jenen geehrten Schriftstellern, mit welchen ich bis jetzt in litterarischem Verkehr stand, freundlichst an, daß mich meine dienstliche Eintheilung nach Clausenburg in Siebenbürgen trifft. Ueberdieß finde ich es für nothwendig folgende Zeilen, welche aus dem Vorwort zu meiner bereits gedruckten Tragödie: „Alboin“ entnommen sind, hier zu wiederholen. „Aus dem gerechten parteilosen Tadel Nutzen zu ziehen, bleibt immer ein Vortheil, den ich nie gering schätzen, sondern stets mit Dank erkennen werde. Ueber ein schriftstellerisches Product, welches dem Publicum durch die Darstellung auf dem Theater oder durch den Buchhandel bekannt wurde, hat übrigens Jedermann das Recht sich frei auszusprechen; ich habe mir noch nie erlaubt, dieses Recht zu bestreiten. Anders freilich verhält es sich, wenn vor der Erscheinung eines Werkes, ohne dasselbe noch zu kennen, bloß um der Sache schon im voraus zu schaden, sorgfältig ein übler Ruf verbreitet wird – ein Verfahren, welches wohl von keinem Rechtlichen vertheidigt werden kann.“ Wien, am 1 Mai 1840. Pannasch. [1825-28] Sehr beachtenswerthe Anzeige. K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Cour. Eine Million, 300,000 fl., 2 à 150,000 fl., 6 à 23000 fl., 8 à 14000 fl., 12 à 7000 fl., 20 à 4200 fl., 100 à 2500 fl., 150 à 2100 fl., 200 à 1500 fl., 1000 à 950 fl., 5500 à 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose à 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis. Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M. [1837-39] Schaf-Verkauf. Veranlaßt durch mehrfache Anfragen bringt man hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß nach der Schur in der hiesigen reinen Electoral-Schäferei folgende Schafe in größeren und kleineren Partien abgegeben werden: 250 gesunde und kräftige Zuchtmutterschafe von 1 bis 4 Jahren; 50 dto. Widder von 1 bis 3 Jahren; 100 dto. Hammel von 2 bis 3 Jahren. Diese Schafe können zu jeder Zeit, auch vor der Schur, in Augenschein genommen werden. St. Veit bei Neumarkt in Oberbayern, im Mai 1840. Frhrl. v. Speck-Sternburg'sche Oekonomie-Inspection. [1899-1901] Grauer Schneckenmarmor und Petrefakten-Platten in Größen von 1-12 Quadratfuß zu 1-1 1/2 Zoll Dicke, von ausgezeichneter Schönheit und feinster Politur, zu Prachtbauten, Einlagen in Möbels, zu Tisch- und Ofenplattenverzierungen, Fenstergesimsen und Gegenständen verschiedener Art besonders geeignet, ist in größern Partien in der Lithographi stein- und Marmorschleife zu Doos bei Nürnberg zu haben. Ebendaselbst sind auch Platten von feinem weißen und gelben Marmor in allen Dimensionen zu Gegenständen diverser Art zu haben. Ferner Lithographiesteine, einfach und doppeltgeschliffen, von weißer und blauer Masse, von vorzüglicher Güte. Bestellungen in allen Dimensionen und Formen können sofort effectuirt werden. Aufträge nehmen an: in Nürnberg Hr. A. C. Domeier, in Würzburg die HH. Müller und Zehner, in Dietfurt bei Weißenburg der Unterzeichnete, die von den Steinen zur Ansicht vorliegen haben. L. Schrencker, Fabrikbesitzer. [1802-3] Der Unterzeichnete bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Herausleitung des berühmten Pfäferser-Heilwassers in den schön gelegenen und aufs bequemste neu errichteten Bad- und Gasthof zum Hof Ragatz bei Ragatz, Kanton St. Gallen vollendet ist, und vom 1 Junius d. J. die Bäder daselbst so heilsam wie die innern benutzt werden können. Da dieses Etablissement an der Hauptstraße nach Italien liegt, so wird es den resp. Reisenden auch zu jeder andern Jahreszeit zur schicklichsten Aufnahme dienen. Bestens empfiehlt sich [1867-71] Gasthof und Pension zum Raben in Zürich. Unterzeichneter zeigt hiemit den resp. Reisenden an, daß in seinem schon längst durch ausgezeichnet schöne und vortheilhafte Lage bekannten Gasthof die Einrichtung getroffen, daß diejenigen Fremden, welche gesonnen sind, kürzere oder längere Zeit in Zürich sich aufzuhalten, in billigen Preisen en Pension logiren können, wozu sich ergebenst empfiehlt C. Gujer zum Raben. [1793] Durch alle Buchhandlungen ist zu erhalten: Die Molken- und Bade-Anstalt Kreuth bei Tegernsee. Von Dr. C. Krämer. Mit Ansichten. München bei Fleischmann. 1 Thlr. oder 1 fl. 30 kr. Dieses Buch liefert eine ausführliche Beschreibung dieser berühmten Heilanstalt. [1843] Bei H. L. Brönner in Frankfurt a. M. ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Arnd, J., sechs Bücher vom wahren Christenthum, nebst dessen Paradiesgärtlein und Bericht von dem Leben und Absterben des Verfassers. Neu herausgegeben von Dr. Joh. Friedr. v. Meyer. Mit einem Stahlstich. 49 1/2 Bogen Royal 8., weiß Druckpapier, in Umschlag geh. 2 fl. 12 kr. Vorräthig in der K. Kollmann'schen Buchhandlung in Augsburg. [1779-81] Herzoglich Nassauische Domanial-Weinversteigerung. Von den in den herzoglichen Domanialkellern aus der 1839r Ernte gelagerten Weinen sollen öffentlich versteigert werden: I. Zu Eltville, 16 Stück Zinswein 24 Stück Zehntwein. 8 Stück Rauenthaler Bergrecht. II. Zu Oestrich, 12 Stück Zinswein. 31 Stück Zehntwein. III. Zu Rüdesheim, 12 Stück Zinswein. 24 Stück Zehntwein. 2 Stück und eigenes Wachsthum. 5 Ohm rothen Aßmannshauser Zehntwein. 16 Ohm rothen Aßmannshauser eigenes Wachsthum. IV. Zu Lorch, 14 Stück Zehntwein. V. Zu Caub, 1 1/2 Stück Zinswein. 10 1/2 Stück Zehntwein. VI. Zu Oberlahnstein, 2 Stück Zinswein. 20 Stück Zehntwein. Die Proben werden an dem Tage vor der Versteigerung und unmittelbar vor dem Versteigerungsacte an den Fässern gereicht. Wiesbaden, den 4 Mai 1840. Herzogl. Nassauische General-Domänendirection. Frhr. v. Bock. vdt. Schmitt. [1844-45] Anerbieten. Ein in Zürich etablirter Kaufmann, welcher im Frühjahr und Herbst die ganze Schweiz ganz speciell bereist, wünscht für noch einige gute Häuser Commissionen aufzunehmen. Auch wäre er bereit, Commissionslager und alle sonstigen Geschäfte, welche in das Fach eines Kaufmanns einschlagen, gegen billige Provision zu übernehmen. 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[1830-32]
Anzeige.
Da ich in Folge meiner Beförderung Wien verlasse, zeige ich hiemit allen jenen geehrten Schriftstellern, mit welchen ich bis jetzt in litterarischem Verkehr stand, freundlichst an, daß mich meine dienstliche Eintheilung nach Clausenburg in Siebenbürgen trifft. Ueberdieß finde ich es für nothwendig folgende Zeilen, welche aus dem Vorwort zu meiner bereits gedruckten Tragödie: „Alboin“ entnommen sind, hier zu wiederholen.
„Aus dem gerechten parteilosen Tadel Nutzen zu ziehen, bleibt immer ein Vortheil, den ich nie gering schätzen, sondern stets mit Dank erkennen werde. Ueber ein schriftstellerisches Product, welches dem Publicum durch die Darstellung auf dem Theater oder durch den Buchhandel bekannt wurde, hat übrigens Jedermann das Recht sich frei auszusprechen; ich habe mir noch nie erlaubt, dieses Recht zu bestreiten. Anders freilich verhält es sich, wenn vor der Erscheinung eines Werkes, ohne dasselbe noch zu kennen, bloß um der Sache schon im voraus zu schaden, sorgfältig ein übler Ruf verbreitet wird – ein Verfahren, welches wohl von keinem Rechtlichen vertheidigt werden kann.“
Wien, am 1 Mai 1840.
Pannasch.
[1825-28]
Sehr beachtenswerthe Anzeige.
K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Cour.
Eine Million, 300,000 fl., 2 à 150,000 fl., 6 à 23000 fl., 8 à 14000 fl., 12 à 7000 fl., 20 à 4200 fl., 100 à 2500 fl., 150 à 2100 fl., 200 à 1500 fl., 1000 à 950 fl., 5500 à 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der
am 1 Junius 1840
stattfindenden Ziehung.
Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose à 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis.
Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M.
[1837-39]
Schaf-Verkauf.
Veranlaßt durch mehrfache Anfragen bringt man hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß nach der Schur in der hiesigen reinen Electoral-Schäferei folgende Schafe in größeren und kleineren Partien abgegeben werden:
250 gesunde und kräftige Zuchtmutterschafe von 1 bis 4 Jahren;
50 dto. Widder von 1 bis 3 Jahren;
100 dto. Hammel von 2 bis 3 Jahren.
Diese Schafe können zu jeder Zeit, auch vor der Schur, in Augenschein genommen werden.
St. Veit bei Neumarkt in Oberbayern, im Mai 1840.
Frhrl. v. Speck-Sternburg'sche Oekonomie-Inspection.
[1899-1901]
Grauer Schneckenmarmor und Petrefakten-Platten in Größen von 1-12 Quadratfuß zu 1-1 1/2 Zoll Dicke, von ausgezeichneter Schönheit und feinster Politur, zu Prachtbauten, Einlagen in Möbels, zu Tisch- und Ofenplattenverzierungen, Fenstergesimsen und Gegenständen verschiedener Art besonders geeignet, ist in größern Partien in der Lithographi stein- und Marmorschleife zu Doos bei Nürnberg zu haben. Ebendaselbst sind auch Platten von feinem weißen und gelben Marmor in allen Dimensionen zu Gegenständen diverser Art zu haben. Ferner Lithographiesteine, einfach und doppeltgeschliffen, von weißer und blauer Masse, von vorzüglicher Güte.
Bestellungen in allen Dimensionen und Formen können sofort effectuirt werden. Aufträge nehmen an: in Nürnberg Hr. A. C. Domeier, in Würzburg die HH. Müller und Zehner, in Dietfurt bei Weißenburg der Unterzeichnete, die von den Steinen zur Ansicht vorliegen haben.
L. Schrencker, Fabrikbesitzer.
[1802-3]
Der Unterzeichnete bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Herausleitung des berühmten Pfäferser-Heilwassers in den schön gelegenen und aufs bequemste neu errichteten Bad- und Gasthof zum Hof Ragatz bei Ragatz, Kanton St. Gallen vollendet ist, und vom 1 Junius d. J. die Bäder daselbst so heilsam wie die innern benutzt werden können.
Da dieses Etablissement an der Hauptstraße nach Italien liegt, so wird es den resp. Reisenden auch zu jeder andern Jahreszeit zur schicklichsten Aufnahme dienen. Bestens empfiehlt sich
Mächler, Baddirector.
[1867-71]
Gasthof und Pension zum Raben in Zürich.
Unterzeichneter zeigt hiemit den resp. Reisenden an, daß in seinem schon längst durch ausgezeichnet schöne und vortheilhafte Lage bekannten Gasthof die Einrichtung getroffen, daß diejenigen Fremden, welche gesonnen sind, kürzere oder längere Zeit in Zürich sich aufzuhalten, in billigen Preisen en Pension logiren können, wozu sich ergebenst empfiehlt C. Gujer zum Raben.
[1793]
Durch alle Buchhandlungen ist zu erhalten:
Die Molken- und Bade-Anstalt Kreuth bei Tegernsee. Von Dr. C. Krämer. Mit Ansichten. München bei Fleischmann. 1 Thlr. oder 1 fl. 30 kr.
Dieses Buch liefert eine ausführliche Beschreibung dieser berühmten Heilanstalt.
[1843]
Bei H. L. Brönner in Frankfurt a. M. ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:
Arnd, J., sechs Bücher vom wahren Christenthum, nebst dessen Paradiesgärtlein und Bericht von dem Leben und Absterben des Verfassers. Neu herausgegeben von Dr. Joh. Friedr. v. Meyer. Mit einem Stahlstich. 49 1/2 Bogen Royal 8., weiß Druckpapier, in Umschlag geh. 2 fl. 12 kr.
Vorräthig in der K. Kollmann'schen Buchhandlung in Augsburg.
[1779-81]
Herzoglich Nassauische Domanial-Weinversteigerung.
Von den in den herzoglichen Domanialkellern aus der 1839r Ernte gelagerten Weinen sollen öffentlich versteigert werden:
I. Zu Eltville,
Montag den 25 Mai l. J.,
Vormittags 9 Uhr,
16 Stück Zinswein
24 Stück Zehntwein.
8 Stück Rauenthaler Bergrecht.
II. Zu Oestrich,
Montag den 25 Mai l. J.,
Nachmittags 3 Uhr,
12 Stück Zinswein.
31 Stück Zehntwein.
III. Zu Rüdesheim,
Dienstag den 26 Mai l. J.,
Vormittags 9 Uhr,
12 Stück Zinswein.
24 Stück Zehntwein.
2 Stück und
4 Zulast
eigenes Wachsthum.
5 Ohm rothen Aßmannshauser Zehntwein.
16 Ohm rothen Aßmannshauser eigenes Wachsthum.
IV. Zu Lorch,
Mittwoch den 27 Mai l. J.,
Vormittags 10 Uhr,
14 Stück Zehntwein.
V. Zu Caub,
Freitag den 29 Mai l. J.,
Vormittags 10 Uhr,
1 1/2 Stück Zinswein.
10 1/2 Stück Zehntwein.
VI. Zu Oberlahnstein,
Montag den 1 Junius l. J.,
Vormittags 10 Uhr,
2 Stück Zinswein.
20 Stück Zehntwein.
Die Proben werden an dem Tage vor der Versteigerung und unmittelbar vor dem Versteigerungsacte an den Fässern gereicht.
Wiesbaden, den 4 Mai 1840.
Herzogl. Nassauische General-Domänendirection.
Frhr. v. Bock.
vdt. Schmitt.
[1844-45]
Anerbieten.
Ein in Zürich etablirter Kaufmann, welcher im Frühjahr und Herbst die ganze Schweiz ganz speciell bereist, wünscht für noch einige gute Häuser Commissionen aufzunehmen. Auch wäre er bereit, Commissionslager und alle sonstigen Geschäfte, welche in das Fach eines Kaufmanns einschlagen, gegen billige Provision zu übernehmen. Gefällige Offerte erbittet man sich mit dem Zeichen P. P. franco durch die Expedition der Allgemeinen Zeitung.
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(2016-06-28T11:37:15Z)
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(2016-06-28T11:37:15Z)
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