Allgemeine Zeitung. Nr. 148. Augsburg, 27. Mai 1840.Oesterreich. Wien, 22 Mai. Bei dem vor einigen Tagen stattgefundenen Dejeauner dansant, welches der allerhöchste Hof in den kaiserl. Treibhäusern zunächst der Hofburg veranstaltet hatte, ward der russische Botschafter Unwohlseyns halber vermißt. Se. Maj. haben sich nach seinem Befinden, das sich seither gebessert hat, erkundigen lassen. Hr. v. Tatitscheff wird im nächsten Monat nach Karlsbad gehen. Gestern haben Ihre Majestäten die Sommerresidenz in Schönbrunn bezogen. Der Staatskanzler Fürst Metternich wird im Laufe des Sommers seine Besitzungen in Böhmen besuchen. Nach ein paar Regentagen haben wir in Folge eines Hagelwetters eine Morgenfrische von 8 Grad. - Am 13 ist der schon früher zum Kronhüter von Sr. Maj. ernannte Graf Joseph Tekely in Preßburg in dieser Eigenschaft vereidet worden. Türkei. Konstantinopel, 6 Mai. Ich kann nur wiederholen, was ich in meinem letzten Schreiben gesagt habe. Hier sieht es sehr abscheulich aus und mit der Herrlichkeit des türkischen Reichs geht es zu Ende. Lord Ponsonby hat jetzt Gelegenheit, seine Allmacht geltend zu machen; er soll es zu halten versuchen. Ich zweifle, daß es ihm gelingen wird; ich glaube nicht einmal, daß er sich viel Mühe darum geben wird. Er gehört zu den alltäglichen Menschen; er wird noch etwas schreien und klagen, dann aber sich in sein Schicksal finden, und sich nicht weiter grämen, wenn geschieht, was er nicht mehr abwenden kann, was er aber viel mit herbeigezogen hat. Mit der Pforte ist es zu Ende, man kann es keck behaupten; sie hat fast schon zu functioniren aufgehört. Wer die Berichte sieht, die von allen Seiten eingehen, der muß sich wundern, daß es noch irgend Jemand gibt, der an ihre Dauer glaubt, und Mancher glaubt doch noch daran. Mehemed Ali zählt darunter nicht; ihm ist es klar, wie hier die Sachen stehen, und er wird nächstens daraus Nutzen ziehen. Bereits steht er schlagfertig da, und es handelt sich allem Anschein nach nur noch darum, die Bahn, die er zu durchlaufen gedenkt, von hier aus ebnen zu sehen (Mehemed Ali hat größere Projecte als man ahnt), um den Schlag führen zu sehen. Was bei Smyrna sich zugetragen, war zu auffallend, um einen Augenblick noch zweifeln zu können, daß der Geist von Alexandrien aus bewegt wird, der bei der Masse des osmanischen Volks Platz gegriffen hat. Mehemed Ali, Niemand sonst herrscht in diesem Lande. Er ist der große Agitator des Orients, der seinen Worten, seinen Drohungen noch viel mehr Nachdruck zu geben versteht als O'Connell, indem der alte Pascha mit dem Schwerte in der Hand die Fragen entscheidet, die der irische Agitator durch seine Beredsamkeit löst. China. Die Quotidienne schreibt: "Nach einem Berichte des Lazaristen-Missionärs Torette aus Macao vom 4 Jan. ist in China eine neue Christenverfolgung ausgebrochen. Am 15 Sept. 1839 wurde, während die Christen in Ku-tschen in größter Ruhe waren, das Haus der katholischen Missionäre von einigen Mandarinen und etwa 100 Soldaten umzingelt. Die HH. Perboye, Baldus und ein Franciscaner, der eben Messe las, hatten kaum noch Zeit, zu entkommen. Das Haus wurde geplündert und niedergebrannt. Am folgenden Tag wurde Hr. Perboye entdeckt, in Ketten geschlagen, körperlich gezüchtigt, weil er den Zufluchtsort eines andern Missionärs nicht anzeigen wollte, und ins Gefängniß geworfen. Hr. Rameaux, der katholische Bischof, machte sich sogleich auf, um den Opfern der Verfolgung beizuspringen; kaum war er jedoch in Han-kean angekommen, als er erfuhr, daß alle Christen in den verschiedenen Bezirken verfolgt werden, und daß ihrer eine große Anzahl zu U-tschang-fu verhaftet sey. Da er nirgends eine Zuflucht finden konnte, kehrte er mit Hrn. Baldus nach Kiang-si zurück. Oesterreich. Wien, 22 Mai. Bei dem vor einigen Tagen stattgefundenen Déjeûner dansant, welches der allerhöchste Hof in den kaiserl. Treibhäusern zunächst der Hofburg veranstaltet hatte, ward der russische Botschafter Unwohlseyns halber vermißt. Se. Maj. haben sich nach seinem Befinden, das sich seither gebessert hat, erkundigen lassen. Hr. v. Tatitscheff wird im nächsten Monat nach Karlsbad gehen. Gestern haben Ihre Majestäten die Sommerresidenz in Schönbrunn bezogen. Der Staatskanzler Fürst Metternich wird im Laufe des Sommers seine Besitzungen in Böhmen besuchen. Nach ein paar Regentagen haben wir in Folge eines Hagelwetters eine Morgenfrische von 8 Grad. – Am 13 ist der schon früher zum Kronhüter von Sr. Maj. ernannte Graf Joseph Tekely in Preßburg in dieser Eigenschaft vereidet worden. Türkei. Konstantinopel, 6 Mai. Ich kann nur wiederholen, was ich in meinem letzten Schreiben gesagt habe. Hier sieht es sehr abscheulich aus und mit der Herrlichkeit des türkischen Reichs geht es zu Ende. Lord Ponsonby hat jetzt Gelegenheit, seine Allmacht geltend zu machen; er soll es zu halten versuchen. Ich zweifle, daß es ihm gelingen wird; ich glaube nicht einmal, daß er sich viel Mühe darum geben wird. Er gehört zu den alltäglichen Menschen; er wird noch etwas schreien und klagen, dann aber sich in sein Schicksal finden, und sich nicht weiter grämen, wenn geschieht, was er nicht mehr abwenden kann, was er aber viel mit herbeigezogen hat. Mit der Pforte ist es zu Ende, man kann es keck behaupten; sie hat fast schon zu functioniren aufgehört. Wer die Berichte sieht, die von allen Seiten eingehen, der muß sich wundern, daß es noch irgend Jemand gibt, der an ihre Dauer glaubt, und Mancher glaubt doch noch daran. Mehemed Ali zählt darunter nicht; ihm ist es klar, wie hier die Sachen stehen, und er wird nächstens daraus Nutzen ziehen. Bereits steht er schlagfertig da, und es handelt sich allem Anschein nach nur noch darum, die Bahn, die er zu durchlaufen gedenkt, von hier aus ebnen zu sehen (Mehemed Ali hat größere Projecte als man ahnt), um den Schlag führen zu sehen. Was bei Smyrna sich zugetragen, war zu auffallend, um einen Augenblick noch zweifeln zu können, daß der Geist von Alexandrien aus bewegt wird, der bei der Masse des osmanischen Volks Platz gegriffen hat. Mehemed Ali, Niemand sonst herrscht in diesem Lande. Er ist der große Agitator des Orients, der seinen Worten, seinen Drohungen noch viel mehr Nachdruck zu geben versteht als O'Connell, indem der alte Pascha mit dem Schwerte in der Hand die Fragen entscheidet, die der irische Agitator durch seine Beredsamkeit löst. China. Die Quotidienne schreibt: „Nach einem Berichte des Lazaristen-Missionärs Torette aus Macao vom 4 Jan. ist in China eine neue Christenverfolgung ausgebrochen. Am 15 Sept. 1839 wurde, während die Christen in Ku-tschen in größter Ruhe waren, das Haus der katholischen Missionäre von einigen Mandarinen und etwa 100 Soldaten umzingelt. Die HH. Perboye, Baldus und ein Franciscaner, der eben Messe las, hatten kaum noch Zeit, zu entkommen. Das Haus wurde geplündert und niedergebrannt. Am folgenden Tag wurde Hr. Perboye entdeckt, in Ketten geschlagen, körperlich gezüchtigt, weil er den Zufluchtsort eines andern Missionärs nicht anzeigen wollte, und ins Gefängniß geworfen. Hr. Rameaux, der katholische Bischof, machte sich sogleich auf, um den Opfern der Verfolgung beizuspringen; kaum war er jedoch in Han-kean angekommen, als er erfuhr, daß alle Christen in den verschiedenen Bezirken verfolgt werden, und daß ihrer eine große Anzahl zu U-tschang-fu verhaftet sey. Da er nirgends eine Zuflucht finden konnte, kehrte er mit Hrn. 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Nach ein paar Regentagen haben wir in Folge eines Hagelwetters eine Morgenfrische von 8 Grad. – Am 13 ist der schon früher zum Kronhüter von Sr. Maj. ernannte Graf Joseph Tekely in Preßburg in dieser Eigenschaft vereidet worden.</p><lb/> </div> </div> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Türkei.</hi> </head><lb/> <div n="2"> <byline> <docAuthor> <gap reason="insignificant"/> </docAuthor> </byline> <dateline><hi rendition="#b">Konstantinopel,</hi> 6 Mai.</dateline> <p> Ich kann nur wiederholen, was ich in meinem letzten Schreiben gesagt habe. Hier sieht es sehr abscheulich aus und mit der Herrlichkeit des türkischen Reichs geht es zu Ende. Lord Ponsonby hat jetzt Gelegenheit, seine Allmacht geltend zu machen; er soll es zu halten versuchen. Ich zweifle, daß es ihm gelingen wird; ich glaube nicht einmal, daß er sich viel Mühe darum geben wird. Er gehört zu den alltäglichen Menschen; er wird noch etwas schreien und klagen, dann aber sich in sein Schicksal finden, und sich nicht weiter grämen, wenn geschieht, was er nicht mehr abwenden kann, was er aber viel mit herbeigezogen hat. Mit der Pforte ist es zu Ende, man kann es keck behaupten; sie hat fast schon zu functioniren aufgehört. Wer die Berichte sieht, die von allen Seiten eingehen, der muß sich wundern, daß es noch irgend Jemand gibt, der an ihre Dauer glaubt, und Mancher glaubt doch noch daran. Mehemed Ali zählt darunter nicht; ihm ist es klar, wie hier die Sachen stehen, und er wird nächstens daraus Nutzen ziehen. Bereits steht er schlagfertig da, und es handelt sich allem Anschein nach nur noch darum, die Bahn, die er zu durchlaufen gedenkt, von hier aus ebnen zu sehen (Mehemed Ali hat größere Projecte als man ahnt), um den Schlag führen zu sehen. Was bei Smyrna sich zugetragen, war zu auffallend, um einen Augenblick noch zweifeln zu können, daß der Geist von Alexandrien aus bewegt wird, der bei der Masse des osmanischen Volks Platz gegriffen hat. Mehemed Ali, Niemand sonst herrscht in diesem Lande. Er ist der große Agitator des Orients, der seinen Worten, seinen Drohungen noch viel mehr Nachdruck zu geben versteht als O'Connell, indem der alte Pascha mit dem Schwerte in der Hand die Fragen entscheidet, die der irische Agitator durch seine Beredsamkeit löst.</p> </div> </div><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">China.</hi> </head><lb/> <p>Die <hi rendition="#g">Quotidienne</hi> schreibt: „Nach einem Berichte des Lazaristen-Missionärs Torette aus <hi rendition="#b">Macao</hi> vom 4 Jan. ist in China eine neue Christenverfolgung ausgebrochen. Am 15 Sept. 1839 wurde, während die Christen in Ku-tschen in größter Ruhe waren, das Haus der katholischen Missionäre von einigen Mandarinen und etwa 100 Soldaten umzingelt. Die HH. Perboye, Baldus und ein Franciscaner, der eben Messe las, hatten kaum noch Zeit, zu entkommen. Das Haus wurde geplündert und niedergebrannt. Am folgenden Tag wurde Hr. Perboye entdeckt, in Ketten geschlagen, körperlich gezüchtigt, weil er den Zufluchtsort eines andern Missionärs nicht anzeigen wollte, und ins Gefängniß geworfen. Hr. Rameaux, der katholische Bischof, machte sich sogleich auf, um den Opfern der Verfolgung beizuspringen; kaum war er jedoch in Han-kean angekommen, als er erfuhr, daß alle Christen in den verschiedenen Bezirken verfolgt werden, und daß ihrer eine große Anzahl zu U-tschang-fu verhaftet sey. Da er nirgends eine Zuflucht finden konnte, kehrte er mit Hrn. Baldus nach Kiang-si zurück.</p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [1184/0008]
Oesterreich.
_ Wien, 22 Mai. Bei dem vor einigen Tagen stattgefundenen Déjeûner dansant, welches der allerhöchste Hof in den kaiserl. Treibhäusern zunächst der Hofburg veranstaltet hatte, ward der russische Botschafter Unwohlseyns halber vermißt. Se. Maj. haben sich nach seinem Befinden, das sich seither gebessert hat, erkundigen lassen. Hr. v. Tatitscheff wird im nächsten Monat nach Karlsbad gehen. Gestern haben Ihre Majestäten die Sommerresidenz in Schönbrunn bezogen. Der Staatskanzler Fürst Metternich wird im Laufe des Sommers seine Besitzungen in Böhmen besuchen. Nach ein paar Regentagen haben wir in Folge eines Hagelwetters eine Morgenfrische von 8 Grad. – Am 13 ist der schon früher zum Kronhüter von Sr. Maj. ernannte Graf Joseph Tekely in Preßburg in dieser Eigenschaft vereidet worden.
Türkei.
_ Konstantinopel, 6 Mai. Ich kann nur wiederholen, was ich in meinem letzten Schreiben gesagt habe. Hier sieht es sehr abscheulich aus und mit der Herrlichkeit des türkischen Reichs geht es zu Ende. Lord Ponsonby hat jetzt Gelegenheit, seine Allmacht geltend zu machen; er soll es zu halten versuchen. Ich zweifle, daß es ihm gelingen wird; ich glaube nicht einmal, daß er sich viel Mühe darum geben wird. Er gehört zu den alltäglichen Menschen; er wird noch etwas schreien und klagen, dann aber sich in sein Schicksal finden, und sich nicht weiter grämen, wenn geschieht, was er nicht mehr abwenden kann, was er aber viel mit herbeigezogen hat. Mit der Pforte ist es zu Ende, man kann es keck behaupten; sie hat fast schon zu functioniren aufgehört. Wer die Berichte sieht, die von allen Seiten eingehen, der muß sich wundern, daß es noch irgend Jemand gibt, der an ihre Dauer glaubt, und Mancher glaubt doch noch daran. Mehemed Ali zählt darunter nicht; ihm ist es klar, wie hier die Sachen stehen, und er wird nächstens daraus Nutzen ziehen. Bereits steht er schlagfertig da, und es handelt sich allem Anschein nach nur noch darum, die Bahn, die er zu durchlaufen gedenkt, von hier aus ebnen zu sehen (Mehemed Ali hat größere Projecte als man ahnt), um den Schlag führen zu sehen. Was bei Smyrna sich zugetragen, war zu auffallend, um einen Augenblick noch zweifeln zu können, daß der Geist von Alexandrien aus bewegt wird, der bei der Masse des osmanischen Volks Platz gegriffen hat. Mehemed Ali, Niemand sonst herrscht in diesem Lande. Er ist der große Agitator des Orients, der seinen Worten, seinen Drohungen noch viel mehr Nachdruck zu geben versteht als O'Connell, indem der alte Pascha mit dem Schwerte in der Hand die Fragen entscheidet, die der irische Agitator durch seine Beredsamkeit löst.
China.
Die Quotidienne schreibt: „Nach einem Berichte des Lazaristen-Missionärs Torette aus Macao vom 4 Jan. ist in China eine neue Christenverfolgung ausgebrochen. Am 15 Sept. 1839 wurde, während die Christen in Ku-tschen in größter Ruhe waren, das Haus der katholischen Missionäre von einigen Mandarinen und etwa 100 Soldaten umzingelt. Die HH. Perboye, Baldus und ein Franciscaner, der eben Messe las, hatten kaum noch Zeit, zu entkommen. Das Haus wurde geplündert und niedergebrannt. Am folgenden Tag wurde Hr. Perboye entdeckt, in Ketten geschlagen, körperlich gezüchtigt, weil er den Zufluchtsort eines andern Missionärs nicht anzeigen wollte, und ins Gefängniß geworfen. Hr. Rameaux, der katholische Bischof, machte sich sogleich auf, um den Opfern der Verfolgung beizuspringen; kaum war er jedoch in Han-kean angekommen, als er erfuhr, daß alle Christen in den verschiedenen Bezirken verfolgt werden, und daß ihrer eine große Anzahl zu U-tschang-fu verhaftet sey. Da er nirgends eine Zuflucht finden konnte, kehrte er mit Hrn. Baldus nach Kiang-si zurück.
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