Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 3. Leipzig, 1862.1) [fremdsprachliches Material] 1) Elchonan. 2) Schabbas-Goie, die christliche Magd, welche besonders am Sabbat die den Juden verbotenen häuslichen Obliegenheiten wahrzunehmen hat. 3) Arim für Arm. 4) Kosche, auffällig, besonders bemerkbar. 5) Jeder. 6) Awek, hinweg. 8) Korbon, Opfer. 7) Schmadden, tausen. 9) Aheim, daheim. 10) Derheim, daheim. 11) Urplötzlung für urplötzlich. 12) [fremdsprachliches Material], bawonossenu harabbim, um unserer vielen
Sünde willen. 1) [fremdsprachliches Material] 1) Elchonan. 2) Schabbas-Goie, die chriſtliche Magd, welche beſonders am Sabbat die den Juden verbotenen häuslichen Obliegenheiten wahrzunehmen hat. 3) Arim für Arm. 4) Kosche, auffällig, beſonders bemerkbar. 5) Jeder. 6) Awek, hinweg. 8) Korbon, Opfer. 7) Schmadden, tauſen. 9) Aheim, daheim. 10) Derheim, daheim. 11) Urplötzlung für urplötzlich. 12) [fremdsprachliches Material], bawonossenu harabbim, um unſerer vielen
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1) Elchonan.
2) Schabbas-Goie, die chriſtliche Magd, welche beſonders am Sabbat die
den Juden verbotenen häuslichen Obliegenheiten wahrzunehmen hat.
3) Arim für Arm.
4) Kosche, auffällig, beſonders bemerkbar.
5) Jeder.
6) Awek, hinweg.
8) Korbon, Opfer.
7) Schmadden, tauſen.
9) Aheim, daheim.
10) Derheim, daheim.
11) Urplötzlung für urplötzlich.
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Sünde willen.
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