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Bastian, Adolf: Der Völkergedanke im Aufbau einer Wissenschaft vom Menschen. Berlin, 1881.

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Congo um wickelt man die Leiche, wie der Verwesungsprocess
fortschreitet, mit neuen Tüchern, um sie nicht fortzulassen, wie sie
(in Amerika auch) über Feuer gedörrt wird, und die Mumien standen
in heiliger Kammer der Behausung auf den Darnley, in Central-
Amerika u. s. w., während die Lappen die Skelette am heiligen
Platze lassen (die durch Hunde gefressenen Knochen durch deren
ersetzend). Da sich das Klappergebein wird mit Fleisch bekleiden
mögen, dass das (private) Eigenthum dem Todten zu lassen (mit
Mitbegraben der Waffen, Geräthe u. s. w.) lehrte (bis auf juristische
Spitzfindigkeiten in Abfassung von Testamenten) der Rechtssinn
sowohl, wie die Furcht unheimlicher Rache (die auch das Ver-
brennen feindlicher Beute für die Götter Lua verlangenden Mo-
tive), aber im Uebrigen erklären die Naturvölker, das Fortleben
zu beschreiben, ihre bescheidentliche Unfähigkeit, wie in Betreff
der Schöpfung "da keiner dabei gewesen" (nach unmassgeblicher
Ansicht der Abiponen*)). Vielleicht weckt**) eine Budintaia (der
Preussen) die Schlafenden für Buddha, dem unter dem Bodhi-
Baum Erwachten, in dem als Budha erneuerten (oder in Ove

*) Die bereits den Weg alles Fleisches gegangen und auf der Erde nicht
mehr sind, (-- was nicht zu ändern gewesen) --, leider aber auch nicht im
Ethnologischen Museum, -- was zu bedauern und zu bereuen (mit hoffentlich
dem Vorsatz ernstlicher Besserung). Und neben trauerndem Rückblick auf uner-
setzliche Verluste steigen die Ansprüche der mit der wachsenden Masse der neuen
Thatsachen immer drängenderen Detailarbeiten in der Ethnologie. "Der Formen-
reichthum der Thallophyten erwies sich so gross, dass zahlreiche Botaniker ihre
Thätigkeit ihnen allein zuwandte, manche sogar nur die Algen, andere nur die
Pilze oder Flechten sammelten" (mit Tausenden von Diagnosen dicke Bände
füllend), und obwohl "tiefere Einsicht" damit nicht gewonnen (bis zum
Jahre 1850), war doch "für die Kryptogamenkunde in ähnlicher Weise eine
empirische Basis geschaffen, wie durch die "Kräuterbücher im XVII. Jahrhundert
für die Phanerogamen" (s. Sachs). Als darauf mit den Schwärmesporen der
Algen in der "Thierwerdung der Pflanzen" die Grenzregulirungen durch einander
zu laufen drohten, lieferte das Dogma von der Constanz der Species "gute
Dienste" der Wissenschaft, bis dann Pringsheim's "characteristische Gruppen"
(in Erforschung sexueller Vorgänge) "sich wie Inseln aus dem Chaos noch un-
erforschter Formen erhoben", und auf dem dunkelsten Räthselgebiete der Myko-
logie, wo "es galt mit der äussersten Umsicht und Vorsicht der Wissenschaft
Schritt für Schritt neues Terrain zu gewinnen" de Bary die Entwicklungsstufen
der niederen Pilze verfolgte. "Wie bei den Algen lässt es sich auch hier noch
nicht absehen, zu welchen Resultaten schliesslich die Untersuchungen führen
werden" (1875). Also zunächst voraussetzungslos (auch in der Ethnologie).
**) Für den Schutz der Nationalität, wenn diese erwacht, im Bewusstsein
des staatlichen Gemeinwesens, auf der Vestalinnen Frage: "Vigilasne rex?
Vigila!" und Vigila Mars (vigila, Hennil, vigila, der Vandalen), indem "Is qui
belli susceperat curam" die Schilder bewegt und die Speere schüttelt, im
Tempel der Regia bei drohender Gefahr. Die Dhari oder Jangar (in Bombay)
"sing early in the morning, and awaken the Rajah, the god and the Brahmans"
(s. Sherring). Im Gebet auf dem Morai wird zuerst Roo erweckt (Gott des
Morgens), dann Tane, Tau, Tuaratai u. s. w. (in Nukahiva).

Congo um wickelt man die Leiche, wie der Verwesungsprocess
fortschreitet, mit neuen Tüchern, um sie nicht fortzulassen, wie sie
(in Amerika auch) über Feuer gedörrt wird, und die Mumien standen
in heiliger Kammer der Behausung auf den Darnley, in Central-
Amerika u. s. w., während die Lappen die Skelette am heiligen
Platze lassen (die durch Hunde gefressenen Knochen durch deren
ersetzend). Da sich das Klappergebein wird mit Fleisch bekleiden
mögen, dass das (private) Eigenthum dem Todten zu lassen (mit
Mitbegraben der Waffen, Geräthe u. s. w.) lehrte (bis auf juristische
Spitzfindigkeiten in Abfassung von Testamenten) der Rechtssinn
sowohl, wie die Furcht unheimlicher Rache (die auch das Ver-
brennen feindlicher Beute für die Götter Lua verlangenden Mo-
tive), aber im Uebrigen erklären die Naturvölker, das Fortleben
zu beschreiben, ihre bescheidentliche Unfähigkeit, wie in Betreff
der Schöpfung „da keiner dabei gewesen“ (nach unmassgeblicher
Ansicht der Abiponen*)). Vielleicht weckt**) eine Budintaia (der
Preussen) die Schlafenden für Buddha, dem unter dem Bodhi-
Baum Erwachten, in dem als Budha erneuerten (oder in Ove

*) Die bereits den Weg alles Fleisches gegangen und auf der Erde nicht
mehr sind, (— was nicht zu ändern gewesen) —, leider aber auch nicht im
Ethnologischen Museum, — was zu bedauern und zu bereuen (mit hoffentlich
dem Vorsatz ernstlicher Besserung). Und neben trauerndem Rückblick auf uner-
setzliche Verluste steigen die Ansprüche der mit der wachsenden Masse der neuen
Thatsachen immer drängenderen Detailarbeiten in der Ethnologie. „Der Formen-
reichthum der Thallophyten erwies sich so gross, dass zahlreiche Botaniker ihre
Thätigkeit ihnen allein zuwandte, manche sogar nur die Algen, andere nur die
Pilze oder Flechten sammelten“ (mit Tausenden von Diagnosen dicke Bände
füllend), und obwohl „tiefere Einsicht“ damit nicht gewonnen (bis zum
Jahre 1850), war doch „für die Kryptogamenkunde in ähnlicher Weise eine
empirische Basis geschaffen, wie durch die „Kräuterbücher im XVII. Jahrhundert
für die Phanerogamen“ (s. Sachs). Als darauf mit den Schwärmesporen der
Algen in der „Thierwerdung der Pflanzen“ die Grenzregulirungen durch einander
zu laufen drohten, lieferte das Dogma von der Constanz der Species „gute
Dienste“ der Wissenschaft, bis dann Pringsheim’s „characteristische Gruppen“
(in Erforschung sexueller Vorgänge) „sich wie Inseln aus dem Chaos noch un-
erforschter Formen erhoben“, und auf dem dunkelsten Räthselgebiete der Myko-
logie, wo „es galt mit der äussersten Umsicht und Vorsicht der Wissenschaft
Schritt für Schritt neues Terrain zu gewinnen“ de Bary die Entwicklungsstufen
der niederen Pilze verfolgte. „Wie bei den Algen lässt es sich auch hier noch
nicht absehen, zu welchen Resultaten schliesslich die Untersuchungen führen
werden“ (1875). Also zunächst voraussetzungslos (auch in der Ethnologie).
**) Für den Schutz der Nationalität, wenn diese erwacht, im Bewusstsein
des staatlichen Gemeinwesens, auf der Vestalinnen Frage: „Vigilasne rex?
Vigila!“ und Vigila Mars (vigila, Hennil, vigila, der Vandalen), indem „Is qui
belli susceperat curam“ die Schilder bewegt und die Speere schüttelt, im
Tempel der Regia bei drohender Gefahr. Die Dhari oder Jangar (in Bombay)
„sing early in the morning, and awaken the Rajah, the god and the Brahmans“
(s. Sherring). Im Gebet auf dem Morai wird zuerst Roo erweckt (Gott des
Morgens), dann Tane, Tau, Tuaratai u. s. w. (in Nukahiva).
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[167/0201] Congo um wickelt man die Leiche, wie der Verwesungsprocess fortschreitet, mit neuen Tüchern, um sie nicht fortzulassen, wie sie (in Amerika auch) über Feuer gedörrt wird, und die Mumien standen in heiliger Kammer der Behausung auf den Darnley, in Central- Amerika u. s. w., während die Lappen die Skelette am heiligen Platze lassen (die durch Hunde gefressenen Knochen durch deren ersetzend). Da sich das Klappergebein wird mit Fleisch bekleiden mögen, dass das (private) Eigenthum dem Todten zu lassen (mit Mitbegraben der Waffen, Geräthe u. s. w.) lehrte (bis auf juristische Spitzfindigkeiten in Abfassung von Testamenten) der Rechtssinn sowohl, wie die Furcht unheimlicher Rache (die auch das Ver- brennen feindlicher Beute für die Götter Lua verlangenden Mo- tive), aber im Uebrigen erklären die Naturvölker, das Fortleben zu beschreiben, ihre bescheidentliche Unfähigkeit, wie in Betreff der Schöpfung „da keiner dabei gewesen“ (nach unmassgeblicher Ansicht der Abiponen *)). Vielleicht weckt **) eine Budintaia (der Preussen) die Schlafenden für Buddha, dem unter dem Bodhi- Baum Erwachten, in dem als Budha erneuerten (oder in Ove *) Die bereits den Weg alles Fleisches gegangen und auf der Erde nicht mehr sind, (— was nicht zu ändern gewesen) —, leider aber auch nicht im Ethnologischen Museum, — was zu bedauern und zu bereuen (mit hoffentlich dem Vorsatz ernstlicher Besserung). Und neben trauerndem Rückblick auf uner- setzliche Verluste steigen die Ansprüche der mit der wachsenden Masse der neuen Thatsachen immer drängenderen Detailarbeiten in der Ethnologie. „Der Formen- reichthum der Thallophyten erwies sich so gross, dass zahlreiche Botaniker ihre Thätigkeit ihnen allein zuwandte, manche sogar nur die Algen, andere nur die Pilze oder Flechten sammelten“ (mit Tausenden von Diagnosen dicke Bände füllend), und obwohl „tiefere Einsicht“ damit nicht gewonnen (bis zum Jahre 1850), war doch „für die Kryptogamenkunde in ähnlicher Weise eine empirische Basis geschaffen, wie durch die „Kräuterbücher im XVII. Jahrhundert für die Phanerogamen“ (s. Sachs). Als darauf mit den Schwärmesporen der Algen in der „Thierwerdung der Pflanzen“ die Grenzregulirungen durch einander zu laufen drohten, lieferte das Dogma von der Constanz der Species „gute Dienste“ der Wissenschaft, bis dann Pringsheim’s „characteristische Gruppen“ (in Erforschung sexueller Vorgänge) „sich wie Inseln aus dem Chaos noch un- erforschter Formen erhoben“, und auf dem dunkelsten Räthselgebiete der Myko- logie, wo „es galt mit der äussersten Umsicht und Vorsicht der Wissenschaft Schritt für Schritt neues Terrain zu gewinnen“ de Bary die Entwicklungsstufen der niederen Pilze verfolgte. „Wie bei den Algen lässt es sich auch hier noch nicht absehen, zu welchen Resultaten schliesslich die Untersuchungen führen werden“ (1875). Also zunächst voraussetzungslos (auch in der Ethnologie). **) Für den Schutz der Nationalität, wenn diese erwacht, im Bewusstsein des staatlichen Gemeinwesens, auf der Vestalinnen Frage: „Vigilasne rex? Vigila!“ und Vigila Mars (vigila, Hennil, vigila, der Vandalen), indem „Is qui belli susceperat curam“ die Schilder bewegt und die Speere schüttelt, im Tempel der Regia bei drohender Gefahr. Die Dhari oder Jangar (in Bombay) „sing early in the morning, and awaken the Rajah, the god and the Brahmans“ (s. Sherring). Im Gebet auf dem Morai wird zuerst Roo erweckt (Gott des Morgens), dann Tane, Tau, Tuaratai u. s. w. (in Nukahiva).

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Zitationshilfe: Bastian, Adolf: Der Völkergedanke im Aufbau einer Wissenschaft vom Menschen. Berlin, 1881, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bastian_voelkergedanke_1881/201>, abgerufen am 22.11.2024.