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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die XLVI. Laster-Predigt/
Wunsch.zu unserer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. Darzu
uns GOtt sein Gnad verleihen wolle. Amen.

Erklärung deß Texts.
Gegensatz
deß Ge-
rechten

DEr Gerechte braucht seines Guts zum Leben/ aber der
Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Jn
diesen Worten hält der weise König Salomo gegen einander den
Gerechten und den Gottlosen. Durch den Gerechten verstehet er ei-
nen rechtschaffnen Jsraeliten/ und widergebornen glaubigen Christen/ der sich
der wahren Gottseligkeit befleisst/ durch einen eygnen Glauben Christi H. Ver-
dienst und erworbene Gerechtigkeit ergreifft/ und sein Lebenlang GOtt dem
und Gott-
losen/
HErrn zu dienen begehrt in Heiligkeit und Gerechtigkeit/ die ihm gefällig ist:
Durch den Gottlosen aber verstehet er einen sicheren/ bösen Welt-Menschen/
der nach Gott und seinem Wort/ Ehr und Erbarkeit/ wenig fraget/ ergibt sich
dem Zeitlichen/ und lasst sich den bösen Feind/ die Welt und eygen verderb-
jener ge-
braucht sein
Gut zum
Leben/
tes Fleisch zu allerley Sünd/ Schand und Laster reitzen/ treiben und bringen:
Von dem Gerechten nu/ sagt Salomo/ er gebrauche seines Guts zum
Leben/
sein Gut/ was er durch Gottes Segen/ bey und mit seiner sauren Ar-
beit errungen und gewonnen/ dessen gebraucht er sich recht/ nicht allein für sich
und die Seinigen zur nottürfftigen Unterhaltung ihres zeitlichen Lebens/ son-
Dieser
braucht sein
Einkommen
zur Sünde.
dern dient und hilfft auch andern damit/ daß er dessen/ auß Gottes Gnaden/
auch in jenem Leben geniessen solle. Von dem Gottlosen aber/ sagt er/ er
brauche seines Einkommens zur Sünde/ sein Einkommen/ was er von zeitli-
chen Gütern ererbt/ erworben und zusamen gescharret/ und noch täglich ein-
nimmt/ dessen mißbraucht er sich zur Sünd/ zum Hochmuth und allerley Fre-
vel/ und zeucht damit Gottes gerechte Straffen über sich/ also daß ihm besser
wäre/ er hätte nie kein Geld noch Gut gehabt oder gesehen/ als daß ers gehabt/
und über dessen Mißbrauch zeitlich/ oder gar ewig soll gestraffet werden.

Lehr.
Mißbrauch
der zeitli-
chen Güter/
geschicht/wann man
Lehr.

BEy diesen erklärten Worten/ haben wir wieder von einem andern La-
ster zu reden/ das auf den Lasterhafften Menschen selbsten sihet und ge-
het/ nemlich von dem Mißbrauch der zeitlichen Güter/ daß ein jeder
Christ sich davor hüten/ und seines Einkommens nicht zur Sünde
mißbrauchen solle/ welches doch von den Gottlosen vielfaltig geschihet/ vor-
nemlich aber auf nachfolgende Weise.

I.
Die zeitliche
Güter mehr
liebet als
GOtt.

I. Werden die zeitliche Güter mißbraucht/ wann man die zeitliche Gü-
ter mehr liebet als GOtt. GOtt ist das höchste/ beste und vollkommneste
Gut/ er ist allein gut/ Matth. 19. Wann man nun Gottes deß HErrn ver-

gisst.

Die XLVI. Laſter-Predigt/
Wunſch.zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. Darzu
uns GOtt ſein Gnad verleihen wolle. Amen.

Erklaͤrung deß Texts.
Gegenſatz
deß Ge-
rechten

DEr Gerechte braucht ſeines Guts zum Leben/ aber der
Gottloſe braucht ſeines Einkommens zur Suͤnde.
Jn
dieſen Worten haͤlt der weiſe Koͤnig Salomo gegen einander den
Gerechten und den Gottloſen. Durch den Gerechten verſtehet er ei-
nen rechtſchaffnen Jſraeliten/ und widergebornen glaubigen Chriſten/ der ſich
der wahren Gottſeligkeit befleiſſt/ durch einen eygnen Glauben Chriſti H. Ver-
dienſt und erworbene Gerechtigkeit ergreifft/ und ſein Lebenlang GOtt dem
und Gott-
loſen/
HErꝛn zu dienen begehrt in Heiligkeit und Gerechtigkeit/ die ihm gefaͤllig iſt:
Durch den Gottloſen aber verſtehet er einen ſicheren/ boͤſen Welt-Menſchen/
der nach Gott und ſeinem Wort/ Ehr und Erbarkeit/ wenig fraget/ ergibt ſich
dem Zeitlichen/ und laſſt ſich den boͤſen Feind/ die Welt und eygen verderb-
jener ge-
braucht ſein
Gut zum
Leben/
tes Fleiſch zu allerley Suͤnd/ Schand und Laſter reitzen/ treiben und bringen:
Von dem Gerechten nu/ ſagt Salomo/ er gebrauche ſeines Guts zum
Leben/
ſein Gut/ was er durch Gottes Segen/ bey und mit ſeiner ſauren Ar-
beit errungen und gewonnen/ deſſen gebraucht er ſich recht/ nicht allein fuͤr ſich
und die Seinigen zur nottuͤrfftigen Unterhaltung ihres zeitlichen Lebens/ ſon-
Dieſer
braucht ſein
Einkom̃en
zur Suͤnde.
dern dient und hilfft auch andern damit/ daß er deſſen/ auß Gottes Gnaden/
auch in jenem Leben genieſſen ſolle. Von dem Gottloſen aber/ ſagt er/ er
brauche ſeines Einkommens zur Suͤnde/ ſein Einkommen/ was er von zeitli-
chen Guͤtern ererbt/ erworben und zuſamen geſcharret/ und noch taͤglich ein-
nimmt/ deſſen mißbraucht er ſich zur Suͤnd/ zum Hochmuth und allerley Fre-
vel/ und zeucht damit Gottes gerechte Straffen uͤber ſich/ alſo daß ihm beſſer
waͤre/ er haͤtte nie kein Geld noch Gut gehabt oder geſehen/ als daß ers gehabt/
und uͤber deſſen Mißbrauch zeitlich/ oder gar ewig ſoll geſtraffet werden.

Lehr.
Mißbrauch
der zeitli-
chen Guͤter/
geſchicht/wann man
Lehr.

BEy dieſen erklaͤrten Worten/ haben wir wieder von einem andern La-
ſter zu reden/ das auf den Laſterhafften Menſchen ſelbſten ſihet und ge-
het/ nemlich von dem Mißbrauch der zeitlichen Guͤter/ daß ein jeder
Chriſt ſich davor huͤten/ und ſeines Einkommens nicht zur Suͤnde
mißbrauchen ſolle/ welches doch von den Gottloſen vielfaltig geſchihet/ vor-
nemlich aber auf nachfolgende Weiſe.

I.
Die zeitliche
Guͤter mehꝛ
liebet als
GOtt.

I. Werden die zeitliche Guͤter mißbraucht/ wann man die zeitliche Guͤ-
ter mehr liebet als GOtt. GOtt iſt das hoͤchſte/ beſte und vollkommneſte
Gut/ er iſt allein gut/ Matth. 19. Wann man nun Gottes deß HErꝛn ver-

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[420/0490] Die XLVI. Laſter-Predigt/ zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. Darzu uns GOtt ſein Gnad verleihen wolle. Amen. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DEr Gerechte braucht ſeines Guts zum Leben/ aber der Gottloſe braucht ſeines Einkommens zur Suͤnde. Jn dieſen Worten haͤlt der weiſe Koͤnig Salomo gegen einander den Gerechten und den Gottloſen. Durch den Gerechten verſtehet er ei- nen rechtſchaffnen Jſraeliten/ und widergebornen glaubigen Chriſten/ der ſich der wahren Gottſeligkeit befleiſſt/ durch einen eygnen Glauben Chriſti H. Ver- dienſt und erworbene Gerechtigkeit ergreifft/ und ſein Lebenlang GOtt dem HErꝛn zu dienen begehrt in Heiligkeit und Gerechtigkeit/ die ihm gefaͤllig iſt: Durch den Gottloſen aber verſtehet er einen ſicheren/ boͤſen Welt-Menſchen/ der nach Gott und ſeinem Wort/ Ehr und Erbarkeit/ wenig fraget/ ergibt ſich dem Zeitlichen/ und laſſt ſich den boͤſen Feind/ die Welt und eygen verderb- tes Fleiſch zu allerley Suͤnd/ Schand und Laſter reitzen/ treiben und bringen: Von dem Gerechten nu/ ſagt Salomo/ er gebrauche ſeines Guts zum Leben/ ſein Gut/ was er durch Gottes Segen/ bey und mit ſeiner ſauren Ar- beit errungen und gewonnen/ deſſen gebraucht er ſich recht/ nicht allein fuͤr ſich und die Seinigen zur nottuͤrfftigen Unterhaltung ihres zeitlichen Lebens/ ſon- dern dient und hilfft auch andern damit/ daß er deſſen/ auß Gottes Gnaden/ auch in jenem Leben genieſſen ſolle. Von dem Gottloſen aber/ ſagt er/ er brauche ſeines Einkommens zur Suͤnde/ ſein Einkommen/ was er von zeitli- chen Guͤtern ererbt/ erworben und zuſamen geſcharret/ und noch taͤglich ein- nimmt/ deſſen mißbraucht er ſich zur Suͤnd/ zum Hochmuth und allerley Fre- vel/ und zeucht damit Gottes gerechte Straffen uͤber ſich/ alſo daß ihm beſſer waͤre/ er haͤtte nie kein Geld noch Gut gehabt oder geſehen/ als daß ers gehabt/ und uͤber deſſen Mißbrauch zeitlich/ oder gar ewig ſoll geſtraffet werden. und Gott- loſen/ jener ge- braucht ſein Gut zum Leben/ Dieſer braucht ſein Einkom̃en zur Suͤnde. Lehr. BEy dieſen erklaͤrten Worten/ haben wir wieder von einem andern La- ſter zu reden/ das auf den Laſterhafften Menſchen ſelbſten ſihet und ge- het/ nemlich von dem Mißbrauch der zeitlichen Guͤter/ daß ein jeder Chriſt ſich davor huͤten/ und ſeines Einkommens nicht zur Suͤnde mißbrauchen ſolle/ welches doch von den Gottloſen vielfaltig geſchihet/ vor- nemlich aber auf nachfolgende Weiſe. I. Werden die zeitliche Guͤter mißbraucht/ wann man die zeitliche Guͤ- ter mehr liebet als GOtt. GOtt iſt das hoͤchſte/ beſte und vollkommneſte Gut/ er iſt allein gut/ Matth. 19. Wann man nun Gottes deß HErꝛn ver- giſſt.

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/490>, abgerufen am 22.11.2024.