Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.Das V. Register/ [Spaltenumbruch]
rung gebe. 457. wie man sich beymabspeisen verhalten solle. 463 Spielen/ die 48. Pred. zwischen der Arbeit ist das Spielen etwas zuge- lassen. 436. seq. was für Spiel er- laubt oder verbotten seyen. 438. Ursa- chen/ warum das gewinnsüchtige Spielen zu meiden. 438. seqq. es ist sündlich wider die H. 10. Gebott. ib. wie die drey Spieler gestrafft wor- den. 439. Spielen ist ein Diebstall. 441. ist schändlich und schädlich. 442. seq. welches der glückseligste Spieler. 442. Warnung den Spielern. 443. seq. der Spieler Außflüchten beant- wortet. 444. seq. zween Teufel spielen um einen Würth/ 445. dem Spielen soll jederman wöhren. 446 Splitter-Gericht/ sihe Gericht. Sprüchwörter: Das ist die beste Hut/ die ihm der Mensch selber thut. 10. 484. Selten wird ein Eyd ge- schworen/ es wird dabey ein Seel ver- lohren. 215. Aurum Tolosanum. 294. Semper praesens, status gra- vis. 132. Das ist ein gut Freund/ der einen warnet. 310. Eygen-Nutz/ ist ein böser Butz. 404. Niemand hütet gern deß H. Grabs umsonst. 406. das Hemd ist mir näher als der Rok. 408. Ein Vatter kan besser 10. Kinder er- halten/ als &c. 424 seq. Auffsehen ist die beste Schantz. 441. es spielen sich ehe 10. arm/ als einer reich. 442. 619. Narren muß man mit Kolben lau- sen. 443. Jß/ wie ein Katz/ &c. 463. liessen wir die Güß/ etc. es ertrincken mehr im Wein/ als im Wasser/ 474. Fressen und Sauffen gibt starcke Hälß/ etc. 491. Reden unbedacht/ etc. [Spaltenumbruch] 516. seq. Schweigen ist ein Kunst. 517. Jn der Jugend Röck/ im Alter Säck. 538. Foris sapere. 548. Ein gute Kuhe sucht man im Stall. 549. was dich nicht brennt/ soltu nicht bla- sen. 550. Fürwitz macht J. theur. 551. Ehr verlohren/ gar verlohren. 558. Gedancken sind Zollfrey. 596. 792. Jung gewohnt/ alt gethan. 627. es ist nichts so klein gesponnen/ etc. 630. Nimmer thun/ ist die beste Buß. 643. da der Kranck genaß/ etc. 644. die Nacht ist niemands Freund. 690. Es heckt kein Eul einen Falcken/ und kein Rab einen Distelvogel. 709. Deteriores omnes sumus licentia. 757. Ein gut Wort findt ein gute Statt. 758. Wann der Abt die Würffel auflegt/ etc. 776. Man darff die Läuß nicht in Beltz/ etc. 777. was die alten sungen/ etc. 778. Gleich und gleich gesellt sich gern. 784. der Arg- wohn ist ein Schalck. 795. es sucht keiner den andern hinter dem Ofen/ etc. 796. Warheit gebiehrt Haß/ 841. Feinds Gab/ ist kein Gab. ib. Ein Mann ein Mann/ ein Wort ein Wort/ und: Versprechen ist Edel- männisch/ etc. 898. Untreu trifft seinen eygnen Herren. 909. 913. Wer viel schwätzt/ der leugt viel. 933. Es ist kein Rath gut/ man folg ihm dann. 942. Wer den Schaden hat/ därff um den Spott nicht sorgen. 1056 Stab/ darein Geld verspündet/ und ein Eyd darüber geschehen. 396 Stand/ sihe Amt. Stehlen/ sihe Diebstal. Stein. Ein Stein an Hals gebunden/ 771. seq. Wunder-Stein. 814 Stern-
Das V. Regiſter/ [Spaltenumbruch]
rung gebe. 457. wie man ſich beymabſpeiſen verhalten ſolle. 463 Spielen/ die 48. Pred. zwiſchen der Arbeit iſt das Spielen etwas zuge- laſſen. 436. ſeq. was fuͤr Spiel er- laubt oder verbotten ſeyen. 438. Urſa- chen/ warum das gewinnſuͤchtige Spielen zu meiden. 438. ſeqq. es iſt ſuͤndlich wider die H. 10. Gebott. ib. wie die drey Spieler geſtrafft wor- den. 439. Spielen iſt ein Diebſtall. 441. iſt ſchaͤndlich und ſchaͤdlich. 442. ſeq. welches der gluͤckſeligſte Spieler. 442. Warnung den Spielern. 443. ſeq. der Spieler Außfluͤchten beant- wortet. 444. ſeq. zween Teufel ſpielen um einen Wuͤrth/ 445. dem Spielen ſoll jederman woͤhren. 446 Splitter-Gericht/ ſihe Gericht. Spruͤchwoͤrter: Das iſt die beſte Hut/ die ihm der Menſch ſelber thut. 10. 484. Selten wird ein Eyd ge- ſchworen/ es wird dabey ein Seel ver- lohren. 215. Aurum Toloſanum. 294. Semper præſens, ſtatus gra- vis. 132. Das iſt ein gut Freund/ der einen warnet. 310. Eygen-Nutz/ iſt ein boͤſer Butz. 404. Niemand huͤtet gern deß H. Grabs umſonſt. 406. das Hemd iſt mir naͤher als der Rok. 408. Ein Vatter kan beſſer 10. Kinder er- halten/ als &c. 424 ſeq. Auffſehen iſt die beſte Schantz. 441. es ſpielen ſich ehe 10. arm/ als einer reich. 442. 619. Narren muß man mit Kolben lau- ſen. 443. Jß/ wie ein Katz/ &c. 463. lieſſen wir die Guͤß/ ꝛc. es ertrincken mehr im Wein/ als im Waſſer/ 474. Freſſen und Sauffen gibt ſtarcke Haͤlß/ ꝛc. 491. Reden unbedacht/ ꝛc. [Spaltenumbruch] 516. ſeq. Schweigen iſt ein Kunſt. 517. Jn der Jugend Roͤck/ im Alter Saͤck. 538. Foris ſapere. 548. Ein gute Kuhe ſucht man im Stall. 549. was dich nicht brennt/ ſoltu nicht bla- ſen. 550. Fuͤrwitz macht J. theur. 551. Ehr verlohren/ gar verlohren. 558. Gedancken ſind Zollfrey. 596. 792. Jung gewohnt/ alt gethan. 627. es iſt nichts ſo klein geſponnen/ ꝛc. 630. Nimmer thun/ iſt die beſte Buß. 643. da der Kranck genaß/ ꝛc. 644. die Nacht iſt niemands Freund. 690. Es heckt kein Eul einen Falcken/ und kein Rab einen Diſtelvogel. 709. Deteriores omnes ſumus licentiâ. 757. Ein gut Wort findt ein gute Statt. 758. Wann der Abt die Wuͤrffel auflegt/ ꝛc. 776. Man darff die Laͤuß nicht in Beltz/ ꝛc. 777. was die alten ſungen/ ꝛc. 778. Gleich und gleich geſellt ſich gern. 784. der Arg- wohn iſt ein Schalck. 795. es ſucht keiner dẽ andern hinter dem Ofen/ ꝛc. 796. Warheit gebiehrt Haß/ 841. Feinds Gab/ iſt kein Gab. ib. Ein Mann ein Mann/ ein Wort ein Wort/ und: Verſprechen iſt Edel- maͤnniſch/ ꝛc. 898. Untreu trifft ſeinen eygnen Herren. 909. 913. Wer viel ſchwaͤtzt/ der leugt viel. 933. Es iſt kein Rath gut/ man folg ihm dann. 942. Wer den Schaden hat/ daͤrff um den Spott nicht ſorgen. 1056 Stab/ darein Geld verſpuͤndet/ und ein Eyd daruͤber geſchehen. 396 Stand/ ſihe Amt. Stehlen/ ſihe Diebſtal. Stein. Ein Stein an Hals gebunden/ 771. ſeq. Wunder-Stein. 814 Stern-
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0062"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das <hi rendition="#aq">V.</hi> Regiſter/</hi></fw><lb/><cb/> rung gebe. <ref>457</ref>. wie man ſich beym<lb/> abſpeiſen verhalten ſolle. <ref>463</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Spielen/</hi> die <ref>48</ref>. Pred. zwiſchen der<lb/> Arbeit iſt das Spielen etwas zuge-<lb/> laſſen. <ref>436</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. was fuͤr Spiel er-<lb/> laubt oder verbotten ſeyen. <ref>438</ref>. Urſa-<lb/> chen/ warum das gewinnſuͤchtige<lb/> Spielen zu meiden. <ref>438</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeqq</hi></ref>. es iſt<lb/> ſuͤndlich wider die H. <ref>10</ref>. Gebott. <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.<lb/> wie die drey Spieler geſtrafft wor-<lb/> den. <ref>439</ref>. Spielen iſt ein Diebſtall.<lb/><ref>441</ref>. iſt ſchaͤndlich und ſchaͤdlich. <ref>442</ref>.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. welches der gluͤckſeligſte Spieler.<lb/><ref>442</ref>. Warnung den Spielern. <ref>443</ref>.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. der Spieler Außfluͤchten beant-<lb/> wortet. <ref>444</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. zween Teufel ſpielen<lb/> um einen Wuͤrth/ <ref>445</ref>. dem Spielen<lb/> ſoll jederman woͤhren. <ref>446</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Splitter-Gericht/</hi> ſihe Gericht.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Spruͤchwoͤrter:</hi> Das iſt die beſte<lb/> Hut/ die ihm der Menſch ſelber thut.<lb/><ref>10</ref>. <ref>484</ref>. Selten wird ein Eyd ge-<lb/> ſchworen/ es wird dabey ein Seel ver-<lb/> lohren. <ref>215</ref>. <hi rendition="#aq">Aurum Toloſanum.</hi><lb/><ref>294</ref>. <hi rendition="#aq">Semper præſens, ſtatus gra-<lb/> vis.</hi> <ref>132</ref>. Das iſt ein gut Freund/ der<lb/> einen warnet. <ref>310</ref>. Eygen-Nutz/ iſt<lb/> ein boͤſer Butz. <ref>404</ref>. Niemand huͤtet<lb/> gern deß H. Grabs umſonſt. <ref>406</ref>. das<lb/> Hemd iſt mir naͤher als der Rok. <ref>408</ref>.<lb/> Ein Vatter kan beſſer <ref>10</ref>. Kinder er-<lb/> halten/ als <hi rendition="#aq">&c.</hi> <ref>424</ref> <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. Auffſehen iſt<lb/> die beſte Schantz. <ref>441</ref>. es ſpielen ſich<lb/> ehe <ref>10</ref>. arm/ als einer reich. <ref>442</ref>. <ref>619</ref>.<lb/> Narren muß man mit Kolben lau-<lb/> ſen. <ref>443</ref>. Jß/ wie ein Katz/ <hi rendition="#aq">&c.</hi> <ref>463</ref>.<lb/> lieſſen wir die Guͤß/ ꝛc. es ertrincken<lb/> mehr im Wein/ als im Waſſer/ <ref>474</ref>.<lb/> Freſſen und Sauffen gibt ſtarcke<lb/> Haͤlß/ ꝛc. <ref>491</ref>. Reden unbedacht/ ꝛc.<lb/><cb/> <ref>516</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. Schweigen iſt ein Kunſt.<lb/><ref>517</ref>. Jn der Jugend Roͤck/ im Alter<lb/> Saͤck. <ref>538</ref>. <hi rendition="#aq">Foris ſapere</hi>. <ref>548</ref>. Ein<lb/> gute Kuhe ſucht man im Stall. <ref>549</ref>.<lb/> was dich nicht brennt/ ſoltu nicht bla-<lb/> ſen. <ref>550</ref>. Fuͤrwitz macht J. theur. <ref>551</ref>.<lb/> Ehr verlohren/ gar verlohren. <ref>558</ref>.<lb/> Gedancken ſind Zollfrey. <ref>596</ref>. <ref>792</ref>.<lb/> Jung gewohnt/ alt gethan. <ref>627</ref>. es iſt<lb/> nichts ſo klein geſponnen/ ꝛc. <ref>630</ref>.<lb/> Nimmer thun/ iſt die beſte Buß. <ref>643</ref>.<lb/> da der Kranck genaß/ ꝛc. <ref>644</ref>. die<lb/> Nacht iſt niemands Freund. <ref>690</ref>. Es<lb/> heckt kein Eul einen Falcken/ und<lb/> kein Rab einen Diſtelvogel. <ref>709</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">Deteriores omnes ſumus licentiâ</hi>.<lb/><ref>757</ref>. Ein gut Wort findt ein gute<lb/> Statt. <ref>758</ref>. Wann der Abt die<lb/> Wuͤrffel auflegt/ ꝛc. <ref>776</ref>. Man darff<lb/> die Laͤuß nicht in Beltz/ ꝛc. <ref>777</ref>. was<lb/> die alten ſungen/ ꝛc. <ref>778</ref>. Gleich und<lb/> gleich geſellt ſich gern. <ref>784</ref>. der Arg-<lb/> wohn iſt ein Schalck. <ref>795</ref>. es ſucht<lb/> keiner dẽ andern hinter dem Ofen/ ꝛc.<lb/><ref>796</ref>. Warheit gebiehrt Haß/ <ref>841</ref>.<lb/> Feinds Gab/ iſt kein Gab. <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>. Ein<lb/> Mann ein Mann/ ein Wort ein<lb/> Wort/ und: Verſprechen iſt Edel-<lb/> maͤnniſch/ ꝛc. <ref>898</ref>. Untreu trifft ſeinen<lb/> eygnen Herren. <ref>909</ref>. <ref>913</ref>. Wer viel<lb/> ſchwaͤtzt/ der leugt viel. <ref>933</ref>. Es iſt kein<lb/> Rath gut/ man folg ihm dann. <ref>942</ref>.<lb/> Wer den Schaden hat/ daͤrff um den<lb/> Spott nicht ſorgen. <ref>1056</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Stab/</hi> darein Geld verſpuͤndet/ und<lb/> ein Eyd daruͤber geſchehen. <ref>396</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Stand/</hi> ſihe Amt.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Stehlen/</hi> ſihe Diebſtal.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Stein.</hi> Ein Stein an Hals gebunden/<lb/><ref>771</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. Wunder-Stein. <ref>814</ref></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Stern-</hi> </fw><lb/> </div> </div> </front> </text> </TEI> [0062]
Das V. Regiſter/
rung gebe. 457. wie man ſich beym
abſpeiſen verhalten ſolle. 463
Spielen/ die 48. Pred. zwiſchen der
Arbeit iſt das Spielen etwas zuge-
laſſen. 436. ſeq. was fuͤr Spiel er-
laubt oder verbotten ſeyen. 438. Urſa-
chen/ warum das gewinnſuͤchtige
Spielen zu meiden. 438. ſeqq. es iſt
ſuͤndlich wider die H. 10. Gebott. ib.
wie die drey Spieler geſtrafft wor-
den. 439. Spielen iſt ein Diebſtall.
441. iſt ſchaͤndlich und ſchaͤdlich. 442.
ſeq. welches der gluͤckſeligſte Spieler.
442. Warnung den Spielern. 443.
ſeq. der Spieler Außfluͤchten beant-
wortet. 444. ſeq. zween Teufel ſpielen
um einen Wuͤrth/ 445. dem Spielen
ſoll jederman woͤhren. 446
Splitter-Gericht/ ſihe Gericht.
Spruͤchwoͤrter: Das iſt die beſte
Hut/ die ihm der Menſch ſelber thut.
10. 484. Selten wird ein Eyd ge-
ſchworen/ es wird dabey ein Seel ver-
lohren. 215. Aurum Toloſanum.
294. Semper præſens, ſtatus gra-
vis. 132. Das iſt ein gut Freund/ der
einen warnet. 310. Eygen-Nutz/ iſt
ein boͤſer Butz. 404. Niemand huͤtet
gern deß H. Grabs umſonſt. 406. das
Hemd iſt mir naͤher als der Rok. 408.
Ein Vatter kan beſſer 10. Kinder er-
halten/ als &c. 424 ſeq. Auffſehen iſt
die beſte Schantz. 441. es ſpielen ſich
ehe 10. arm/ als einer reich. 442. 619.
Narren muß man mit Kolben lau-
ſen. 443. Jß/ wie ein Katz/ &c. 463.
lieſſen wir die Guͤß/ ꝛc. es ertrincken
mehr im Wein/ als im Waſſer/ 474.
Freſſen und Sauffen gibt ſtarcke
Haͤlß/ ꝛc. 491. Reden unbedacht/ ꝛc.
516. ſeq. Schweigen iſt ein Kunſt.
517. Jn der Jugend Roͤck/ im Alter
Saͤck. 538. Foris ſapere. 548. Ein
gute Kuhe ſucht man im Stall. 549.
was dich nicht brennt/ ſoltu nicht bla-
ſen. 550. Fuͤrwitz macht J. theur. 551.
Ehr verlohren/ gar verlohren. 558.
Gedancken ſind Zollfrey. 596. 792.
Jung gewohnt/ alt gethan. 627. es iſt
nichts ſo klein geſponnen/ ꝛc. 630.
Nimmer thun/ iſt die beſte Buß. 643.
da der Kranck genaß/ ꝛc. 644. die
Nacht iſt niemands Freund. 690. Es
heckt kein Eul einen Falcken/ und
kein Rab einen Diſtelvogel. 709.
Deteriores omnes ſumus licentiâ.
757. Ein gut Wort findt ein gute
Statt. 758. Wann der Abt die
Wuͤrffel auflegt/ ꝛc. 776. Man darff
die Laͤuß nicht in Beltz/ ꝛc. 777. was
die alten ſungen/ ꝛc. 778. Gleich und
gleich geſellt ſich gern. 784. der Arg-
wohn iſt ein Schalck. 795. es ſucht
keiner dẽ andern hinter dem Ofen/ ꝛc.
796. Warheit gebiehrt Haß/ 841.
Feinds Gab/ iſt kein Gab. ib. Ein
Mann ein Mann/ ein Wort ein
Wort/ und: Verſprechen iſt Edel-
maͤnniſch/ ꝛc. 898. Untreu trifft ſeinen
eygnen Herren. 909. 913. Wer viel
ſchwaͤtzt/ der leugt viel. 933. Es iſt kein
Rath gut/ man folg ihm dann. 942.
Wer den Schaden hat/ daͤrff um den
Spott nicht ſorgen. 1056
Stab/ darein Geld verſpuͤndet/ und
ein Eyd daruͤber geſchehen. 396
Stand/ ſihe Amt.
Stehlen/ ſihe Diebſtal.
Stein. Ein Stein an Hals gebunden/
771. ſeq. Wunder-Stein. 814
Stern-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/62 |
Zitationshilfe: | Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/62>, abgerufen am 15.08.2024. |