Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

vom Betrug.
wie auch der Richter Ehud sich bey der Moabiter König angab/ er hätte ihm
etwas Heimliches zu sagen/ und da er allein bey ihm war/ erstache er ihn mit
seinem zwey-schneidenden Schwerdt/ das er heimlich unter sein Kleid gegür-
tet/ Richt. 3. Und Jehu ließ alle Propheten Baal zusammen kommen/ mit
Vorwandt/ er wolle forthin dem Baal baß dienen als Ahab/ bracht sie aber
hernach in der Kirchen alle um/ daß nicht einer überbliebe/ 2. Kön. 10. Oder5.
5. wann es geschiehet/ jemand zu probiren/ wie Käyser Constantinus sich ge-
stellet/ als wolte er den Christlichen Glauben verlassen/ und ein Arrianer wer-
den/ dardurch er dann erfahren/ welche unter seinen Hof-Dienern dem HErrn
Christo wolten getreu bleiben oder nicht: Ja der HErr Christus selber/ in
dessen Mund nie kein Betrug gewesen/ Es. 53. stellete sich am H. Oster-Tag
bey der Weg-Scheide zu Emaus/ als wolte er fürter gehen/ die zween Jünger
zu prüfen/ und zu mehrere im Anhalten aufzumuntern/ Luc. 24. Jn solchen
Fällen/ sage ich/ mag es wol geschehen/ daß man sich etwan mit Worten und
Gebärden anders stellet/ als das Werck an sich selbsten ist/ und das mag eine
Gottselige List heissen/ die zu GOttes Ehr/ und mehr zum Nutzen als zum
Schaden deß Nächsten angesehen/ darum auch GOtt der HErr darzu seinen
Seegen und Fortgang gibt/ da sonsten keine Weißheit/ kein Verstand/ kein
Rath nichts hilfft noch vermag/ wann es wider den HErrn gehet/ Spr. 21.
Aber durch Argelist und Falschheit den Nächsten betriegen und vervortheilen/aber Betrug
und Falsch-
heit ist böß.

und darmit eigene Rach und deß Nächsten Schaden suchen/ das ist ein un-
verantwortlich/ schrecklich und verdammlich Laster/ darvon der HErr Chri-
stus in den verlesenen Worten sagt: Du solt niemand teuschen. WeilVortrag.
wir dann in Abhandlung deren Lastern/ welche eigentlich auf den Nächsten
sehen/ zum nächsten geredet von der Untreu/ so wollen wir jetzo hören
von dem Betrug und Vervortheilung/
wollen erstlich die Worte mit wenigem widerholen/ und was wir zu unserer
Lehr und Besserung zu mercken haben/ weiter außführen. GOTT verleiheWunsch.
darzu seinen guten Geist/ Gnade und Seegen/ Amen.

Erklärung deß Texts.

DEr Evangelist Marcus c. 10. schreibet von einem Jüngling/ derDem Jüng-
ling hält

zum HErrn Christo kommen/ und ihn gefraget/ was er thun soll/
daß er das ewige Leben ererbe? Damit ihn nun der HErr zur Er-
känntnüß seiner Sünden brächte/ hält er ihm für die Gebott GOt-
tes/ dann durch das Gesetz kommt die Erkänntnüß der Sünden/ Rom. 3. und
unser Catechismus sagt/ die Gebott GOttes seyn uns darzu gegeben/ daß wir
darauß lernen unsere Sünden vor GOtt erkennen. Und zwar/ so erzehletChristus
für die Ge-
bott GOt-
tes/

ihm der HERR nach einander die Gebott der andern Tafel/ die auf die Liebe

deß
Y y y y y

vom Betrug.
wie auch der Richter Ehud ſich bey der Moabiter Koͤnig angab/ er haͤtte ihm
etwas Heimliches zu ſagen/ und da er allein bey ihm war/ erſtache er ihn mit
ſeinem zwey-ſchneidenden Schwerdt/ das er heimlich unter ſein Kleid geguͤr-
tet/ Richt. 3. Und Jehu ließ alle Propheten Baal zuſammen kommen/ mit
Vorwandt/ er wolle forthin dem Baal baß dienen als Ahab/ bracht ſie aber
hernach in der Kirchen alle um/ daß nicht einer uͤberbliebe/ 2. Koͤn. 10. Oder5.
5. wann es geſchiehet/ jemand zu probiren/ wie Kaͤyſer Conſtantinus ſich ge-
ſtellet/ als wolte er den Chriſtlichen Glauben verlaſſen/ und ein Arrianer wer-
den/ dardurch er dann erfahren/ welche unter ſeinen Hof-Dienern dem HErꝛn
Chriſto wolten getreu bleiben oder nicht: Ja der HErꝛ Chriſtus ſelber/ in
deſſen Mund nie kein Betrug geweſen/ Eſ. 53. ſtellete ſich am H. Oſter-Tag
bey der Weg-Scheide zu Emaus/ als wolte er fuͤrter gehen/ die zween Juͤnger
zu pruͤfen/ und zu mehrere im Anhalten aufzumuntern/ Luc. 24. Jn ſolchen
Faͤllen/ ſage ich/ mag es wol geſchehen/ daß man ſich etwan mit Worten und
Gebaͤrden anders ſtellet/ als das Werck an ſich ſelbſten iſt/ und das mag eine
Gottſelige Liſt heiſſen/ die zu GOttes Ehr/ und mehr zum Nutzen als zum
Schaden deß Naͤchſten angeſehen/ darum auch GOtt der HErꝛ darzu ſeinen
Seegen und Fortgang gibt/ da ſonſten keine Weißheit/ kein Verſtand/ kein
Rath nichts hilfft noch vermag/ wann es wider den HErꝛn gehet/ Spr. 21.
Aber durch Argeliſt und Falſchheit den Naͤchſten betriegen und vervortheilen/aber Betrug
und Falſch-
heit iſt boͤß.

und darmit eigene Rach und deß Naͤchſten Schaden ſuchen/ das iſt ein un-
verantwortlich/ ſchrecklich und verdammlich Laſter/ darvon der HErꝛ Chri-
ſtus in den verleſenen Worten ſagt: Du ſolt niemand teuſchen. WeilVortrag.
wir dann in Abhandlung deren Laſtern/ welche eigentlich auf den Naͤchſten
ſehen/ zum naͤchſten geredet von der Untreu/ ſo wollen wir jetzo hoͤren
von dem Betrug und Vervortheilung/
wollen erſtlich die Worte mit wenigem widerholen/ und was wir zu unſerer
Lehr und Beſſerung zu mercken haben/ weiter außfuͤhren. GOTT verleiheWunſch.
darzu ſeinen guten Geiſt/ Gnade und Seegen/ Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

DEr Evangeliſt Marcus c. 10. ſchreibet von einem Juͤngling/ derDem Juͤng-
ling haͤlt

zum HErꝛn Chriſto kommen/ und ihn gefraget/ was er thun ſoll/
daß er das ewige Leben ererbe? Damit ihn nun der HErꝛ zur Er-
kaͤnntnuͤß ſeiner Suͤnden braͤchte/ haͤlt er ihm fuͤr die Gebott GOt-
tes/ dann durch das Geſetz kommt die Erkaͤnntnuͤß der Suͤnden/ Rom. 3. und
unſer Catechiſmus ſagt/ die Gebott GOttes ſeyn uns darzu gegeben/ daß wir
darauß lernen unſere Suͤnden vor GOtt erkennen. Und zwar/ ſo erzehletChriſtus
fuͤr die Ge-
bott GOt-
tes/

ihm der HERR nach einander die Gebott der andern Tafel/ die auf die Liebe

deß
Y y y y y
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0975" n="905"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">vom Betrug.</hi></fw><lb/>
wie auch der Richter Ehud &#x017F;ich bey der Moabiter Ko&#x0364;nig angab/ er ha&#x0364;tte ihm<lb/>
etwas Heimliches zu &#x017F;agen/ und da er allein bey ihm war/ er&#x017F;tache er ihn mit<lb/>
&#x017F;einem zwey-&#x017F;chneidenden Schwerdt/ das er heimlich unter &#x017F;ein Kleid gegu&#x0364;r-<lb/>
tet/ Richt. 3. Und Jehu ließ alle Propheten Baal zu&#x017F;ammen kommen/ mit<lb/>
Vorwandt/ er wolle forthin dem Baal baß dienen als Ahab/ bracht &#x017F;ie aber<lb/>
hernach in der Kirchen alle um/ daß nicht einer u&#x0364;berbliebe/ 2. Ko&#x0364;n. 10. Oder<note place="right">5.</note><lb/>
5. wann es ge&#x017F;chiehet/ jemand zu <hi rendition="#aq">probi</hi>ren/ wie Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Con&#x017F;tantinus</hi> &#x017F;ich ge-<lb/>
&#x017F;tellet/ als wolte er den Chri&#x017F;tlichen Glauben verla&#x017F;&#x017F;en/ und ein <hi rendition="#aq">Arrian</hi>er wer-<lb/>
den/ dardurch er dann erfahren/ welche unter &#x017F;einen Hof-Dienern dem HEr&#xA75B;n<lb/>
Chri&#x017F;to wolten getreu bleiben oder nicht: Ja der HEr&#xA75B; Chri&#x017F;tus &#x017F;elber/ in<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en Mund nie kein Betrug gewe&#x017F;en/ E&#x017F;. 53. &#x017F;tellete &#x017F;ich am H. O&#x017F;ter-Tag<lb/>
bey der Weg-Scheide zu Emaus/ als wolte er fu&#x0364;rter gehen/ die zween Ju&#x0364;nger<lb/>
zu pru&#x0364;fen/ und zu mehrere im Anhalten aufzumuntern/ Luc. 24. Jn &#x017F;olchen<lb/>
Fa&#x0364;llen/ &#x017F;age ich/ mag es wol ge&#x017F;chehen/ daß man &#x017F;ich etwan mit Worten und<lb/>
Geba&#x0364;rden anders &#x017F;tellet/ als das Werck an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten i&#x017F;t/ und das mag eine<lb/>
Gott&#x017F;elige Li&#x017F;t hei&#x017F;&#x017F;en/ die zu GOttes Ehr/ und mehr zum Nutzen als zum<lb/>
Schaden deß Na&#x0364;ch&#x017F;ten ange&#x017F;ehen/ darum auch GOtt der HEr&#xA75B; darzu &#x017F;einen<lb/>
Seegen und Fortgang gibt/ da &#x017F;on&#x017F;ten keine Weißheit/ kein Ver&#x017F;tand/ kein<lb/>
Rath nichts hilfft noch vermag/ wann es wider den HEr&#xA75B;n gehet/ Spr. 21.<lb/>
Aber durch Argeli&#x017F;t und Fal&#x017F;chheit den Na&#x0364;ch&#x017F;ten betriegen und vervortheilen/<note place="right">aber Betrug<lb/>
und Fal&#x017F;ch-<lb/>
heit i&#x017F;t bo&#x0364;ß.</note><lb/>
und darmit eigene Rach und deß Na&#x0364;ch&#x017F;ten Schaden &#x017F;uchen/ das i&#x017F;t ein un-<lb/>
verantwortlich/ &#x017F;chrecklich und verdammlich La&#x017F;ter/ darvon der HEr&#xA75B; Chri-<lb/>
&#x017F;tus in den verle&#x017F;enen Worten &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Du &#x017F;olt niemand teu&#x017F;chen.</hi> Weil<note place="right">Vortrag.</note><lb/>
wir dann in Abhandlung deren La&#x017F;tern/ welche eigentlich auf den Na&#x0364;ch&#x017F;ten<lb/>
&#x017F;ehen/ zum na&#x0364;ch&#x017F;ten geredet von der <hi rendition="#fr">Untreu/</hi> &#x017F;o wollen wir jetzo ho&#x0364;ren<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">von dem Betrug und Vervortheilung/</hi></hi><lb/>
wollen er&#x017F;tlich die Worte mit wenigem widerholen/ und was wir zu un&#x017F;erer<lb/>
Lehr und Be&#x017F;&#x017F;erung zu mercken haben/ weiter außfu&#x0364;hren. GOTT verleihe<note place="right">Wun&#x017F;ch.</note><lb/>
darzu &#x017F;einen guten Gei&#x017F;t/ Gnade und Seegen/ Amen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Erkla&#x0364;rung deß Texts.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Er Evangeli&#x017F;t Marcus c. 10. &#x017F;chreibet von einem Ju&#x0364;ngling/ der<note place="right">Dem Ju&#x0364;ng-<lb/>
ling ha&#x0364;lt</note><lb/>
zum HEr&#xA75B;n Chri&#x017F;to kommen/ und ihn gefraget/ was er thun &#x017F;oll/<lb/>
daß er das ewige Leben ererbe? Damit ihn nun der HEr&#xA75B; zur Er-<lb/>
ka&#x0364;nntnu&#x0364;ß &#x017F;einer Su&#x0364;nden bra&#x0364;chte/ ha&#x0364;lt er ihm fu&#x0364;r die Gebott GOt-<lb/>
tes/ dann durch das Ge&#x017F;etz kommt die Erka&#x0364;nntnu&#x0364;ß der Su&#x0364;nden/ Rom. 3. und<lb/>
un&#x017F;er Catechi&#x017F;mus &#x017F;agt/ die Gebott GOttes &#x017F;eyn uns darzu gegeben/ daß wir<lb/>
darauß lernen un&#x017F;ere Su&#x0364;nden vor GOtt erkennen. Und zwar/ &#x017F;o erzehlet<note place="right">Chri&#x017F;tus<lb/>
fu&#x0364;r die Ge-<lb/>
bott GOt-<lb/>
tes/</note><lb/>
ihm der HERR nach einander die Gebott der andern Tafel/ die auf die Liebe<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Y y y y y</fw><fw place="bottom" type="catch">deß</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[905/0975] vom Betrug. wie auch der Richter Ehud ſich bey der Moabiter Koͤnig angab/ er haͤtte ihm etwas Heimliches zu ſagen/ und da er allein bey ihm war/ erſtache er ihn mit ſeinem zwey-ſchneidenden Schwerdt/ das er heimlich unter ſein Kleid geguͤr- tet/ Richt. 3. Und Jehu ließ alle Propheten Baal zuſammen kommen/ mit Vorwandt/ er wolle forthin dem Baal baß dienen als Ahab/ bracht ſie aber hernach in der Kirchen alle um/ daß nicht einer uͤberbliebe/ 2. Koͤn. 10. Oder 5. wann es geſchiehet/ jemand zu probiren/ wie Kaͤyſer Conſtantinus ſich ge- ſtellet/ als wolte er den Chriſtlichen Glauben verlaſſen/ und ein Arrianer wer- den/ dardurch er dann erfahren/ welche unter ſeinen Hof-Dienern dem HErꝛn Chriſto wolten getreu bleiben oder nicht: Ja der HErꝛ Chriſtus ſelber/ in deſſen Mund nie kein Betrug geweſen/ Eſ. 53. ſtellete ſich am H. Oſter-Tag bey der Weg-Scheide zu Emaus/ als wolte er fuͤrter gehen/ die zween Juͤnger zu pruͤfen/ und zu mehrere im Anhalten aufzumuntern/ Luc. 24. Jn ſolchen Faͤllen/ ſage ich/ mag es wol geſchehen/ daß man ſich etwan mit Worten und Gebaͤrden anders ſtellet/ als das Werck an ſich ſelbſten iſt/ und das mag eine Gottſelige Liſt heiſſen/ die zu GOttes Ehr/ und mehr zum Nutzen als zum Schaden deß Naͤchſten angeſehen/ darum auch GOtt der HErꝛ darzu ſeinen Seegen und Fortgang gibt/ da ſonſten keine Weißheit/ kein Verſtand/ kein Rath nichts hilfft noch vermag/ wann es wider den HErꝛn gehet/ Spr. 21. Aber durch Argeliſt und Falſchheit den Naͤchſten betriegen und vervortheilen/ und darmit eigene Rach und deß Naͤchſten Schaden ſuchen/ das iſt ein un- verantwortlich/ ſchrecklich und verdammlich Laſter/ darvon der HErꝛ Chri- ſtus in den verleſenen Worten ſagt: Du ſolt niemand teuſchen. Weil wir dann in Abhandlung deren Laſtern/ welche eigentlich auf den Naͤchſten ſehen/ zum naͤchſten geredet von der Untreu/ ſo wollen wir jetzo hoͤren von dem Betrug und Vervortheilung/ wollen erſtlich die Worte mit wenigem widerholen/ und was wir zu unſerer Lehr und Beſſerung zu mercken haben/ weiter außfuͤhren. GOTT verleihe darzu ſeinen guten Geiſt/ Gnade und Seegen/ Amen. 5. aber Betrug und Falſch- heit iſt boͤß. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DEr Evangeliſt Marcus c. 10. ſchreibet von einem Juͤngling/ der zum HErꝛn Chriſto kommen/ und ihn gefraget/ was er thun ſoll/ daß er das ewige Leben ererbe? Damit ihn nun der HErꝛ zur Er- kaͤnntnuͤß ſeiner Suͤnden braͤchte/ haͤlt er ihm fuͤr die Gebott GOt- tes/ dann durch das Geſetz kommt die Erkaͤnntnuͤß der Suͤnden/ Rom. 3. und unſer Catechiſmus ſagt/ die Gebott GOttes ſeyn uns darzu gegeben/ daß wir darauß lernen unſere Suͤnden vor GOtt erkennen. Und zwar/ ſo erzehlet ihm der HERR nach einander die Gebott der andern Tafel/ die auf die Liebe deß Dem Juͤng- ling haͤlt Chriſtus fuͤr die Ge- bott GOt- tes/ Y y y y y

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/975
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 905. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/975>, abgerufen am 22.11.2024.