Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_119.001
keine "scientifische" Bedeutung, keine Verskunst, keine bloß rationale pba_119.002
Tendenz, sei sie moralisch, politisch oder religiös; wo diese Wirkung pba_119.003
fehlt, fehlt das wesentliche Erfordernis der Kunst.

pba_119.004
Die Aufgabe ist also, einen einzigen Gedanken, eine einzige Beobachtung pba_119.005
ins Licht zu setzen und mit Aufbietung der stärksten dazu geeigneten pba_119.006
Mittel den Hörer zu veranlassen dabei zu verweilen, um durch pba_119.007
dies Verfahren in ihm denselben Gemütszustand hervorzubringen, mit pba_119.008
dem jener Gedanke, jene Beobachtung den Dichter erfüllte oder aus dem pba_119.009
sie bei ihm entstanden. Nur solche Gedanken, die dazu die Kraft haben, pba_119.010
sind also epigrammatisch verwendbar. Durch die Notwendigkeit sie ihnen pba_119.011
zu erhalten, ist nun das technische Verfahren für das Epigramm vorgezeichnet. pba_119.012
Der Gedanke darf sich nicht an den logischen Verstand pba_119.013
wenden, sondern er soll auf die Empfindungskräfte wirken: er muß also pba_119.014
womöglich durch unmittelbare Anschauung sich mitteilen. Es soll ferner pba_119.015
nur dieser eine Gedanke wirksam werden: es muß also alles sorgfältig pba_119.016
ausgeschlossen werden, was einen zweiten Gedanken, ja auch nur eine pba_119.017
Nebenbeziehung aufkommen lassen könnte. Auf einen einzigen Punkt pba_119.018
soll die Aufmerksamkeit gelenkt und hier festgehalten werden: es muß pba_119.019
also durch die stärkste sinnfällige Hervorhebung der Einseitigkeit der pba_119.020
Anschauung eine Spannung hervorgerufen und diese Spannung durch pba_119.021
möglichst vollständig befriedigenden Aufschluß gelöst werden. Daraus pba_119.022
ergeben sich alle Forderungen der Form des Epigramms: seine Zweiteiligkeit, pba_119.023
die in Erwartung und Aufschluß, Spannung und pba_119.024
Lösung zu bestehen hat, die sinnlich-gegenständliche Beschaffenheit pba_119.025
des ersten dieser Teile, endlich die unerläßliche Notwendigkeit der pba_119.026
höchstmöglichen Kürze. Ueber allen diesen Forderungen aber steht pba_119.027
als die höchste, daß das Epigramm die Mimesis eines Ethos sei, pba_119.028
sonst ist es trotz der sinnlichsten Vorführungen des die Spannung hervorrufenden pba_119.029
Gegenstandes, trotz der überraschendsten Lösung und trotz des pba_119.030
überzeugendsten Gedankens nimmermehr ein Gedicht.

pba_119.031
So ist die Wahrheit des Gedankens in dem folgenden Herderschen pba_119.032
Epigramm unbestreitbar:

pba_119.033
Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, pba_119.034
Saft und Farbe, so sind wir Gewächse der Zeit: pba_119.035
Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, pba_119.036
Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.

pba_119.037
Doch das angebliche Gedicht begnügt sich diese Wahrheit und ihre pba_119.038
Aehnlichkeit mit dem erwähnten Naturverhältnis einfach zu konstatieren, pba_119.039
während die Empfindung leer ausgeht; daher ist der Eindruck der der

pba_119.001
keine „scientifische“ Bedeutung, keine Verskunst, keine bloß rationale pba_119.002
Tendenz, sei sie moralisch, politisch oder religiös; wo diese Wirkung pba_119.003
fehlt, fehlt das wesentliche Erfordernis der Kunst.

pba_119.004
Die Aufgabe ist also, einen einzigen Gedanken, eine einzige Beobachtung pba_119.005
ins Licht zu setzen und mit Aufbietung der stärksten dazu geeigneten pba_119.006
Mittel den Hörer zu veranlassen dabei zu verweilen, um durch pba_119.007
dies Verfahren in ihm denselben Gemütszustand hervorzubringen, mit pba_119.008
dem jener Gedanke, jene Beobachtung den Dichter erfüllte oder aus dem pba_119.009
sie bei ihm entstanden. Nur solche Gedanken, die dazu die Kraft haben, pba_119.010
sind also epigrammatisch verwendbar. Durch die Notwendigkeit sie ihnen pba_119.011
zu erhalten, ist nun das technische Verfahren für das Epigramm vorgezeichnet. pba_119.012
Der Gedanke darf sich nicht an den logischen Verstand pba_119.013
wenden, sondern er soll auf die Empfindungskräfte wirken: er muß also pba_119.014
womöglich durch unmittelbare Anschauung sich mitteilen. Es soll ferner pba_119.015
nur dieser eine Gedanke wirksam werden: es muß also alles sorgfältig pba_119.016
ausgeschlossen werden, was einen zweiten Gedanken, ja auch nur eine pba_119.017
Nebenbeziehung aufkommen lassen könnte. Auf einen einzigen Punkt pba_119.018
soll die Aufmerksamkeit gelenkt und hier festgehalten werden: es muß pba_119.019
also durch die stärkste sinnfällige Hervorhebung der Einseitigkeit der pba_119.020
Anschauung eine Spannung hervorgerufen und diese Spannung durch pba_119.021
möglichst vollständig befriedigenden Aufschluß gelöst werden. Daraus pba_119.022
ergeben sich alle Forderungen der Form des Epigramms: seine Zweiteiligkeit, pba_119.023
die in Erwartung und Aufschluß, Spannung und pba_119.024
Lösung zu bestehen hat, die sinnlich-gegenständliche Beschaffenheit pba_119.025
des ersten dieser Teile, endlich die unerläßliche Notwendigkeit der pba_119.026
höchstmöglichen Kürze. Ueber allen diesen Forderungen aber steht pba_119.027
als die höchste, daß das Epigramm die Mimesis eines Ethos sei, pba_119.028
sonst ist es trotz der sinnlichsten Vorführungen des die Spannung hervorrufenden pba_119.029
Gegenstandes, trotz der überraschendsten Lösung und trotz des pba_119.030
überzeugendsten Gedankens nimmermehr ein Gedicht.

pba_119.031
So ist die Wahrheit des Gedankens in dem folgenden Herderschen pba_119.032
Epigramm unbestreitbar:

pba_119.033
Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, pba_119.034
Saft und Farbe, so sind wir Gewächse der Zeit: pba_119.035
Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, pba_119.036
Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.

pba_119.037
Doch das angebliche Gedicht begnügt sich diese Wahrheit und ihre pba_119.038
Aehnlichkeit mit dem erwähnten Naturverhältnis einfach zu konstatieren, pba_119.039
während die Empfindung leer ausgeht; daher ist der Eindruck der der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0137" n="119"/><lb n="pba_119.001"/>
keine &#x201E;scientifische&#x201C; Bedeutung, keine Verskunst, keine bloß rationale <lb n="pba_119.002"/>
Tendenz, sei sie moralisch, politisch oder religiös; wo diese Wirkung <lb n="pba_119.003"/>
fehlt, fehlt das wesentliche Erfordernis der Kunst.</p>
        <p><lb n="pba_119.004"/>
Die Aufgabe ist also, einen einzigen Gedanken, eine einzige Beobachtung <lb n="pba_119.005"/>
ins Licht zu setzen und mit Aufbietung der stärksten dazu geeigneten <lb n="pba_119.006"/>
Mittel den Hörer zu veranlassen dabei zu verweilen, um durch <lb n="pba_119.007"/>
dies Verfahren in ihm denselben Gemütszustand hervorzubringen, mit <lb n="pba_119.008"/>
dem jener Gedanke, jene Beobachtung den Dichter erfüllte oder aus dem <lb n="pba_119.009"/>
sie bei ihm entstanden. Nur solche Gedanken, die dazu die Kraft haben, <lb n="pba_119.010"/>
sind also epigrammatisch verwendbar. Durch die Notwendigkeit sie ihnen <lb n="pba_119.011"/>
zu erhalten, ist nun das technische Verfahren für das Epigramm vorgezeichnet. <lb n="pba_119.012"/>
Der Gedanke darf sich nicht an den logischen Verstand <lb n="pba_119.013"/>
wenden, sondern er soll auf die Empfindungskräfte wirken: er muß also <lb n="pba_119.014"/>
womöglich durch unmittelbare Anschauung sich mitteilen. Es soll ferner <lb n="pba_119.015"/>
nur dieser <hi rendition="#g">eine</hi> Gedanke wirksam werden: es muß also alles sorgfältig <lb n="pba_119.016"/>
ausgeschlossen werden, was einen zweiten Gedanken, ja auch nur eine <lb n="pba_119.017"/>
Nebenbeziehung aufkommen lassen könnte. Auf einen einzigen Punkt <lb n="pba_119.018"/>
soll die Aufmerksamkeit gelenkt und hier festgehalten werden: es muß <lb n="pba_119.019"/>
also durch die stärkste sinnfällige Hervorhebung der Einseitigkeit der <lb n="pba_119.020"/>
Anschauung eine <hi rendition="#g">Spannung</hi> hervorgerufen und diese Spannung durch <lb n="pba_119.021"/>
möglichst vollständig befriedigenden Aufschluß gelöst werden. Daraus <lb n="pba_119.022"/>
ergeben sich alle Forderungen der Form des Epigramms: seine <hi rendition="#g">Zweiteiligkeit,</hi> <lb n="pba_119.023"/>
die in <hi rendition="#g">Erwartung</hi> und <hi rendition="#g">Aufschluß, Spannung</hi> und <lb n="pba_119.024"/> <hi rendition="#g">Lösung</hi> zu bestehen hat, die <hi rendition="#g">sinnlich-gegenständliche Beschaffenheit</hi> <lb n="pba_119.025"/>
des ersten dieser Teile, endlich die unerläßliche Notwendigkeit der <lb n="pba_119.026"/> <hi rendition="#g">höchstmöglichen Kürze.</hi> Ueber allen diesen Forderungen aber steht <lb n="pba_119.027"/>
als die höchste, daß das Epigramm die <hi rendition="#g">Mimesis eines Ethos</hi> sei, <lb n="pba_119.028"/>
sonst ist es trotz der sinnlichsten Vorführungen des die Spannung hervorrufenden <lb n="pba_119.029"/>
Gegenstandes, trotz der überraschendsten Lösung und trotz des <lb n="pba_119.030"/>
überzeugendsten Gedankens nimmermehr ein <hi rendition="#g">Gedicht.</hi></p>
        <p><lb n="pba_119.031"/>
So ist die Wahrheit des Gedankens in dem folgenden <hi rendition="#g">Herderschen</hi> <lb n="pba_119.032"/>
Epigramm unbestreitbar:</p>
        <lb n="pba_119.033"/>
        <lg>
          <l>Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt,</l>
          <lb n="pba_119.034"/>
          <l>Saft und Farbe, so sind wir Gewächse der Zeit:</l>
          <lb n="pba_119.035"/>
          <l>Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut,</l>
          <lb n="pba_119.036"/>
          <l>Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.</l>
        </lg>
        <p><lb n="pba_119.037"/>
Doch das angebliche Gedicht begnügt sich diese Wahrheit und ihre <lb n="pba_119.038"/>
Aehnlichkeit mit dem erwähnten Naturverhältnis einfach zu konstatieren, <lb n="pba_119.039"/>
während die Empfindung leer ausgeht; daher ist der Eindruck der der
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[119/0137] pba_119.001 keine „scientifische“ Bedeutung, keine Verskunst, keine bloß rationale pba_119.002 Tendenz, sei sie moralisch, politisch oder religiös; wo diese Wirkung pba_119.003 fehlt, fehlt das wesentliche Erfordernis der Kunst. pba_119.004 Die Aufgabe ist also, einen einzigen Gedanken, eine einzige Beobachtung pba_119.005 ins Licht zu setzen und mit Aufbietung der stärksten dazu geeigneten pba_119.006 Mittel den Hörer zu veranlassen dabei zu verweilen, um durch pba_119.007 dies Verfahren in ihm denselben Gemütszustand hervorzubringen, mit pba_119.008 dem jener Gedanke, jene Beobachtung den Dichter erfüllte oder aus dem pba_119.009 sie bei ihm entstanden. Nur solche Gedanken, die dazu die Kraft haben, pba_119.010 sind also epigrammatisch verwendbar. Durch die Notwendigkeit sie ihnen pba_119.011 zu erhalten, ist nun das technische Verfahren für das Epigramm vorgezeichnet. pba_119.012 Der Gedanke darf sich nicht an den logischen Verstand pba_119.013 wenden, sondern er soll auf die Empfindungskräfte wirken: er muß also pba_119.014 womöglich durch unmittelbare Anschauung sich mitteilen. Es soll ferner pba_119.015 nur dieser eine Gedanke wirksam werden: es muß also alles sorgfältig pba_119.016 ausgeschlossen werden, was einen zweiten Gedanken, ja auch nur eine pba_119.017 Nebenbeziehung aufkommen lassen könnte. Auf einen einzigen Punkt pba_119.018 soll die Aufmerksamkeit gelenkt und hier festgehalten werden: es muß pba_119.019 also durch die stärkste sinnfällige Hervorhebung der Einseitigkeit der pba_119.020 Anschauung eine Spannung hervorgerufen und diese Spannung durch pba_119.021 möglichst vollständig befriedigenden Aufschluß gelöst werden. Daraus pba_119.022 ergeben sich alle Forderungen der Form des Epigramms: seine Zweiteiligkeit, pba_119.023 die in Erwartung und Aufschluß, Spannung und pba_119.024 Lösung zu bestehen hat, die sinnlich-gegenständliche Beschaffenheit pba_119.025 des ersten dieser Teile, endlich die unerläßliche Notwendigkeit der pba_119.026 höchstmöglichen Kürze. Ueber allen diesen Forderungen aber steht pba_119.027 als die höchste, daß das Epigramm die Mimesis eines Ethos sei, pba_119.028 sonst ist es trotz der sinnlichsten Vorführungen des die Spannung hervorrufenden pba_119.029 Gegenstandes, trotz der überraschendsten Lösung und trotz des pba_119.030 überzeugendsten Gedankens nimmermehr ein Gedicht. pba_119.031 So ist die Wahrheit des Gedankens in dem folgenden Herderschen pba_119.032 Epigramm unbestreitbar: pba_119.033 Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, pba_119.034 Saft und Farbe, so sind wir Gewächse der Zeit: pba_119.035 Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, pba_119.036 Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit. pba_119.037 Doch das angebliche Gedicht begnügt sich diese Wahrheit und ihre pba_119.038 Aehnlichkeit mit dem erwähnten Naturverhältnis einfach zu konstatieren, pba_119.039 während die Empfindung leer ausgeht; daher ist der Eindruck der der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/137
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/137>, abgerufen am 24.11.2024.