Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_208.001
der Kern der Mythe und Sage, das Lebenselement der epischen und pba_208.002
dramatischen Dichtung. Von einem höhern Standpunkt betrachtet, erscheint pba_208.003
die epische Volkspoesie nun nicht mehr getrennt von der Geschichte, pba_208.004
sondern mit ihrer inneren Wahrheit eins, eng verbunden mit pba_208.005
Volksgeschichte und Religion.
Mit beiden hat sie gemeinsame pba_208.006
Wurzeln; mit andern Worten: ihre Entstehung fällt in die Zeit, da im pba_208.007
Bewußtsein sich feste und bestimmte Vorstellungen herausbilden von den pba_208.008
ewigen Ordnungen der Natur und den unerschütterlichen Gesetzen des pba_208.009
Lebens, in welchen beiden das Walten höherer Mächte erkannt wird, pba_208.010
mögen diese nun einen Namen haben, welchen sie wollen. Jn der Volksreligion pba_208.011
sammeln sich diese Vorstellungen, die älteste Geschichte besteht in pba_208.012
den sagenhaften Überlieferungen, welche wie krystallinische Gebilde sich pba_208.013
zusammenfügen, indem um den festen Kern jener Vorstellungen sich die pba_208.014
Erinnerungen aller der Begebnisse und Schicksale ordnen, welche jenen pba_208.015
Vorstellungen entsprechen und gleichsam ihre Erfüllung zeigen, und pba_208.016
aller der Gemütszustände und Handlungen, in welchen die nationale pba_208.017
Eigenart nach der Summe ihrer Besonderheit an jenen Begebnissen und pba_208.018
Schicksalen sich thätig und leidend, bestimmend und bestimmt, erweist. pba_208.019
Hier ist älteste Geschichte und älteste Poesie in unauflöslicher Verbindung, pba_208.020
um sodann in den Zeiten klareren Bewußtseins mit dem erwachenden pba_208.021
Vermögen der Abstraktion sich für immer zu scheiden. Jn dieser Entstehungsart pba_208.022
und inhaltlichen Beschaffenheit liegt das Unerfindbare pba_208.023
aller jener alten echten Epen und der ihnen entstammenden dramatischen pba_208.024
Stoffe und das Unnachahmliche der Volkspoesie.

pba_208.025
Was ist das Gemeinsame, das aus der gesamten Nationalpoesie so pba_208.026
gewaltig zu uns redet? Es kann nicht treffender bezeichnet werden als pba_208.027
mit den Worten eines unsrer größesten Altertumskenner, da er in einer pba_208.028
Art poetischer Fiction sich in die "Gedanken hineinversetzt, mit denen pba_208.029
ein Jüngling aus der Sokratischen Umgebung -- einer von denen, die pba_208.030
durch ihn aus dem gebildeten Volksglauben nicht sowohl hinausgeführt, pba_208.031
wohl aber darin befestigt waren -- seinen Schmerz über den hingeschiedenen pba_208.032
Sokrates tröstete":1

pba_208.033
"Eines Tages schritt er unter mancherlei Gedanken am Jlissus hin, pba_208.034
plötzlich aber stand er vor einem Baume still, der mit seinen seltenen pba_208.035
großen Blättern und Ästen sich herrlich umherbreitete. War es Zufall, pba_208.036
war es halb bewußte Absicht, was ihn diesen Weg geführt: es war jene pba_208.037
Platane, welche, seitdem Sokrates dort dem Phädrus die Naturgeschichte pba_208.038
der Seele entwickelt, im Kreise der Sokratischen Jünger und Freunde

1 pba_208.039
S. Lehrs a. a. O. am Schlusse des Aufsatzes: "Die Horen", S. 90 u. 91.

pba_208.001
der Kern der Mythe und Sage, das Lebenselement der epischen und pba_208.002
dramatischen Dichtung. Von einem höhern Standpunkt betrachtet, erscheint pba_208.003
die epische Volkspoesie nun nicht mehr getrennt von der Geschichte, pba_208.004
sondern mit ihrer inneren Wahrheit eins, eng verbunden mit pba_208.005
Volksgeschichte und Religion.
Mit beiden hat sie gemeinsame pba_208.006
Wurzeln; mit andern Worten: ihre Entstehung fällt in die Zeit, da im pba_208.007
Bewußtsein sich feste und bestimmte Vorstellungen herausbilden von den pba_208.008
ewigen Ordnungen der Natur und den unerschütterlichen Gesetzen des pba_208.009
Lebens, in welchen beiden das Walten höherer Mächte erkannt wird, pba_208.010
mögen diese nun einen Namen haben, welchen sie wollen. Jn der Volksreligion pba_208.011
sammeln sich diese Vorstellungen, die älteste Geschichte besteht in pba_208.012
den sagenhaften Überlieferungen, welche wie krystallinische Gebilde sich pba_208.013
zusammenfügen, indem um den festen Kern jener Vorstellungen sich die pba_208.014
Erinnerungen aller der Begebnisse und Schicksale ordnen, welche jenen pba_208.015
Vorstellungen entsprechen und gleichsam ihre Erfüllung zeigen, und pba_208.016
aller der Gemütszustände und Handlungen, in welchen die nationale pba_208.017
Eigenart nach der Summe ihrer Besonderheit an jenen Begebnissen und pba_208.018
Schicksalen sich thätig und leidend, bestimmend und bestimmt, erweist. pba_208.019
Hier ist älteste Geschichte und älteste Poesie in unauflöslicher Verbindung, pba_208.020
um sodann in den Zeiten klareren Bewußtseins mit dem erwachenden pba_208.021
Vermögen der Abstraktion sich für immer zu scheiden. Jn dieser Entstehungsart pba_208.022
und inhaltlichen Beschaffenheit liegt das Unerfindbare pba_208.023
aller jener alten echten Epen und der ihnen entstammenden dramatischen pba_208.024
Stoffe und das Unnachahmliche der Volkspoesie.

pba_208.025
Was ist das Gemeinsame, das aus der gesamten Nationalpoesie so pba_208.026
gewaltig zu uns redet? Es kann nicht treffender bezeichnet werden als pba_208.027
mit den Worten eines unsrer größesten Altertumskenner, da er in einer pba_208.028
Art poetischer Fiction sich in die „Gedanken hineinversetzt, mit denen pba_208.029
ein Jüngling aus der Sokratischen Umgebung — einer von denen, die pba_208.030
durch ihn aus dem gebildeten Volksglauben nicht sowohl hinausgeführt, pba_208.031
wohl aber darin befestigt waren — seinen Schmerz über den hingeschiedenen pba_208.032
Sokrates tröstete“:1

pba_208.033
„Eines Tages schritt er unter mancherlei Gedanken am Jlissus hin, pba_208.034
plötzlich aber stand er vor einem Baume still, der mit seinen seltenen pba_208.035
großen Blättern und Ästen sich herrlich umherbreitete. War es Zufall, pba_208.036
war es halb bewußte Absicht, was ihn diesen Weg geführt: es war jene pba_208.037
Platane, welche, seitdem Sokrates dort dem Phädrus die Naturgeschichte pba_208.038
der Seele entwickelt, im Kreise der Sokratischen Jünger und Freunde

1 pba_208.039
S. Lehrs a. a. O. am Schlusse des Aufsatzes: „Die Horen“, S. 90 u. 91.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0226" n="208"/><lb n="pba_208.001"/>
der Kern der Mythe und Sage, das Lebenselement der epischen und <lb n="pba_208.002"/>
dramatischen Dichtung. Von einem höhern Standpunkt betrachtet, erscheint <lb n="pba_208.003"/>
die epische Volkspoesie nun nicht mehr getrennt von der Geschichte, <lb n="pba_208.004"/>
sondern <hi rendition="#g">mit ihrer inneren Wahrheit eins, eng verbunden mit <lb n="pba_208.005"/>
Volksgeschichte und Religion.</hi> Mit beiden hat sie gemeinsame <lb n="pba_208.006"/>
Wurzeln; mit andern Worten: ihre Entstehung fällt in die Zeit, da im <lb n="pba_208.007"/>
Bewußtsein sich feste und bestimmte Vorstellungen herausbilden von den <lb n="pba_208.008"/>
ewigen Ordnungen der Natur und den unerschütterlichen Gesetzen des <lb n="pba_208.009"/>
Lebens, in welchen beiden das Walten höherer Mächte erkannt wird, <lb n="pba_208.010"/>
mögen diese nun einen Namen haben, welchen sie wollen. Jn der Volksreligion <lb n="pba_208.011"/>
sammeln sich diese Vorstellungen, die älteste Geschichte besteht in <lb n="pba_208.012"/>
den sagenhaften Überlieferungen, welche wie krystallinische Gebilde sich <lb n="pba_208.013"/>
zusammenfügen, indem um den festen Kern jener Vorstellungen sich die <lb n="pba_208.014"/>
Erinnerungen aller der Begebnisse und Schicksale ordnen, welche jenen <lb n="pba_208.015"/>
Vorstellungen entsprechen und gleichsam ihre Erfüllung zeigen, und <lb n="pba_208.016"/>
aller der Gemütszustände und Handlungen, in welchen die nationale <lb n="pba_208.017"/>
Eigenart nach der Summe ihrer Besonderheit an jenen Begebnissen und <lb n="pba_208.018"/>
Schicksalen sich thätig und leidend, bestimmend und bestimmt, erweist. <lb n="pba_208.019"/>
Hier ist älteste Geschichte und älteste Poesie in unauflöslicher Verbindung, <lb n="pba_208.020"/>
um sodann in den Zeiten klareren Bewußtseins mit dem erwachenden <lb n="pba_208.021"/>
Vermögen der Abstraktion sich für immer zu scheiden. Jn dieser Entstehungsart <lb n="pba_208.022"/>
und inhaltlichen Beschaffenheit liegt das <hi rendition="#g">Unerfindbare</hi> <lb n="pba_208.023"/>
aller jener alten echten Epen und der ihnen entstammenden dramatischen <lb n="pba_208.024"/>
Stoffe und das <hi rendition="#g">Unnachahmliche</hi> der Volkspoesie.</p>
        <p><lb n="pba_208.025"/>
Was ist das Gemeinsame, das aus der gesamten Nationalpoesie so <lb n="pba_208.026"/>
gewaltig zu uns redet? Es kann nicht treffender bezeichnet werden als <lb n="pba_208.027"/>
mit den Worten eines unsrer größesten Altertumskenner, da er in einer <lb n="pba_208.028"/>
Art poetischer Fiction sich in die &#x201E;Gedanken hineinversetzt, mit denen <lb n="pba_208.029"/>
ein Jüngling aus der Sokratischen Umgebung &#x2014; einer von denen, die <lb n="pba_208.030"/>
durch ihn aus dem gebildeten Volksglauben nicht sowohl hinausgeführt, <lb n="pba_208.031"/>
wohl aber darin befestigt waren &#x2014; seinen Schmerz über den hingeschiedenen <lb n="pba_208.032"/>
Sokrates tröstete&#x201C;:<note xml:id="pba_208_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_208.039"/>
S. <hi rendition="#g">Lehrs</hi> a. a. O. am Schlusse des Aufsatzes: &#x201E;<hi rendition="#g">Die Horen</hi>&#x201C;, S. 90 u. 91.</note></p>
        <p><lb n="pba_208.033"/>
&#x201E;Eines Tages schritt er unter mancherlei Gedanken am Jlissus hin, <lb n="pba_208.034"/>
plötzlich aber stand er vor einem Baume still, der mit seinen seltenen <lb n="pba_208.035"/>
großen Blättern und Ästen sich herrlich umherbreitete. War es Zufall, <lb n="pba_208.036"/>
war es halb bewußte Absicht, was ihn diesen Weg geführt: es war jene <lb n="pba_208.037"/>
Platane, welche, seitdem Sokrates dort dem Phädrus die Naturgeschichte <lb n="pba_208.038"/>
der Seele entwickelt, im Kreise der Sokratischen Jünger und Freunde
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0226] pba_208.001 der Kern der Mythe und Sage, das Lebenselement der epischen und pba_208.002 dramatischen Dichtung. Von einem höhern Standpunkt betrachtet, erscheint pba_208.003 die epische Volkspoesie nun nicht mehr getrennt von der Geschichte, pba_208.004 sondern mit ihrer inneren Wahrheit eins, eng verbunden mit pba_208.005 Volksgeschichte und Religion. Mit beiden hat sie gemeinsame pba_208.006 Wurzeln; mit andern Worten: ihre Entstehung fällt in die Zeit, da im pba_208.007 Bewußtsein sich feste und bestimmte Vorstellungen herausbilden von den pba_208.008 ewigen Ordnungen der Natur und den unerschütterlichen Gesetzen des pba_208.009 Lebens, in welchen beiden das Walten höherer Mächte erkannt wird, pba_208.010 mögen diese nun einen Namen haben, welchen sie wollen. Jn der Volksreligion pba_208.011 sammeln sich diese Vorstellungen, die älteste Geschichte besteht in pba_208.012 den sagenhaften Überlieferungen, welche wie krystallinische Gebilde sich pba_208.013 zusammenfügen, indem um den festen Kern jener Vorstellungen sich die pba_208.014 Erinnerungen aller der Begebnisse und Schicksale ordnen, welche jenen pba_208.015 Vorstellungen entsprechen und gleichsam ihre Erfüllung zeigen, und pba_208.016 aller der Gemütszustände und Handlungen, in welchen die nationale pba_208.017 Eigenart nach der Summe ihrer Besonderheit an jenen Begebnissen und pba_208.018 Schicksalen sich thätig und leidend, bestimmend und bestimmt, erweist. pba_208.019 Hier ist älteste Geschichte und älteste Poesie in unauflöslicher Verbindung, pba_208.020 um sodann in den Zeiten klareren Bewußtseins mit dem erwachenden pba_208.021 Vermögen der Abstraktion sich für immer zu scheiden. Jn dieser Entstehungsart pba_208.022 und inhaltlichen Beschaffenheit liegt das Unerfindbare pba_208.023 aller jener alten echten Epen und der ihnen entstammenden dramatischen pba_208.024 Stoffe und das Unnachahmliche der Volkspoesie. pba_208.025 Was ist das Gemeinsame, das aus der gesamten Nationalpoesie so pba_208.026 gewaltig zu uns redet? Es kann nicht treffender bezeichnet werden als pba_208.027 mit den Worten eines unsrer größesten Altertumskenner, da er in einer pba_208.028 Art poetischer Fiction sich in die „Gedanken hineinversetzt, mit denen pba_208.029 ein Jüngling aus der Sokratischen Umgebung — einer von denen, die pba_208.030 durch ihn aus dem gebildeten Volksglauben nicht sowohl hinausgeführt, pba_208.031 wohl aber darin befestigt waren — seinen Schmerz über den hingeschiedenen pba_208.032 Sokrates tröstete“: 1 pba_208.033 „Eines Tages schritt er unter mancherlei Gedanken am Jlissus hin, pba_208.034 plötzlich aber stand er vor einem Baume still, der mit seinen seltenen pba_208.035 großen Blättern und Ästen sich herrlich umherbreitete. War es Zufall, pba_208.036 war es halb bewußte Absicht, was ihn diesen Weg geführt: es war jene pba_208.037 Platane, welche, seitdem Sokrates dort dem Phädrus die Naturgeschichte pba_208.038 der Seele entwickelt, im Kreise der Sokratischen Jünger und Freunde 1 pba_208.039 S. Lehrs a. a. O. am Schlusse des Aufsatzes: „Die Horen“, S. 90 u. 91.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/226
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/226>, abgerufen am 23.11.2024.