pba_350.001 von selbst hervorgeht, daß aus der solcherweise entfalteten inneren Welt pba_350.002 der Handelnden nicht sowohl sich alles das erklärt, was äußerlich geschieht, pba_350.003 als namentlich auch -- was vielleicht paradox klingt -- was pba_350.004 nicht geschieht: daß nämlich aus dem Maß, der Richtigkeit und Gesundheit pba_350.005 des Denkens und Empfindens der Handelnden sich dem ästhetischen pba_350.006 Urteil des Wahrnehmenden gewissermaßen durch den Augenschein pba_350.007 erklärt, wie in ihren Schicksalen -- so lange keine übermächtige fremde pba_350.008 Gewalt von außen eingreift, und diese eben ist ja in der Handlung pba_350.009 ausgeschlossen -- notwendig das Beängstigende und Mitleiderregende pba_350.010 ebenso fern bleiben muß als das Lachenerregende, und wie aus der pba_350.011 inneren Harmonie naturgemäß das äußere erfreuliche Gedeihen sich entwickelt. pba_350.012 Mit sanfter Gewalt durchdringt uns zugleich das wohlgefällige pba_350.013 Gefühl höchster Befriedigung und die ohne Reflexion entstehende, aber pba_350.014 nicht minder gewisse Ueberzeugung, daß dieselbe Trefflichkeit der Gesinnungen, pba_350.015 die hier als Schöpferin und Erhalterin des Glückes sich pba_350.016 kundthut, gegenüber dem hereinbrechenden Unglück sich als fest und pba_350.017 dauernd bewähren würde.
pba_350.018 Dadurch, daß die gesamte ethische Charakteristik also immer eng pba_350.019 an das Ganze der Handlung geknüpft ist, wird das echte Jdyll auch pba_350.020 vor jenem andern schlimmen Fehler der falschen Jdyllendichtung bewahrt, pba_350.021 schlechthin Vollkommenes darzustellen; die kleinen Fehler und pba_350.022 Schwächen der Handelnden und leichte Jrrtümer in ihren Entscheidungen pba_350.023 dienen, indem sie den heitern Ernst mit leisen Zügen des pba_350.024 Rührenden und Komischen durchweben, zugleich zur Erhöhung der pba_350.025 Naturwahrheit der Nachahmung und zur reizvollsten Abwechselung ihrer pba_350.026 Wirkung.
pba_350.027 Sofort zeigt sich nun, warum wohl das falsche Jdyll sein dramatisches pba_350.028 Abbild hat -- denn was ist einfacher als einen dialogischen pba_350.029 Austausch harmonischer Empfindungen, wie Geßners sogenannte Jdyllen pba_350.030 ihn darbieten, in notdürftige Handlung gesetzt auf die Bühne zu bringen! pba_350.031 -- wie aber das echte Jdyll durch jedes einzelne seiner wesentlichen pba_350.032 Erfordernisse den Mitteln der dramatischen Darstellung unerreichbar ist.1pba_350.033 Die eigentliche, thatsächlich fortschreitende Handlung des Jdylls ist viel pba_350.034 zu unbedeutend, oder sie besteht aus einer Reihe von für sich genommen pba_350.035 viel zu unbedeutenden Momenten, als daß irgend eine Veranlassung pba_350.036 vorhanden wäre, die bedeutungsvolle Nachahmung durch Handelnde für
1pba_350.037 Es könnte eingewendet werden, daß in Goethes "Geschwistern" ein solches pba_350.038 idyllisches Drama dennoch vorläge; der Nachweis des Gegenteiles wird weiter unten pba_350.039 geführt werden.
pba_350.001 von selbst hervorgeht, daß aus der solcherweise entfalteten inneren Welt pba_350.002 der Handelnden nicht sowohl sich alles das erklärt, was äußerlich geschieht, pba_350.003 als namentlich auch — was vielleicht paradox klingt — was pba_350.004 nicht geschieht: daß nämlich aus dem Maß, der Richtigkeit und Gesundheit pba_350.005 des Denkens und Empfindens der Handelnden sich dem ästhetischen pba_350.006 Urteil des Wahrnehmenden gewissermaßen durch den Augenschein pba_350.007 erklärt, wie in ihren Schicksalen — so lange keine übermächtige fremde pba_350.008 Gewalt von außen eingreift, und diese eben ist ja in der Handlung pba_350.009 ausgeschlossen — notwendig das Beängstigende und Mitleiderregende pba_350.010 ebenso fern bleiben muß als das Lachenerregende, und wie aus der pba_350.011 inneren Harmonie naturgemäß das äußere erfreuliche Gedeihen sich entwickelt. pba_350.012 Mit sanfter Gewalt durchdringt uns zugleich das wohlgefällige pba_350.013 Gefühl höchster Befriedigung und die ohne Reflexion entstehende, aber pba_350.014 nicht minder gewisse Ueberzeugung, daß dieselbe Trefflichkeit der Gesinnungen, pba_350.015 die hier als Schöpferin und Erhalterin des Glückes sich pba_350.016 kundthut, gegenüber dem hereinbrechenden Unglück sich als fest und pba_350.017 dauernd bewähren würde.
pba_350.018 Dadurch, daß die gesamte ethische Charakteristik also immer eng pba_350.019 an das Ganze der Handlung geknüpft ist, wird das echte Jdyll auch pba_350.020 vor jenem andern schlimmen Fehler der falschen Jdyllendichtung bewahrt, pba_350.021 schlechthin Vollkommenes darzustellen; die kleinen Fehler und pba_350.022 Schwächen der Handelnden und leichte Jrrtümer in ihren Entscheidungen pba_350.023 dienen, indem sie den heitern Ernst mit leisen Zügen des pba_350.024 Rührenden und Komischen durchweben, zugleich zur Erhöhung der pba_350.025 Naturwahrheit der Nachahmung und zur reizvollsten Abwechselung ihrer pba_350.026 Wirkung.
pba_350.027 Sofort zeigt sich nun, warum wohl das falsche Jdyll sein dramatisches pba_350.028 Abbild hat — denn was ist einfacher als einen dialogischen pba_350.029 Austausch harmonischer Empfindungen, wie Geßners sogenannte Jdyllen pba_350.030 ihn darbieten, in notdürftige Handlung gesetzt auf die Bühne zu bringen! pba_350.031 — wie aber das echte Jdyll durch jedes einzelne seiner wesentlichen pba_350.032 Erfordernisse den Mitteln der dramatischen Darstellung unerreichbar ist.1pba_350.033 Die eigentliche, thatsächlich fortschreitende Handlung des Jdylls ist viel pba_350.034 zu unbedeutend, oder sie besteht aus einer Reihe von für sich genommen pba_350.035 viel zu unbedeutenden Momenten, als daß irgend eine Veranlassung pba_350.036 vorhanden wäre, die bedeutungsvolle Nachahmung durch Handelnde für
1pba_350.037 Es könnte eingewendet werden, daß in Goethes „Geschwistern“ ein solches pba_350.038 idyllisches Drama dennoch vorläge; der Nachweis des Gegenteiles wird weiter unten pba_350.039 geführt werden.
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1 pba_350.037
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idyllisches Drama dennoch vorläge; der Nachweis des Gegenteiles wird weiter unten pba_350.039
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/368>, abgerufen am 22.11.2024.
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