pba_355.001 einander auszuschließen, bald auf die eine bald auf die andere Seite pba_355.002 gezogen haben und vor unseren Augen fortfahren wie einen Spielball pba_355.003 hin und her zu werfen. Seine haltlose Schwäche, mit der er Frau pba_355.004 und Tochter im Stiche läßt, die Geliebte verdirbt und dann wieder sich pba_355.005 bereit zeigt diese aufzugeben um jenen zu folgen, wirkt, statt tragisch zu pba_355.006 ergreifen, empörend; poetisch, oder was dasselbe ist, ästhetisch erträglich pba_355.007 wird sie nur unter einer Bedingung, und diese Bedingung verlangt, pba_355.008 wie sich sogleich zeigen wird, gebieterisch den Ausgang des "Schauspiels" pba_355.009 und schließt die tragische Wendung aus. Ganz eigentlich dem pba_355.010 Schauspiel angehörig ist die dritte Person des Dramas, deren Rolle pba_355.011 auch in der "Tragödie" vollständig unverändert geblieben ist: Cäcilie.pba_355.012 Auch bei ihr ist die einzige bestimmende Empfindung die Liebe, aber pba_355.013 eine Liebe, die von aller Selbstsucht frei auf Versöhnung im weitesten pba_355.014 Umfange bestrebt ist, bereit, nicht nur das eigene, durch den Ehebund pba_355.015 geheiligte Recht aufzugeben, um das Glück des Gatten und seiner Geliebten pba_355.016 zu retten, sondern die Heiligkeit des Ehebundes selbst. Jhre pba_355.017 wohlmeinende gutmütige Toleranz stellt sich das ideale Glück einer pba_355.018 Familie vor, die aus ihr selbst und ihrer erwachsenen Tochter, dem pba_355.019 Gatten und Vater und dessen also notwendig illegitim mit ihm verbundener pba_355.020 zweiter Frau besteht: ein freundliches, alles angestiftete Unheil pba_355.021 ausgleichendes Kompromiß, welches allein denkbar ist auf der allerdings pba_355.022 durch das ganze Stück bei allen Beteiligten sich als gleichmäßig vorhanden pba_355.023 erweisenden Grundlage, daß sie sämtlich den leidenschaftlichen pba_355.024 Liebesaffekt als über allen Lebensgesetzen stehende, berechtigt regierende pba_355.025 Naturgewalt anerkennen. Mit diesem Kompromiß schließt das "Schauspiel pba_355.026 für Liebende" ab, während in der "Tragödie" ein solches alle pba_355.027 Teile zufriedenstellendes Arrangement nur deswegen nicht zustande kommt, pba_355.028 weil Stella in voreiliger Verzweiflung, ehe sie von diesem rettenden pba_355.029 Auswege verständigt ist, ihrem Leben ein Ende gemacht hat. Nach ihrem pba_355.030 ganzen Naturell mußte sie darauf eingehen, wenn sie nur rechtzeitig pba_355.031 davon erfuhr; auch nach dieser Seite ist also die erste Fassung die pba_355.032 konsequente, die spätere eine gekünstelte und nach jeder Richtung hin pba_355.033 unbefriedigende: denn nun hat Stella sich ohne Not geopfert, Fernando, pba_355.034 zum vierten oder fünftenmale inkonsequent, überläßt abermals Weib pba_355.035 und Kind einem ungewissen Schicksal, und Cäcilie ist trotz all ihrer pba_355.036 weitherzigsten Gutmütigkeit durch einen fatalen Zufall abermals vor die pba_355.037 Thüre gesetzt.
pba_355.038 Der Strenge der tragischen Schicksalsforderungen und -Bedingungen pba_355.039 ist durchweg arg widersprochen; deswegen ist die Wirkung der "Tragödie" pba_355.040 Stella auch eine überwiegend peinliche.
pba_355.001 einander auszuschließen, bald auf die eine bald auf die andere Seite pba_355.002 gezogen haben und vor unseren Augen fortfahren wie einen Spielball pba_355.003 hin und her zu werfen. Seine haltlose Schwäche, mit der er Frau pba_355.004 und Tochter im Stiche läßt, die Geliebte verdirbt und dann wieder sich pba_355.005 bereit zeigt diese aufzugeben um jenen zu folgen, wirkt, statt tragisch zu pba_355.006 ergreifen, empörend; poetisch, oder was dasselbe ist, ästhetisch erträglich pba_355.007 wird sie nur unter einer Bedingung, und diese Bedingung verlangt, pba_355.008 wie sich sogleich zeigen wird, gebieterisch den Ausgang des „Schauspiels“ pba_355.009 und schließt die tragische Wendung aus. Ganz eigentlich dem pba_355.010 Schauspiel angehörig ist die dritte Person des Dramas, deren Rolle pba_355.011 auch in der „Tragödie“ vollständig unverändert geblieben ist: Cäcilie.pba_355.012 Auch bei ihr ist die einzige bestimmende Empfindung die Liebe, aber pba_355.013 eine Liebe, die von aller Selbstsucht frei auf Versöhnung im weitesten pba_355.014 Umfange bestrebt ist, bereit, nicht nur das eigene, durch den Ehebund pba_355.015 geheiligte Recht aufzugeben, um das Glück des Gatten und seiner Geliebten pba_355.016 zu retten, sondern die Heiligkeit des Ehebundes selbst. Jhre pba_355.017 wohlmeinende gutmütige Toleranz stellt sich das ideale Glück einer pba_355.018 Familie vor, die aus ihr selbst und ihrer erwachsenen Tochter, dem pba_355.019 Gatten und Vater und dessen also notwendig illegitim mit ihm verbundener pba_355.020 zweiter Frau besteht: ein freundliches, alles angestiftete Unheil pba_355.021 ausgleichendes Kompromiß, welches allein denkbar ist auf der allerdings pba_355.022 durch das ganze Stück bei allen Beteiligten sich als gleichmäßig vorhanden pba_355.023 erweisenden Grundlage, daß sie sämtlich den leidenschaftlichen pba_355.024 Liebesaffekt als über allen Lebensgesetzen stehende, berechtigt regierende pba_355.025 Naturgewalt anerkennen. Mit diesem Kompromiß schließt das „Schauspiel pba_355.026 für Liebende“ ab, während in der „Tragödie“ ein solches alle pba_355.027 Teile zufriedenstellendes Arrangement nur deswegen nicht zustande kommt, pba_355.028 weil Stella in voreiliger Verzweiflung, ehe sie von diesem rettenden pba_355.029 Auswege verständigt ist, ihrem Leben ein Ende gemacht hat. Nach ihrem pba_355.030 ganzen Naturell mußte sie darauf eingehen, wenn sie nur rechtzeitig pba_355.031 davon erfuhr; auch nach dieser Seite ist also die erste Fassung die pba_355.032 konsequente, die spätere eine gekünstelte und nach jeder Richtung hin pba_355.033 unbefriedigende: denn nun hat Stella sich ohne Not geopfert, Fernando, pba_355.034 zum vierten oder fünftenmale inkonsequent, überläßt abermals Weib pba_355.035 und Kind einem ungewissen Schicksal, und Cäcilie ist trotz all ihrer pba_355.036 weitherzigsten Gutmütigkeit durch einen fatalen Zufall abermals vor die pba_355.037 Thüre gesetzt.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/373>, abgerufen am 22.11.2024.
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