pba_382.001 ein gutes Gewissen und ein reiner Sinn die geistige Freiheit bewahrt; pba_382.002 bei ihm macht der Zauber der Jnsel sich nicht anders geltend, als daß pba_382.003 sein feiner und gewandter Geist die Welt seiner Vorstellungen zu unterhaltendem pba_382.004 Spiele in Bewegung setzt, wenn er das utopistische Jdeal pba_382.005 eines Staates ohne Obrigkeit, ohne Besitz, Handel und Arbeit halb mit pba_382.006 Behagen an dessen Ausmalung, halb mit unverkennbarer Jronie auseinandersetzt, pba_382.007 vorzüglich doch um den König zu erheitern und aufzurichten. pba_382.008 Dagegen ist dieser, von Schmerz und Reue gefoltert, in dumpfes Brüten pba_382.009 versunken; in Antonio und Sebastian endlich verscheucht gewissenloser pba_382.010 Ehrgeiz jedes andere Phantasiebild, als das der eigenen Macht und pba_382.011 Größe, und erzeugt in ihrer Brust den Vorsatz des scheußlichsten Meuchelmordes. pba_382.012 Sie alle, ebenso wie ihre grotesken Gegenbilder, die nur von pba_382.013 Angst und gemeiner Gier gelenkt werden, sind in Prosperos Gewalt pba_382.014 gegeben. Was kann deutlicher sein als der Sinn des Grundzuges, der pba_382.015 nun die ganze Handlung bestimmt? Jn Prospero hat diese ganze phantastische pba_382.016 Zauberwelt ihren Meister; eine überlegene Weisheit bestimmt pba_382.017 die Wirkung all dieser Klänge, von denen rings die Jnsel ertönt, und pba_382.018 der Zaubererscheinungen, die überall nach seinem Willen begegnen, und pba_382.019 macht die Seelen derer, die nicht von tiefgewurzelter Bosheit ganz verstockt pba_382.020 sind, in seinen Händen weich wie Wachs; jene andern aber erschreckt pba_382.021 und foltert er bis zum Wahnsinn.
pba_382.022 Weisheit und Kunstverstand müssen in dem Zauberreiche der Phantasie pba_382.023 regieren, um ihre gefährlichen und in fremden Händen leicht höchst pba_382.024 verderblichen Kräfte zum Heile zu verwenden; die schwer zu erfüllende pba_382.025 Bedingung aber ist, daß die festeste Leitung dabei doch der Phantasie pba_382.026 die freieste Bewegung nach ihren eigenen Gesetzen gestatten muß, immer pba_382.027 nur den Schauplatz und die zu lösende Aufgabe ihr anweisend: dafür, pba_382.028 wie wir sahen, in der Dichtung das nicht genug zu bewundernde Bild pba_382.029 der strengen Dienstbarkeit des luftigen Ariel unter Prosperos weiser pba_382.030 Herrschaft, der doch wiederum ohne den tausendgestaltigen Diener nichts pba_382.031 vermöchte; zwischen beiden das Verhältnis zartester, herzlichster Neigung, pba_382.032 die den strengen Gehorsam in schöne Freiwilligkeit verwandelt; darüber pba_382.033 hinaus dennoch immer wieder das unzerstörbare Sehnen der Phantasie pba_382.034 nach völliger Freiheit, ihrer eigentlichen Natur.
pba_382.035
Prosper: "Frei sollst du sein pba_382.036 Wie Wind auf Bergen: thu nur Wort für Wort, pba_382.037 Was ich dir aufgetragen."
pba_382.038
Ariel: "Jede Sylbe!"
pba_382.039 So hat denn nun Ariels unermüdliches Walten in der Verfolgung pba_382.040 des Verbrechens und der Bosheit unserer schweren Jndignation Genüge
pba_382.001 ein gutes Gewissen und ein reiner Sinn die geistige Freiheit bewahrt; pba_382.002 bei ihm macht der Zauber der Jnsel sich nicht anders geltend, als daß pba_382.003 sein feiner und gewandter Geist die Welt seiner Vorstellungen zu unterhaltendem pba_382.004 Spiele in Bewegung setzt, wenn er das utopistische Jdeal pba_382.005 eines Staates ohne Obrigkeit, ohne Besitz, Handel und Arbeit halb mit pba_382.006 Behagen an dessen Ausmalung, halb mit unverkennbarer Jronie auseinandersetzt, pba_382.007 vorzüglich doch um den König zu erheitern und aufzurichten. pba_382.008 Dagegen ist dieser, von Schmerz und Reue gefoltert, in dumpfes Brüten pba_382.009 versunken; in Antonio und Sebastian endlich verscheucht gewissenloser pba_382.010 Ehrgeiz jedes andere Phantasiebild, als das der eigenen Macht und pba_382.011 Größe, und erzeugt in ihrer Brust den Vorsatz des scheußlichsten Meuchelmordes. pba_382.012 Sie alle, ebenso wie ihre grotesken Gegenbilder, die nur von pba_382.013 Angst und gemeiner Gier gelenkt werden, sind in Prosperos Gewalt pba_382.014 gegeben. Was kann deutlicher sein als der Sinn des Grundzuges, der pba_382.015 nun die ganze Handlung bestimmt? Jn Prospero hat diese ganze phantastische pba_382.016 Zauberwelt ihren Meister; eine überlegene Weisheit bestimmt pba_382.017 die Wirkung all dieser Klänge, von denen rings die Jnsel ertönt, und pba_382.018 der Zaubererscheinungen, die überall nach seinem Willen begegnen, und pba_382.019 macht die Seelen derer, die nicht von tiefgewurzelter Bosheit ganz verstockt pba_382.020 sind, in seinen Händen weich wie Wachs; jene andern aber erschreckt pba_382.021 und foltert er bis zum Wahnsinn.
pba_382.022 Weisheit und Kunstverstand müssen in dem Zauberreiche der Phantasie pba_382.023 regieren, um ihre gefährlichen und in fremden Händen leicht höchst pba_382.024 verderblichen Kräfte zum Heile zu verwenden; die schwer zu erfüllende pba_382.025 Bedingung aber ist, daß die festeste Leitung dabei doch der Phantasie pba_382.026 die freieste Bewegung nach ihren eigenen Gesetzen gestatten muß, immer pba_382.027 nur den Schauplatz und die zu lösende Aufgabe ihr anweisend: dafür, pba_382.028 wie wir sahen, in der Dichtung das nicht genug zu bewundernde Bild pba_382.029 der strengen Dienstbarkeit des luftigen Ariel unter Prosperos weiser pba_382.030 Herrschaft, der doch wiederum ohne den tausendgestaltigen Diener nichts pba_382.031 vermöchte; zwischen beiden das Verhältnis zartester, herzlichster Neigung, pba_382.032 die den strengen Gehorsam in schöne Freiwilligkeit verwandelt; darüber pba_382.033 hinaus dennoch immer wieder das unzerstörbare Sehnen der Phantasie pba_382.034 nach völliger Freiheit, ihrer eigentlichen Natur.
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pba_382.038
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/400>, abgerufen am 22.11.2024.
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