pba_531.001 "Läuterung" zu gelangen. Dagegen muß die "Beschwichtigungs"- pba_531.002 theorie jede stärkere Erregung der Affekte verwerfen, weil sie von der pba_531.003 Möglichkeit einer Läuterung ebensowenig etwas wissen will, als sie die pba_531.004 Existenz der "reinen" Empfindungsthätigkeit in der Seele als mit ihrer pba_531.005 Vorstellungsweise von dem besten Seelenzustande für vereinbar erachten pba_531.006 kann. Sie muß also sowohl die Tragödie als das Lustspiel für verdammlich pba_531.007 erklären, obwohl ja auch sie die Notwendigkeit maßvoller pba_531.008 Befriedigung der Affekte für ihre Beschwichtigung anerkennt. Nur wird pba_531.009 sie immer behaupten, daß durch die dramatischen Aufführungen das pba_531.010 Gegenteil erzielt werde; deshalb wird sie der aristotelischen Überzeugung pba_531.011 von der Möglichkeit durch die wechselseitige Gegenwirkung stark bewegter pba_531.012 Empfindungen die Läuterung derselben zu bewirken, wobei das Fehlerhafte pba_531.013 derselben ausgeschieden würde, nicht anders sich gegenüberstellen pba_531.014 können als mit ironischer Skepsis. So wird es also völlig gegenstandlos pba_531.015 sich mit der unlösbaren Frage zu beschäftigen, ob Aristoteles selbst für pba_531.016 jene Ausscheidung den drastischen Ausdruck aperasis (in der Botanik = pba_531.017 "Abzapfung" überschüssiger Säfte, aber auch für "Ausspeien", "Erbrechen" pba_531.018 angewandt) gebraucht habe, oder ob derselbe von den Gegnern in pba_531.019 absichtlicher Vergröberung seiner Anschauungsweise gemünzt wurde. Das pba_531.020 letztere ist sicherlich wahrscheinlicher.
pba_531.021 Zum Schlusse stehe hier nach Bernays' eigener Übersetzung die pba_531.022 ganze Stelle, die nun für sich selber sprechen mag: "Es erhellt demnach, pba_531.023 daß wir uns sowohl vor Tragödie als vor Komödie, weil sie ohne pba_531.024 Unterschied Charaktere aller Art nachahmen und unter Lustempfindungen pba_531.025 auf die Zuhörer wirken, wohl zu hüten haben, damit ihr Reiz, wenn pba_531.026 er das reizbare Gemütselement zu Mitempfindung hinreißt, nicht das pba_531.027 Leben der Jünglinge mit den aus jener Nachahmung entspringenden pba_531.028 Übeln anfülle und, anstatt eine mäßige Abfindung zu gewähren (richtiger: pba_531.029 "statt die Affekte maßvoll zu beschwichtigen" anti tes pros pba_531.030 ta pathe metrias aphosioseos), ihren Gemütern eine schlimme und pba_531.031 schwer fortzuwaschende Färbung einflöße, welche das Eine und das Einfache pba_531.032 verwischt und das diesen Entgegenstehende, infolge der Neigung pba_531.033 zu allartiger Nachahmung, ausprägt. Richten sich doch jene Dichtgattungen pba_531.034 vornehmlich auf dasjenige Element der Seele, welches zumeist pba_531.035 den Affekten bloßgestellt ist, die Komödie, indem sie das vergnügungssüchtige pba_531.036 Gefühl stachelt (to philedonon erethizousa) und in unmäßiges pba_531.037 Lachen ausbrechen läßt, die Tragödie, indem sie die Trauersucht groß pba_531.038 zieht (to philolupon paidotribousa) und zu unmännlichen Klagetönen pba_531.039 hinreißt; beide nähren, jede an ihrem Teil, das den Affekten pba_531.040 unterworfene Element in uns (ekatera de trephousa to
pba_531.001 „Läuterung“ zu gelangen. Dagegen muß die „Beschwichtigungs“- pba_531.002 theorie jede stärkere Erregung der Affekte verwerfen, weil sie von der pba_531.003 Möglichkeit einer Läuterung ebensowenig etwas wissen will, als sie die pba_531.004 Existenz der „reinen“ Empfindungsthätigkeit in der Seele als mit ihrer pba_531.005 Vorstellungsweise von dem besten Seelenzustande für vereinbar erachten pba_531.006 kann. Sie muß also sowohl die Tragödie als das Lustspiel für verdammlich pba_531.007 erklären, obwohl ja auch sie die Notwendigkeit maßvoller pba_531.008 Befriedigung der Affekte für ihre Beschwichtigung anerkennt. Nur wird pba_531.009 sie immer behaupten, daß durch die dramatischen Aufführungen das pba_531.010 Gegenteil erzielt werde; deshalb wird sie der aristotelischen Überzeugung pba_531.011 von der Möglichkeit durch die wechselseitige Gegenwirkung stark bewegter pba_531.012 Empfindungen die Läuterung derselben zu bewirken, wobei das Fehlerhafte pba_531.013 derselben ausgeschieden würde, nicht anders sich gegenüberstellen pba_531.014 können als mit ironischer Skepsis. So wird es also völlig gegenstandlos pba_531.015 sich mit der unlösbaren Frage zu beschäftigen, ob Aristoteles selbst für pba_531.016 jene Ausscheidung den drastischen Ausdruck ἀπέρασις (in der Botanik = pba_531.017 „Abzapfung“ überschüssiger Säfte, aber auch für „Ausspeien“, „Erbrechen“ pba_531.018 angewandt) gebraucht habe, oder ob derselbe von den Gegnern in pba_531.019 absichtlicher Vergröberung seiner Anschauungsweise gemünzt wurde. Das pba_531.020 letztere ist sicherlich wahrscheinlicher.
pba_531.021 Zum Schlusse stehe hier nach Bernays' eigener Übersetzung die pba_531.022 ganze Stelle, die nun für sich selber sprechen mag: „Es erhellt demnach, pba_531.023 daß wir uns sowohl vor Tragödie als vor Komödie, weil sie ohne pba_531.024 Unterschied Charaktere aller Art nachahmen und unter Lustempfindungen pba_531.025 auf die Zuhörer wirken, wohl zu hüten haben, damit ihr Reiz, wenn pba_531.026 er das reizbare Gemütselement zu Mitempfindung hinreißt, nicht das pba_531.027 Leben der Jünglinge mit den aus jener Nachahmung entspringenden pba_531.028 Übeln anfülle und, anstatt eine mäßige Abfindung zu gewähren (richtiger: pba_531.029 „statt die Affekte maßvoll zu beschwichtigen“ ἀντὶ τῆς πρὸς pba_531.030 τὰ πάθη μετρίας ἀφοσιώσεως), ihren Gemütern eine schlimme und pba_531.031 schwer fortzuwaschende Färbung einflöße, welche das Eine und das Einfache pba_531.032 verwischt und das diesen Entgegenstehende, infolge der Neigung pba_531.033 zu allartiger Nachahmung, ausprägt. Richten sich doch jene Dichtgattungen pba_531.034 vornehmlich auf dasjenige Element der Seele, welches zumeist pba_531.035 den Affekten bloßgestellt ist, die Komödie, indem sie das vergnügungssüchtige pba_531.036 Gefühl stachelt (τὸ φιλήδονον ἐρεθίζουσα) und in unmäßiges pba_531.037 Lachen ausbrechen läßt, die Tragödie, indem sie die Trauersucht groß pba_531.038 zieht (τὸ φιλόλυπον παιδοτριβοῦσα) und zu unmännlichen Klagetönen pba_531.039 hinreißt; beide nähren, jede an ihrem Teil, das den Affekten pba_531.040 unterworfene Element in uns (ἑκατέρα δὲ τρέφουσα τὸ
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„Läuterung“ zu gelangen. Dagegen muß die „Beschwichtigungs“- pba_531.002
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Möglichkeit einer Läuterung ebensowenig etwas wissen will, als sie die pba_531.004
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Befriedigung der Affekte für ihre Beschwichtigung anerkennt. Nur wird pba_531.009
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absichtlicher Vergröberung seiner Anschauungsweise gemünzt wurde. Das pba_531.020
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pba_531.021
Zum Schlusse stehe hier nach Bernays' eigener Übersetzung die pba_531.022
ganze Stelle, die nun für sich selber sprechen mag: „Es erhellt demnach, pba_531.023
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„statt die Affekte maßvoll zu beschwichtigen“ ἀντὶ τῆς πρὸς pba_531.030
τὰ πάθη μετρίας ἀφοσιώσεως), ihren Gemütern eine schlimme und pba_531.031
schwer fortzuwaschende Färbung einflöße, welche das Eine und das Einfache pba_531.032
verwischt und das diesen Entgegenstehende, infolge der Neigung pba_531.033
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Gefühl stachelt (τὸ φιλήδονον ἐρεθίζουσα) und in unmäßiges pba_531.037
Lachen ausbrechen läßt, die Tragödie, indem sie die Trauersucht groß pba_531.038
zieht (τὸ φιλόλυπον παιδοτριβοῦσα) und zu unmännlichen Klagetönen pba_531.039
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/549>, abgerufen am 22.11.2024.
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