pba_049.001 So geht es fort durch fast zweitausend Alexandriner ohne eine pba_049.002 Spur von Poesie; die aufeinander gehäuften Massen der Materie bleiben pba_049.003 tot trotz des erlogenen Scheines von Leben.
pba_049.004
V.
pba_049.005 Es bleibt dabei: der Gegenstand der Poesie wie aller Kunst ist pba_049.006 die Nachahmung psychischer Zustände und Vorgänge; doch ist der Kreis pba_049.007 derselben durch die Handlungen, in dem strengeren Sinne von inneren pba_049.008 Entschließungen, und Empfindungen, von welchen bisher die Rede pba_049.009 war, noch nicht erschöpft. Wie oben1 schon erwähnt, kommt eine dritte pba_049.010 Hauptgattung hinzu, welche dort unter dem Begriffe des griechischen pba_049.011 "Ethos" zusammengefaßt wurde und die noch eine gesonderte Betrachtung pba_049.012 verlangt.
pba_049.013 Wenn ein großer Teil der Lyrik mit dem Satze, Handlungen seien pba_049.014 ihr Gegenstand, sich auf keine Weise vereinen läßt, so nimmt doch pba_049.015 unter den Mitteln, die ihr zu Gebote stehen, um ihren Zweck, Nachahmung pba_049.016 von Empfindungen, zu erreichen, die Erzählung oder auch die pba_049.017 bloße Andeutung einer Handlung den weitaus bedeutendsten Rang ein. pba_049.018 Gerade die hervorragendsten Lyriker bedienen sich dieses Mittels am pba_049.019 meisten und sie folgen darin dem unverwerflichen Muster des Volksliedes,pba_049.020 welches fast immer irgend einen kleinen Vorgang, eine, wenn pba_049.021 auch noch so flüchtig skizzirte, Handlung entrollt.
pba_049.022 Daß hier allenthalben die Handlung nur einem höheren Zwecke pba_049.023 dient und nirgends um ihrer selbst willen erzählt wird, bedarf keines pba_049.024 Beweises; wie ist aber das Verhältnis bei der Ballade, die, auf der pba_049.025 Grenze der Epik und Lyrik stehend, der Handlung gar nicht entraten pba_049.026 kann? Die Untersuchung dieses Verhältnisses muß für die Grenzbestimmung pba_049.027 der beiden Gebiete sehr förderlich sein.
pba_049.028 Wie oben festgestellt, sind die als Mittel der Nachahmung von pba_049.029 Handlungen angewandten "Folgen von Veränderungen" keineswegs auch pba_049.030 immer Nachahmungen von Handlungen selbst; für diese ist das geistige pba_049.031 Moment der produzierenden Entschließung allein maßgebend, welches den pba_049.032 Namen der Thätigkeit weit eigentlicher verdient als das äußere Thun. pba_049.033 Es kann jemand eine zusammenhängende, eine Einheit bildende Gruppe pba_049.034 von Veränderungen, also eine äußere Handlung bewirken, ganz ohne pba_049.035 den Prozeß des eigentlichen Handelns, den inneren Willensakt, in sich pba_049.036 erfahren zu haben; umgekehrt kann die höchste Thätigkeit sich ohne alle
1pba_049.037 Vgl. oben S. 22.
pba_049.001 So geht es fort durch fast zweitausend Alexandriner ohne eine pba_049.002 Spur von Poesie; die aufeinander gehäuften Massen der Materie bleiben pba_049.003 tot trotz des erlogenen Scheines von Leben.
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V.
pba_049.005 Es bleibt dabei: der Gegenstand der Poesie wie aller Kunst ist pba_049.006 die Nachahmung psychischer Zustände und Vorgänge; doch ist der Kreis pba_049.007 derselben durch die Handlungen, in dem strengeren Sinne von inneren pba_049.008 Entschließungen, und Empfindungen, von welchen bisher die Rede pba_049.009 war, noch nicht erschöpft. Wie oben1 schon erwähnt, kommt eine dritte pba_049.010 Hauptgattung hinzu, welche dort unter dem Begriffe des griechischen pba_049.011 „Ethos“ zusammengefaßt wurde und die noch eine gesonderte Betrachtung pba_049.012 verlangt.
pba_049.013 Wenn ein großer Teil der Lyrik mit dem Satze, Handlungen seien pba_049.014 ihr Gegenstand, sich auf keine Weise vereinen läßt, so nimmt doch pba_049.015 unter den Mitteln, die ihr zu Gebote stehen, um ihren Zweck, Nachahmung pba_049.016 von Empfindungen, zu erreichen, die Erzählung oder auch die pba_049.017 bloße Andeutung einer Handlung den weitaus bedeutendsten Rang ein. pba_049.018 Gerade die hervorragendsten Lyriker bedienen sich dieses Mittels am pba_049.019 meisten und sie folgen darin dem unverwerflichen Muster des Volksliedes,pba_049.020 welches fast immer irgend einen kleinen Vorgang, eine, wenn pba_049.021 auch noch so flüchtig skizzirte, Handlung entrollt.
pba_049.022 Daß hier allenthalben die Handlung nur einem höheren Zwecke pba_049.023 dient und nirgends um ihrer selbst willen erzählt wird, bedarf keines pba_049.024 Beweises; wie ist aber das Verhältnis bei der Ballade, die, auf der pba_049.025 Grenze der Epik und Lyrik stehend, der Handlung gar nicht entraten pba_049.026 kann? Die Untersuchung dieses Verhältnisses muß für die Grenzbestimmung pba_049.027 der beiden Gebiete sehr förderlich sein.
pba_049.028 Wie oben festgestellt, sind die als Mittel der Nachahmung von pba_049.029 Handlungen angewandten „Folgen von Veränderungen“ keineswegs auch pba_049.030 immer Nachahmungen von Handlungen selbst; für diese ist das geistige pba_049.031 Moment der produzierenden Entschließung allein maßgebend, welches den pba_049.032 Namen der Thätigkeit weit eigentlicher verdient als das äußere Thun. pba_049.033 Es kann jemand eine zusammenhängende, eine Einheit bildende Gruppe pba_049.034 von Veränderungen, also eine äußere Handlung bewirken, ganz ohne pba_049.035 den Prozeß des eigentlichen Handelns, den inneren Willensakt, in sich pba_049.036 erfahren zu haben; umgekehrt kann die höchste Thätigkeit sich ohne alle
1pba_049.037 Vgl. oben S. 22.
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So geht es fort durch fast zweitausend Alexandriner ohne eine pba_049.002
Spur von Poesie; die aufeinander gehäuften Massen der Materie bleiben pba_049.003
tot trotz des erlogenen Scheines von Leben.
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V. pba_049.005
Es bleibt dabei: der Gegenstand der Poesie wie aller Kunst ist pba_049.006
die Nachahmung psychischer Zustände und Vorgänge; doch ist der Kreis pba_049.007
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Entschließungen, und Empfindungen, von welchen bisher die Rede pba_049.009
war, noch nicht erschöpft. Wie oben 1 schon erwähnt, kommt eine dritte pba_049.010
Hauptgattung hinzu, welche dort unter dem Begriffe des griechischen pba_049.011
„Ethos“ zusammengefaßt wurde und die noch eine gesonderte Betrachtung pba_049.012
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Wenn ein großer Teil der Lyrik mit dem Satze, Handlungen seien pba_049.014
ihr Gegenstand, sich auf keine Weise vereinen läßt, so nimmt doch pba_049.015
unter den Mitteln, die ihr zu Gebote stehen, um ihren Zweck, Nachahmung pba_049.016
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pba_049.028
Wie oben festgestellt, sind die als Mittel der Nachahmung von pba_049.029
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immer Nachahmungen von Handlungen selbst; für diese ist das geistige pba_049.031
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Es kann jemand eine zusammenhängende, eine Einheit bildende Gruppe pba_049.034
von Veränderungen, also eine äußere Handlung bewirken, ganz ohne pba_049.035
den Prozeß des eigentlichen Handelns, den inneren Willensakt, in sich pba_049.036
erfahren zu haben; umgekehrt kann die höchste Thätigkeit sich ohne alle
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Vgl. oben S. 22.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/67>, abgerufen am 16.02.2025.
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