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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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und bis zur Unmöglichkeit des Aufpflügens von einem tüchtigen
Regen verhärtet1).

2) Sandboden, d. h. ein Boden, welcher durch geringen
Thongehalt im feuchten Zustande etwas zusammenhängt, aber beim
Trocknen sogleich wieder zerfällt2).

3) Kalkboden, d. h. ein Boden, welcher mehr als 2 bis
75% Kalk enthält, also die Eigenschaften des Kalks (§. 136.) in
verschiedenen Graden äußert, indem er mehr oder weniger, stets
aber mehr Wasser als der Thonboden, in sich aufnimmt, und es
geschwinder fahren läßt, und bei geringerer Cohäsion wegen seiner
Fähigkeit, aus der Luft Feuchtigkeit aufzunehmen und an ihr
zu zerfallen, weniger Wärme nimmt und hält, als der Thon-
boden3).

4) Humusboden. Derselbe enthält auflöslichen Humus,
und wird, wenn er über 50% Thon, Lehm und Sand hat,
thoniger, lehmiger und sandiger Humusboden genannt; oder er
enthält größtentheils unauflöslichen, verkohlten, übersauern Humus;
oder endlich größtentheils unauflöslichen, faserigen, vegetabilischen
Stoff, und ist dann in Torf- und Moorboden zu unterscheiden.

1) Er heißt Letten-, Lehm- oder Klaiboden, nach dem steigenden Grade
seines Zusammenhanges von der Zerreiblichkeit bis zur mühevollen Zerschlagbarkeit
der Schollen. Man unterscheidet a) den humpsen Thonboden mit 10-12%
Humus, 4-5% Kalk, 10% Sand und dem Reste Thon; b) humosen stren-
gen Boden mit 8-9% Humus, 4% Kalk und 6% Sand; c) reichen
Mergelboden
mit 4% Humus, 36% Kalk und 22% Sand; d) humosen
(losen) mergeligen Boden mit 27% Humus, 10% Kalk und 49% Sand;
e) Mergelboden mit 2% Humus, 12% Kalk und 30% Sand; f) Thon-
boden mit 2% Humus und 38% Sand ohne Kalk; g) reichen Thonboden
mit 4% Humus, 2% Kalk und 36% Sand; h) Lehmboden, an Thon und
Sand ziemlich gleichhaltig, oder 50% Sand und 2% Humus; i) humosen
Lehmboden
mit mehr als 8% Humus; k) mergeligen Lehmboden mit
mehr als 4% Kalk; und l) sandigen Lehmboden, mit nicht über 25% Thon.
2) Ist der Sand ganz fein, dann heißt er Flugsand, ist er grob und stei-
nig, dann heißt er Grand- oder Schuttboden. Je nach der Mischung mit
Thon gibt es: a) lehmigen Sandboden mit 14-181/2, aber nicht über
25% Thon, 85 oder 80% Sand, und 1 bis 11/2% Humus; b) Sandboden
mit 2-9%, aber nicht über 10% Thon und 1/2-1% Humus; c) humosen
Sandboden
mit mehr als 6% Humus.
3) Er heißt Kalkboden bei mehr als 75% Kalk; Mergel bei 10-75%
Kalk; und kalkhaltig bei mehr als 2%, aber nicht über 10% Kalk. Ander-
wärts unterscheidet man auch: a) thonigen Kalkboden mit mehr als 50%
Thon; b) lehmigen Mergelboden mit mehr als 30% bis 50% Thon;
c) sandigen Lehm-Mergelboden mit mehr als 20% bis 30% Thon;
d) lehmigen Sand-Mergelboden mit mehr als 10% bis 20% Thon;
und e) humosen Mergelboden mit mehr als 20% Humus.

und bis zur Unmöglichkeit des Aufpflügens von einem tüchtigen
Regen verhärtet1).

2) Sandboden, d. h. ein Boden, welcher durch geringen
Thongehalt im feuchten Zuſtande etwas zuſammenhängt, aber beim
Trocknen ſogleich wieder zerfällt2).

3) Kalkboden, d. h. ein Boden, welcher mehr als 2 bis
75% Kalk enthält, alſo die Eigenſchaften des Kalks (§. 136.) in
verſchiedenen Graden äußert, indem er mehr oder weniger, ſtets
aber mehr Waſſer als der Thonboden, in ſich aufnimmt, und es
geſchwinder fahren läßt, und bei geringerer Cohäſion wegen ſeiner
Fähigkeit, aus der Luft Feuchtigkeit aufzunehmen und an ihr
zu zerfallen, weniger Wärme nimmt und hält, als der Thon-
boden3).

4) Humusboden. Derſelbe enthält auflöslichen Humus,
und wird, wenn er über 50% Thon, Lehm und Sand hat,
thoniger, lehmiger und ſandiger Humusboden genannt; oder er
enthält größtentheils unauflöslichen, verkohlten, überſauern Humus;
oder endlich größtentheils unauflöslichen, faſerigen, vegetabiliſchen
Stoff, und iſt dann in Torf- und Moorboden zu unterſcheiden.

1) Er heißt Letten-, Lehm- oder Klaiboden, nach dem ſteigenden Grade
ſeines Zuſammenhanges von der Zerreiblichkeit bis zur mühevollen Zerſchlagbarkeit
der Schollen. Man unterſcheidet a) den humpſen Thonboden mit 10–12%
Humus, 4–5% Kalk, 10% Sand und dem Reſte Thon; b) humoſen ſtren-
gen Boden mit 8–9% Humus, 4% Kalk und 6% Sand; c) reichen
Mergelboden
mit 4% Humus, 36% Kalk und 22% Sand; d) humoſen
(loſen) mergeligen Boden mit 27% Humus, 10% Kalk und 49% Sand;
e) Mergelboden mit 2% Humus, 12% Kalk und 30% Sand; f) Thon-
boden mit 2% Humus und 38% Sand ohne Kalk; g) reichen Thonboden
mit 4% Humus, 2% Kalk und 36% Sand; h) Lehmboden, an Thon und
Sand ziemlich gleichhaltig, oder 50% Sand und 2% Humus; i) humoſen
Lehmboden
mit mehr als 8% Humus; k) mergeligen Lehmboden mit
mehr als 4% Kalk; und l) ſandigen Lehmboden, mit nicht über 25% Thon.
2) Iſt der Sand ganz fein, dann heißt er Flugſand, iſt er grob und ſtei-
nig, dann heißt er Grand- oder Schuttboden. Je nach der Miſchung mit
Thon gibt es: a) lehmigen Sandboden mit 14–18½, aber nicht über
25% Thon, 85 oder 80% Sand, und 1 bis 1½% Humus; b) Sandboden
mit 2–9%, aber nicht über 10% Thon und ½-1% Humus; c) humoſen
Sandboden
mit mehr als 6% Humus.
3) Er heißt Kalkboden bei mehr als 75% Kalk; Mergel bei 10–75%
Kalk; und kalkhaltig bei mehr als 2%, aber nicht über 10% Kalk. Ander-
wärts unterſcheidet man auch: a) thonigen Kalkboden mit mehr als 50%
Thon; b) lehmigen Mergelboden mit mehr als 30% bis 50% Thon;
c) ſandigen Lehm-Mergelboden mit mehr als 20% bis 30% Thon;
d) lehmigen Sand-Mergelboden mit mehr als 10% bis 20% Thon;
und e) humoſen Mergelboden mit mehr als 20% Humus.

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[168/0190] und bis zur Unmöglichkeit des Aufpflügens von einem tüchtigen Regen verhärtet1). 2) Sandboden, d. h. ein Boden, welcher durch geringen Thongehalt im feuchten Zuſtande etwas zuſammenhängt, aber beim Trocknen ſogleich wieder zerfällt2). 3) Kalkboden, d. h. ein Boden, welcher mehr als 2 bis 75% Kalk enthält, alſo die Eigenſchaften des Kalks (§. 136.) in verſchiedenen Graden äußert, indem er mehr oder weniger, ſtets aber mehr Waſſer als der Thonboden, in ſich aufnimmt, und es geſchwinder fahren läßt, und bei geringerer Cohäſion wegen ſeiner Fähigkeit, aus der Luft Feuchtigkeit aufzunehmen und an ihr zu zerfallen, weniger Wärme nimmt und hält, als der Thon- boden3). 4) Humusboden. Derſelbe enthält auflöslichen Humus, und wird, wenn er über 50% Thon, Lehm und Sand hat, thoniger, lehmiger und ſandiger Humusboden genannt; oder er enthält größtentheils unauflöslichen, verkohlten, überſauern Humus; oder endlich größtentheils unauflöslichen, faſerigen, vegetabiliſchen Stoff, und iſt dann in Torf- und Moorboden zu unterſcheiden. ¹⁾ Er heißt Letten-, Lehm- oder Klaiboden, nach dem ſteigenden Grade ſeines Zuſammenhanges von der Zerreiblichkeit bis zur mühevollen Zerſchlagbarkeit der Schollen. Man unterſcheidet a) den humpſen Thonboden mit 10–12% Humus, 4–5% Kalk, 10% Sand und dem Reſte Thon; b) humoſen ſtren- gen Boden mit 8–9% Humus, 4% Kalk und 6% Sand; c) reichen Mergelboden mit 4% Humus, 36% Kalk und 22% Sand; d) humoſen (loſen) mergeligen Boden mit 27% Humus, 10% Kalk und 49% Sand; e) Mergelboden mit 2% Humus, 12% Kalk und 30% Sand; f) Thon- boden mit 2% Humus und 38% Sand ohne Kalk; g) reichen Thonboden mit 4% Humus, 2% Kalk und 36% Sand; h) Lehmboden, an Thon und Sand ziemlich gleichhaltig, oder 50% Sand und 2% Humus; i) humoſen Lehmboden mit mehr als 8% Humus; k) mergeligen Lehmboden mit mehr als 4% Kalk; und l) ſandigen Lehmboden, mit nicht über 25% Thon. ²⁾ Iſt der Sand ganz fein, dann heißt er Flugſand, iſt er grob und ſtei- nig, dann heißt er Grand- oder Schuttboden. Je nach der Miſchung mit Thon gibt es: a) lehmigen Sandboden mit 14–18½, aber nicht über 25% Thon, 85 oder 80% Sand, und 1 bis 1½% Humus; b) Sandboden mit 2–9%, aber nicht über 10% Thon und ½-1% Humus; c) humoſen Sandboden mit mehr als 6% Humus. ³⁾ Er heißt Kalkboden bei mehr als 75% Kalk; Mergel bei 10–75% Kalk; und kalkhaltig bei mehr als 2%, aber nicht über 10% Kalk. Ander- wärts unterſcheidet man auch: a) thonigen Kalkboden mit mehr als 50% Thon; b) lehmigen Mergelboden mit mehr als 30% bis 50% Thon; c) ſandigen Lehm-Mergelboden mit mehr als 20% bis 30% Thon; d) lehmigen Sand-Mergelboden mit mehr als 10% bis 20% Thon; und e) humoſen Mergelboden mit mehr als 20% Humus.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 168. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/190>, abgerufen am 27.11.2024.