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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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Der Lein leidet aber sehr vom Unkraute, besonders vom Lein-
dotter (Myagrum sativum) und von der Flachsseide (Cus-
cuta europaea,
auch Teufelszwirn genannt). Ein Uebel des
Leins, welchem wegen der starken Stengel der Hanf nicht ausge-
setzt ist, ist sein Lagern. Um es zu verhüten, hat man das
Stängeln (Rändern, Ländern) angewendet, indem man auf
schmalen Beeten das Feld gitterförmig mit Stäben belegt, welche
auf der Seite der Beete auf Holzgabeln ruhen1).

Was die Ernte anbelangt, so rauft man den Hanf, wenn er
anfänglich ins Gelbliche geht. Den Lein aber rauft man, wenn
er feinen Flachs geben soll, sobald sich die Körner in den Kapseln
gebildet haben, -- jedoch ohne dies, wenn die Körner ganz reif
sind. Beim Klangleine ist indeß große Sorgfalt nöthig. Das
Leztere geschieht auch beim Saamenhanf. Nach der Ernte wird
der Flachs zum Abziehen des Saamens durch die Rüffelkämme
gezogen. Um aber den Bast zu erhalten, muß bei beiden das
Bindemittel zwischen diesem und dem Stengel aufgelöst werden.
Dies geschieht durch das Rösten (in Süddeutschland auch Röt-
sen, Rözen, Reetzen genannt), in Wasser (Wasserröste),
oder auf Wiesen durch Luft, Feuchtigkeit und Sonnenwärme
(Thauröste). Jene gibt einen weißen, diese einen grauen Hanf2).
Nach dieser Röste werden beide getrocknet, mit Maschinen gebrochen
(gebrecht), und um Stangen geschwungen, um den Bast von
den Annen (Igeln) zu reinigen, was aber ohne Anlage von
Darren, auf denen man sie dörrt, nicht geschehen kann3).

1) Schwerz Belg. Landw. II. 117. Neumann, Beschreibung der Behand-
lung des Flachses auf niederländ. Art. Prag 1820.
2) Auch hat man sich einer Walzmaschine bedient, um das Rösten zu ersetzen.
S. darüber Bertuch Magazin. I. Heft. 1819. Christian, Ueber die Art und
Weise, Flachs und Hanf ohne Röste zu bearbeiten. Aus dem Französ. übers. von
v. Lawätz. Kopenhagen 1820. (Meyer) Ueber die Bearbeitung des Flachses
und Hanfes im ungerösteten Zustande durch Maschinen. Hannover 1820. Ueber die
Methode, den Flachs und Hanf zu brechen mit der Maschine von Giov. Catli-
netti. Aus dem Ital. übers. von Pohl. Leipzig 1822. Hermbstädt Techno-
logie. I. §. 209. 210. Sie hat den Erwartungen nicht entsprochen. Ueber die
2 andern Röstmethoden handeln die §. 167. angeführten Schriften.
3) Im Kleinen ist das Bastabziehen des Hanfes (das Schleißen) auch eine
Winterabendunterhaltung der deutschen Bauernfamilien. Es geben 100 Pfund roher
Hanf 16, also der Morgen 224 Pfund gebrechten Hanf, es gehen durch die Brech-
annen 59 Pfund, durch das Rösten, Verstäuben u. s. w. 25 Pfund ab. Es geben
100 Pfund roher Flachs 20 Pfund gebrechten, also der Morgen Bastlein 240 Pfd.
Verlust beim Rösten, Dörren etc. 20 Pfund, und durch Brechannen 60 Pfund.
(Block Mittheilungen. I. §. 147. 148. 155.)

Der Lein leidet aber ſehr vom Unkraute, beſonders vom Lein-
dotter (Myagrum sativum) und von der Flachsſeide (Cus-
cuta europaea,
auch Teufelszwirn genannt). Ein Uebel des
Leins, welchem wegen der ſtarken Stengel der Hanf nicht ausge-
ſetzt iſt, iſt ſein Lagern. Um es zu verhüten, hat man das
Stängeln (Rändern, Ländern) angewendet, indem man auf
ſchmalen Beeten das Feld gitterförmig mit Stäben belegt, welche
auf der Seite der Beete auf Holzgabeln ruhen1).

Was die Ernte anbelangt, ſo rauft man den Hanf, wenn er
anfänglich ins Gelbliche geht. Den Lein aber rauft man, wenn
er feinen Flachs geben ſoll, ſobald ſich die Körner in den Kapſeln
gebildet haben, — jedoch ohne dies, wenn die Körner ganz reif
ſind. Beim Klangleine iſt indeß große Sorgfalt nöthig. Das
Leztere geſchieht auch beim Saamenhanf. Nach der Ernte wird
der Flachs zum Abziehen des Saamens durch die Rüffelkämme
gezogen. Um aber den Baſt zu erhalten, muß bei beiden das
Bindemittel zwiſchen dieſem und dem Stengel aufgelöst werden.
Dies geſchieht durch das Röſten (in Süddeutſchland auch Röt-
ſen, Rözen, Reetzen genannt), in Waſſer (Waſſerröſte),
oder auf Wieſen durch Luft, Feuchtigkeit und Sonnenwärme
(Thauröſte). Jene gibt einen weißen, dieſe einen grauen Hanf2).
Nach dieſer Röſte werden beide getrocknet, mit Maſchinen gebrochen
(gebrecht), und um Stangen geſchwungen, um den Baſt von
den Annen (Igeln) zu reinigen, was aber ohne Anlage von
Darren, auf denen man ſie dörrt, nicht geſchehen kann3).

1) Schwerz Belg. Landw. II. 117. Neumann, Beſchreibung der Behand-
lung des Flachſes auf niederländ. Art. Prag 1820.
2) Auch hat man ſich einer Walzmaſchine bedient, um das Röſten zu erſetzen.
S. darüber Bertuch Magazin. I. Heft. 1819. Chriſtian, Ueber die Art und
Weiſe, Flachs und Hanf ohne Röſte zu bearbeiten. Aus dem Franzöſ. überſ. von
v. Lawätz. Kopenhagen 1820. (Meyer) Ueber die Bearbeitung des Flachſes
und Hanfes im ungeröſteten Zuſtande durch Maſchinen. Hannover 1820. Ueber die
Methode, den Flachs und Hanf zu brechen mit der Maſchine von Giov. Catli-
netti. Aus dem Ital. überſ. von Pohl. Leipzig 1822. Hermbſtädt Techno-
logie. I. §. 209. 210. Sie hat den Erwartungen nicht entſprochen. Ueber die
2 andern Röſtmethoden handeln die §. 167. angeführten Schriften.
3) Im Kleinen iſt das Baſtabziehen des Hanfes (das Schleißen) auch eine
Winterabendunterhaltung der deutſchen Bauernfamilien. Es geben 100 Pfund roher
Hanf 16, alſo der Morgen 224 Pfund gebrechten Hanf, es gehen durch die Brech-
annen 59 Pfund, durch das Röſten, Verſtäuben u. ſ. w. 25 Pfund ab. Es geben
100 Pfund roher Flachs 20 Pfund gebrechten, alſo der Morgen Baſtlein 240 Pfd.
Verluſt beim Röſten, Dörren ꝛc. 20 Pfund, und durch Brechannen 60 Pfund.
(Block Mittheilungen. I. §. 147. 148. 155.)

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[213/0235] Der Lein leidet aber ſehr vom Unkraute, beſonders vom Lein- dotter (Myagrum sativum) und von der Flachsſeide (Cus- cuta europaea, auch Teufelszwirn genannt). Ein Uebel des Leins, welchem wegen der ſtarken Stengel der Hanf nicht ausge- ſetzt iſt, iſt ſein Lagern. Um es zu verhüten, hat man das Stängeln (Rändern, Ländern) angewendet, indem man auf ſchmalen Beeten das Feld gitterförmig mit Stäben belegt, welche auf der Seite der Beete auf Holzgabeln ruhen1). Was die Ernte anbelangt, ſo rauft man den Hanf, wenn er anfänglich ins Gelbliche geht. Den Lein aber rauft man, wenn er feinen Flachs geben ſoll, ſobald ſich die Körner in den Kapſeln gebildet haben, — jedoch ohne dies, wenn die Körner ganz reif ſind. Beim Klangleine iſt indeß große Sorgfalt nöthig. Das Leztere geſchieht auch beim Saamenhanf. Nach der Ernte wird der Flachs zum Abziehen des Saamens durch die Rüffelkämme gezogen. Um aber den Baſt zu erhalten, muß bei beiden das Bindemittel zwiſchen dieſem und dem Stengel aufgelöst werden. Dies geſchieht durch das Röſten (in Süddeutſchland auch Röt- ſen, Rözen, Reetzen genannt), in Waſſer (Waſſerröſte), oder auf Wieſen durch Luft, Feuchtigkeit und Sonnenwärme (Thauröſte). Jene gibt einen weißen, dieſe einen grauen Hanf2). Nach dieſer Röſte werden beide getrocknet, mit Maſchinen gebrochen (gebrecht), und um Stangen geſchwungen, um den Baſt von den Annen (Igeln) zu reinigen, was aber ohne Anlage von Darren, auf denen man ſie dörrt, nicht geſchehen kann3). ¹⁾ Schwerz Belg. Landw. II. 117. Neumann, Beſchreibung der Behand- lung des Flachſes auf niederländ. Art. Prag 1820. ²⁾ Auch hat man ſich einer Walzmaſchine bedient, um das Röſten zu erſetzen. S. darüber Bertuch Magazin. I. Heft. 1819. Chriſtian, Ueber die Art und Weiſe, Flachs und Hanf ohne Röſte zu bearbeiten. Aus dem Franzöſ. überſ. von v. Lawätz. Kopenhagen 1820. (Meyer) Ueber die Bearbeitung des Flachſes und Hanfes im ungeröſteten Zuſtande durch Maſchinen. Hannover 1820. Ueber die Methode, den Flachs und Hanf zu brechen mit der Maſchine von Giov. Catli- netti. Aus dem Ital. überſ. von Pohl. Leipzig 1822. Hermbſtädt Techno- logie. I. §. 209. 210. Sie hat den Erwartungen nicht entſprochen. Ueber die 2 andern Röſtmethoden handeln die §. 167. angeführten Schriften. ³⁾ Im Kleinen iſt das Baſtabziehen des Hanfes (das Schleißen) auch eine Winterabendunterhaltung der deutſchen Bauernfamilien. Es geben 100 Pfund roher Hanf 16, alſo der Morgen 224 Pfund gebrechten Hanf, es gehen durch die Brech- annen 59 Pfund, durch das Röſten, Verſtäuben u. ſ. w. 25 Pfund ab. Es geben 100 Pfund roher Flachs 20 Pfund gebrechten, alſo der Morgen Baſtlein 240 Pfd. Verluſt beim Röſten, Dörren ꝛc. 20 Pfund, und durch Brechannen 60 Pfund. (Block Mittheilungen. I. §. 147. 148. 155.)

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/235>, abgerufen am 25.11.2024.