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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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3) Die vorzüglichsten Unkräuter s. m. oben im §. 151. Eben so über die
wichtigsten schädlichen Thiere. S. aber auch Metzger Gartenbuch. S. 58. Noi-
sette, die Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen. S. 110-117. Ideler
Wirthsch. Gärtnerei. XXIII. Brief. Loudon Encyclopädie. I. 382, über die
Schutzmaßregeln und -Maschinen.
4) Die Zwecke des Beschneidens, Ausputzens, Blattens u. dgl. sind: a) Beför-
derung des Wachsthums; b) Bestimmung des Umfanges; c) Bestimmung der
Gestalt; d) Beförderung der Blüthenknospen; e) Vergrößerung der Früchte;
f) Herstellung des richtigen Verhältnisses zwischen den Aesten, Stämmen und Wur-
zeln; g) Verjüngung sterbender Pflanzen; und h) Abhaltung und Heilung von
Krankheiten der Pflanzen. Loudon Encyclopädie. I. 495.
5) Die Veredelung geschieht auf die verschiedenste Art, indem man den Pflan-
zen schon von der Zucht und Auswahl der Fortpflanzungs-Vehikeln an bis zur
Ernte nicht blos in einem Jahre, sondern in mehreren Jahren hinter einander
die Bedingungen ihrer Entwickelung immer sorgfältiger und ausgewählter dar-
reicht. Der Gartenbau ist an sich schon eine Pflanzenveredelung. Daher sind
die Urformen vieler Gewächse botanisch nicht mehr zu erkennen, und nur durch eine
alle Nüancen der Pflanzung erschöpfende versuchsweise Kultur wieder zu finden;
wie z. B. neuerlich Metzger mit den Kohlarten es gethan hat. Noisette, die
Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen. S. 194.
6) Außer den bereits im §. 151. erwähnten sind hier noch folgende Krank-
heiten zu nennen, nämlich die Läusesucht (Blatt- und Schildläuse), die Verdrehung,
der Wurm, Krebs, Blutsturz oder Harzfluß, Erstickung, Auszehrung, Schmarotzer-
pflanzen, das Uebertragen, und die Unfruchtbarkeit u. s. w. Man s. darüber und
über die Heilmittel vorzüglich Noisette, die Erhaltung und Vermehrung der
Pflanzen S. 96-135, aber auch Metzger Gartenbuch S. 49. Ideler Wirthsch.
Gärtnerei. XXIV. u. XXV. Brief.
IV. Erntelehre.
§. 190.

Die Ernte ist hier dasselbe wie beim Feldbaue. Sie trennt
sich auch in:

1) Die Geschäfte der Ernte im eigentlichen Sinne durch
verschiedene Operationen, und diese sind je nach der Manchfaltig-
keit der Producte verschieden. Die nach dem Einsammeln noch nö-
thigen Trennungs- und Reinigungsgeschäfte unterliegen den bereits
oben angegebenen Regeln (§. 152.).

2) Die Geschäfte der Aufbewahrung der Producte sind
eben so verschieden als die Arten dieser lezteren, und die Zwecke,
wozu man sie bestimmt hat und gebraucht1).

1) Loudon Encyclopädie. I. 523.
Zweite Unterabtheilung.
Besondere Gartenbaulehre.
§. 190. a.

Da man es in der Landwirthschaft oder vielmehr im Landbaue
nicht mit dem Anbaue und der Pflege der wilden Bäume und

3) Die vorzüglichſten Unkräuter ſ. m. oben im §. 151. Eben ſo über die
wichtigſten ſchädlichen Thiere. S. aber auch Metzger Gartenbuch. S. 58. Noi-
ſette, die Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen. S. 110–117. Ideler
Wirthſch. Gärtnerei. XXIII. Brief. Loudon Encyclopädie. I. 382, über die
Schutzmaßregeln und -Maſchinen.
4) Die Zwecke des Beſchneidens, Ausputzens, Blattens u. dgl. ſind: a) Beför-
derung des Wachsthums; b) Beſtimmung des Umfanges; c) Beſtimmung der
Geſtalt; d) Beförderung der Blüthenknoſpen; e) Vergrößerung der Früchte;
f) Herſtellung des richtigen Verhältniſſes zwiſchen den Aeſten, Stämmen und Wur-
zeln; g) Verjüngung ſterbender Pflanzen; und h) Abhaltung und Heilung von
Krankheiten der Pflanzen. Loudon Encyclopädie. I. 495.
5) Die Veredelung geſchieht auf die verſchiedenſte Art, indem man den Pflan-
zen ſchon von der Zucht und Auswahl der Fortpflanzungs-Vehikeln an bis zur
Ernte nicht blos in einem Jahre, ſondern in mehreren Jahren hinter einander
die Bedingungen ihrer Entwickelung immer ſorgfältiger und ausgewählter dar-
reicht. Der Gartenbau iſt an ſich ſchon eine Pflanzenveredelung. Daher ſind
die Urformen vieler Gewächſe botaniſch nicht mehr zu erkennen, und nur durch eine
alle Nüancen der Pflanzung erſchöpfende verſuchsweiſe Kultur wieder zu finden;
wie z. B. neuerlich Metzger mit den Kohlarten es gethan hat. Noiſette, die
Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen. S. 194.
6) Außer den bereits im §. 151. erwähnten ſind hier noch folgende Krank-
heiten zu nennen, nämlich die Läuſeſucht (Blatt- und Schildläuſe), die Verdrehung,
der Wurm, Krebs, Blutſturz oder Harzfluß, Erſtickung, Auszehrung, Schmarotzer-
pflanzen, das Uebertragen, und die Unfruchtbarkeit u. ſ. w. Man ſ. darüber und
über die Heilmittel vorzüglich Noiſette, die Erhaltung und Vermehrung der
Pflanzen S. 96–135, aber auch Metzger Gartenbuch S. 49. Ideler Wirthſch.
Gärtnerei. XXIV. u. XXV. Brief.
IV. Erntelehre.
§. 190.

Die Ernte iſt hier daſſelbe wie beim Feldbaue. Sie trennt
ſich auch in:

1) Die Geſchäfte der Ernte im eigentlichen Sinne durch
verſchiedene Operationen, und dieſe ſind je nach der Manchfaltig-
keit der Producte verſchieden. Die nach dem Einſammeln noch nö-
thigen Trennungs- und Reinigungsgeſchäfte unterliegen den bereits
oben angegebenen Regeln (§. 152.).

2) Die Geſchäfte der Aufbewahrung der Producte ſind
eben ſo verſchieden als die Arten dieſer lezteren, und die Zwecke,
wozu man ſie beſtimmt hat und gebraucht1).

1) Loudon Encyclopädie. I. 523.
Zweite Unterabtheilung.
Beſondere Gartenbaulehre.
§. 190. a.

Da man es in der Landwirthſchaft oder vielmehr im Landbaue
nicht mit dem Anbaue und der Pflege der wilden Bäume und

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[231/0253] ³⁾ Die vorzüglichſten Unkräuter ſ. m. oben im §. 151. Eben ſo über die wichtigſten ſchädlichen Thiere. S. aber auch Metzger Gartenbuch. S. 58. Noi- ſette, die Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen. S. 110–117. Ideler Wirthſch. Gärtnerei. XXIII. Brief. Loudon Encyclopädie. I. 382, über die Schutzmaßregeln und -Maſchinen. ⁴⁾ Die Zwecke des Beſchneidens, Ausputzens, Blattens u. dgl. ſind: a) Beför- derung des Wachsthums; b) Beſtimmung des Umfanges; c) Beſtimmung der Geſtalt; d) Beförderung der Blüthenknoſpen; e) Vergrößerung der Früchte; f) Herſtellung des richtigen Verhältniſſes zwiſchen den Aeſten, Stämmen und Wur- zeln; g) Verjüngung ſterbender Pflanzen; und h) Abhaltung und Heilung von Krankheiten der Pflanzen. Loudon Encyclopädie. I. 495. ⁵⁾ Die Veredelung geſchieht auf die verſchiedenſte Art, indem man den Pflan- zen ſchon von der Zucht und Auswahl der Fortpflanzungs-Vehikeln an bis zur Ernte nicht blos in einem Jahre, ſondern in mehreren Jahren hinter einander die Bedingungen ihrer Entwickelung immer ſorgfältiger und ausgewählter dar- reicht. Der Gartenbau iſt an ſich ſchon eine Pflanzenveredelung. Daher ſind die Urformen vieler Gewächſe botaniſch nicht mehr zu erkennen, und nur durch eine alle Nüancen der Pflanzung erſchöpfende verſuchsweiſe Kultur wieder zu finden; wie z. B. neuerlich Metzger mit den Kohlarten es gethan hat. Noiſette, die Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen. S. 194. ⁶⁾ Außer den bereits im §. 151. erwähnten ſind hier noch folgende Krank- heiten zu nennen, nämlich die Läuſeſucht (Blatt- und Schildläuſe), die Verdrehung, der Wurm, Krebs, Blutſturz oder Harzfluß, Erſtickung, Auszehrung, Schmarotzer- pflanzen, das Uebertragen, und die Unfruchtbarkeit u. ſ. w. Man ſ. darüber und über die Heilmittel vorzüglich Noiſette, die Erhaltung und Vermehrung der Pflanzen S. 96–135, aber auch Metzger Gartenbuch S. 49. Ideler Wirthſch. Gärtnerei. XXIV. u. XXV. Brief. IV. Erntelehre. §. 190. Die Ernte iſt hier daſſelbe wie beim Feldbaue. Sie trennt ſich auch in: 1) Die Geſchäfte der Ernte im eigentlichen Sinne durch verſchiedene Operationen, und dieſe ſind je nach der Manchfaltig- keit der Producte verſchieden. Die nach dem Einſammeln noch nö- thigen Trennungs- und Reinigungsgeſchäfte unterliegen den bereits oben angegebenen Regeln (§. 152.). 2) Die Geſchäfte der Aufbewahrung der Producte ſind eben ſo verſchieden als die Arten dieſer lezteren, und die Zwecke, wozu man ſie beſtimmt hat und gebraucht1). ¹⁾ Loudon Encyclopädie. I. 523. Zweite Unterabtheilung. Beſondere Gartenbaulehre. §. 190. a. Da man es in der Landwirthſchaft oder vielmehr im Landbaue nicht mit dem Anbaue und der Pflege der wilden Bäume und

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/253>, abgerufen am 24.11.2024.