Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

Bild:
<< vorherige Seite

rechen und Straucheggen1). b) Das bloße oberflächliche Reinigen
des Bodens von Gestrippe und Unkraut vermittelst des Abhauens,
Abraufens, Abschneidens und Absengens2); c) das Abschwülen
oder Abplaggen desselben, d. h. indem man ihn 1-11/2 Zoll
tief abschürft, die so entstehenden Plaggen verdorren läßt, und
wenn dies geschehen ist, ausklopft und verbrennt3); d) das Hai-
nen, d. h. das 2 Zoll tiefe streifenweise Abschälen der Oberfläche
vermittelst der Hainhacke4); e) das Pflügen des Bodens,
wenn er von Steinen und Wurzeln frei und für Saat- und
Baumschulen bestimmt ist. Je nach der Beschaffenheit des Bodens,
nach der Art, Größe und Stärke des Ueberzuges mit Gestrippe,
Gebüsch, Moos und Gräsern wendet man diese verschiedenen Ar-
beiten an, und zwar sowohl einzeln als in wechselseitiger Verbin-
dung. Die Bearbeitung des Bodens dadurch ist aber entweder
eine volle oder eine streifenweise oder plaggenweise, je
nachdem es der Boden bedarf5).

1) Gewöhnliche Handrechen von Holz oder Eisen, und gewöhnliche Eggen mit
Reisig, besonders Dornbüschen.
2) Bei der Anwendung des Feuers darf der Schutz der noch stehenden Bäume
nicht außer Augen gelassen werden.
3) Man läßt die Plaggen über den Winter liegen, deshalb geschieht diese
Arbeit schon im Sommer. Man hat dazu eine eigene Plaggenhacke.
4) Die so erhaltenen Plaggen werden getrocknet, auf die Häufen des auf der
Fläche des Bodens gesammelten Reisigs gedeckt und zuletzt das Ganze von der Wind-
seite angezündet. Diese Waldungen nennt man Brandhaine. Man wendet diese
Bearbeitung vor der Bebauung mit Feldgewächsen an und vertheilt deshalb erst im
Sommer die entstandene Asche mit der Hainkratze, einer Art Rechen.
5) Hundeshagen Encyclopädie. I. §. 225-237. Desselben Beiträge
zur Forstwissenschaft. Bd. II. Heft 1-3. Pfeil Anleitung (Bd. II. des Hand-
buchs). S. 95. 341. Hartig, Lehrbuch für Förster. II. Bd. 1. Thl. 2. Abschn.
2. Abthl. 6. Kap. Beckmann Holzsaat (Ausgabe von Laurop). I. 15. Ueber
die Culturgeräthe s. m. Walther Beschreibung und Abbildung der in der Forst-
wirthschaft vorkommenden Geräthe. Hadamar 1796. 1803. II Hefte. Andre
Abhandlungen aus dem Forst- und Jagdwesen. III. Bd. 1. Hundeshagen Bei-
träge. II. 3. Hartig Archiv. Bd. VII. Wedekind Jahrbücher. Heft 1.
Pfeil kritische Blätter. V. 1.
III. Die Pflanzungslehre oder Holzculturlehre.
§. 224.
1) Das Einbringen der Holzpflanzen in die Erde.
a) Holzsaat.

Man überläßt entweder die Aussaat der Natur, damit diese
von freien Stücken den Wald durch Saamenausfall und durch
Ausschlagen der Holzstöcke erhält und man blos später der Pflanzen
zu pflegen hat (natürliche Holzzucht) oder aber man säet die

rechen und Straucheggen1). b) Das bloße oberflächliche Reinigen
des Bodens von Geſtrippe und Unkraut vermittelſt des Abhauens,
Abraufens, Abſchneidens und Abſengens2); c) das Abſchwülen
oder Abplaggen deſſelben, d. h. indem man ihn 1–1½ Zoll
tief abſchürft, die ſo entſtehenden Plaggen verdorren läßt, und
wenn dies geſchehen iſt, ausklopft und verbrennt3); d) das Hai-
nen, d. h. das 2 Zoll tiefe ſtreifenweiſe Abſchälen der Oberfläche
vermittelſt der Hainhacke4); e) das Pflügen des Bodens,
wenn er von Steinen und Wurzeln frei und für Saat- und
Baumſchulen beſtimmt iſt. Je nach der Beſchaffenheit des Bodens,
nach der Art, Größe und Stärke des Ueberzuges mit Geſtrippe,
Gebüſch, Moos und Gräſern wendet man dieſe verſchiedenen Ar-
beiten an, und zwar ſowohl einzeln als in wechſelſeitiger Verbin-
dung. Die Bearbeitung des Bodens dadurch iſt aber entweder
eine volle oder eine ſtreifenweiſe oder plaggenweiſe, je
nachdem es der Boden bedarf5).

1) Gewöhnliche Handrechen von Holz oder Eiſen, und gewöhnliche Eggen mit
Reiſig, beſonders Dornbüſchen.
2) Bei der Anwendung des Feuers darf der Schutz der noch ſtehenden Bäume
nicht außer Augen gelaſſen werden.
3) Man läßt die Plaggen über den Winter liegen, deshalb geſchieht dieſe
Arbeit ſchon im Sommer. Man hat dazu eine eigene Plaggenhacke.
4) Die ſo erhaltenen Plaggen werden getrocknet, auf die Häufen des auf der
Fläche des Bodens geſammelten Reiſigs gedeckt und zuletzt das Ganze von der Wind-
ſeite angezündet. Dieſe Waldungen nennt man Brandhaine. Man wendet dieſe
Bearbeitung vor der Bebauung mit Feldgewächſen an und vertheilt deshalb erſt im
Sommer die entſtandene Aſche mit der Hainkratze, einer Art Rechen.
5) Hundeshagen Encyclopädie. I. §. 225–237. Deſſelben Beiträge
zur Forſtwiſſenſchaft. Bd. II. Heft 1–3. Pfeil Anleitung (Bd. II. des Hand-
buchs). S. 95. 341. Hartig, Lehrbuch für Förſter. II. Bd. 1. Thl. 2. Abſchn.
2. Abthl. 6. Kap. Beckmann Holzſaat (Ausgabe von Laurop). I. 15. Ueber
die Culturgeräthe ſ. m. Walther Beſchreibung und Abbildung der in der Forſt-
wirthſchaft vorkommenden Geräthe. Hadamar 1796. 1803. II Hefte. André
Abhandlungen aus dem Forſt- und Jagdweſen. III. Bd. 1. Hundeshagen Bei-
träge. II. 3. Hartig Archiv. Bd. VII. Wedekind Jahrbücher. Heft 1.
Pfeil kritiſche Blätter. V. 1.
III. Die Pflanzungslehre oder Holzculturlehre.
§. 224.
1) Das Einbringen der Holzpflanzen in die Erde.
a) Holzſaat.

Man überläßt entweder die Ausſaat der Natur, damit dieſe
von freien Stücken den Wald durch Saamenausfall und durch
Ausſchlagen der Holzſtöcke erhält und man blos ſpäter der Pflanzen
zu pflegen hat (natürliche Holzzucht) oder aber man ſäet die

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <div n="8">
                      <div n="9">
                        <div n="10">
                          <div n="11">
                            <p><pb facs="#f0293" n="271"/>
rechen und Straucheggen<hi rendition="#sup">1</hi>). <hi rendition="#aq">b)</hi> Das bloße oberflächliche <hi rendition="#g">Reinigen</hi><lb/>
des Bodens von Ge&#x017F;trippe und Unkraut vermittel&#x017F;t des Abhauens,<lb/>
Abraufens, Ab&#x017F;chneidens und Ab&#x017F;engens<hi rendition="#sup">2</hi>); <hi rendition="#aq">c)</hi> das <hi rendition="#g">Ab&#x017F;chwülen</hi><lb/>
oder <hi rendition="#g">Abplaggen</hi> de&#x017F;&#x017F;elben, d. h. indem man ihn 1&#x2013;1½ Zoll<lb/>
tief ab&#x017F;chürft, die &#x017F;o ent&#x017F;tehenden Plaggen verdorren läßt, und<lb/>
wenn dies ge&#x017F;chehen i&#x017F;t, ausklopft und verbrennt<hi rendition="#sup">3</hi>); <hi rendition="#aq">d)</hi> das <hi rendition="#g">Hai</hi>-<lb/><hi rendition="#g">nen</hi>, d. h. das 2 Zoll tiefe &#x017F;treifenwei&#x017F;e Ab&#x017F;chälen der Oberfläche<lb/>
vermittel&#x017F;t der <hi rendition="#g">Hainhacke</hi><hi rendition="#sup">4</hi>); <hi rendition="#aq">e)</hi> das <hi rendition="#g">Pflügen</hi> des Bodens,<lb/>
wenn er von Steinen und Wurzeln frei und für Saat- und<lb/>
Baum&#x017F;chulen be&#x017F;timmt i&#x017F;t. Je nach der Be&#x017F;chaffenheit des Bodens,<lb/>
nach der Art, Größe und Stärke des Ueberzuges mit Ge&#x017F;trippe,<lb/>
Gebü&#x017F;ch, Moos und Grä&#x017F;ern wendet man die&#x017F;e ver&#x017F;chiedenen Ar-<lb/>
beiten an, und zwar &#x017F;owohl einzeln als in wech&#x017F;el&#x017F;eitiger Verbin-<lb/>
dung. Die Bearbeitung des Bodens dadurch i&#x017F;t aber entweder<lb/>
eine <hi rendition="#g">volle</hi> oder eine <hi rendition="#g">&#x017F;treifenwei&#x017F;e</hi> oder <hi rendition="#g">plaggenwei&#x017F;e</hi>, je<lb/>
nachdem es der Boden bedarf<hi rendition="#sup">5</hi>).</p><lb/>
                            <note place="end" n="1)">Gewöhnliche Handrechen von Holz oder Ei&#x017F;en, und gewöhnliche Eggen mit<lb/>
Rei&#x017F;ig, be&#x017F;onders Dornbü&#x017F;chen.</note><lb/>
                            <note place="end" n="2)">Bei der Anwendung des Feuers darf der Schutz der noch &#x017F;tehenden Bäume<lb/>
nicht außer Augen gela&#x017F;&#x017F;en werden.</note><lb/>
                            <note place="end" n="3)">Man läßt die Plaggen über den Winter liegen, deshalb ge&#x017F;chieht die&#x017F;e<lb/>
Arbeit &#x017F;chon im Sommer. Man hat dazu eine eigene Plaggenhacke.</note><lb/>
                            <note place="end" n="4)">Die &#x017F;o erhaltenen Plaggen werden getrocknet, auf die Häufen des auf der<lb/>
Fläche des Bodens ge&#x017F;ammelten Rei&#x017F;igs gedeckt und zuletzt das Ganze von der Wind-<lb/>
&#x017F;eite angezündet. Die&#x017F;e Waldungen nennt man <hi rendition="#g">Brandhaine</hi>. Man wendet die&#x017F;e<lb/>
Bearbeitung vor der Bebauung mit Feldgewäch&#x017F;en an und vertheilt deshalb er&#x017F;t im<lb/>
Sommer die ent&#x017F;tandene A&#x017F;che mit der <hi rendition="#g">Hainkratze</hi>, einer Art Rechen.</note><lb/>
                            <note place="end" n="5)"><hi rendition="#g">Hundeshagen</hi> Encyclopädie. I. §. 225&#x2013;237. <hi rendition="#g">De&#x017F;&#x017F;elben</hi> Beiträge<lb/>
zur For&#x017F;twi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft. Bd. II. Heft 1&#x2013;3. <hi rendition="#g">Pfeil</hi> Anleitung (Bd. II. des Hand-<lb/>
buchs). S. 95. 341. <hi rendition="#g">Hartig</hi>, Lehrbuch für För&#x017F;ter. II. Bd. 1. Thl. 2. Ab&#x017F;chn.<lb/>
2. Abthl. 6. Kap. <hi rendition="#g">Beckmann</hi> Holz&#x017F;aat (Ausgabe von <hi rendition="#g">Laurop</hi>). I. 15. Ueber<lb/>
die Culturgeräthe &#x017F;. m. <hi rendition="#g">Walther</hi> Be&#x017F;chreibung und Abbildung der in der For&#x017F;t-<lb/>
wirth&#x017F;chaft vorkommenden Geräthe. Hadamar 1796. 1803. II Hefte. <hi rendition="#g">André</hi><lb/>
Abhandlungen aus dem For&#x017F;t- und Jagdwe&#x017F;en. III. Bd. 1. <hi rendition="#g">Hundeshagen</hi> Bei-<lb/>
träge. II. 3. <hi rendition="#g">Hartig</hi> Archiv. Bd. VII. <hi rendition="#g">Wedekind</hi> Jahrbücher. Heft 1.<lb/><hi rendition="#g">Pfeil</hi> kriti&#x017F;che Blätter. V. 1.</note>
                          </div>
                        </div><lb/>
                        <div n="10">
                          <head> <hi rendition="#c">III. <hi rendition="#g">Die Pflanzungslehre oder Holzculturlehre</hi>.</hi> </head><lb/>
                          <div n="11">
                            <head> <hi rendition="#c">§. 224.<lb/>
1) <hi rendition="#g">Das Einbringen der Holzpflanzen in die Erde</hi>.<lb/><hi rendition="#aq">a)</hi> <hi rendition="#g">Holz&#x017F;aat</hi>.</hi> </head><lb/>
                            <p>Man überläßt entweder die Aus&#x017F;aat der Natur, damit die&#x017F;e<lb/>
von freien Stücken den Wald durch Saamenausfall und durch<lb/>
Aus&#x017F;chlagen der Holz&#x017F;töcke erhält und man blos &#x017F;päter der Pflanzen<lb/>
zu pflegen hat (<hi rendition="#g">natürliche Holzzucht</hi>) oder aber man &#x017F;äet die<lb/></p>
                          </div>
                        </div>
                      </div>
                    </div>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[271/0293] rechen und Straucheggen1). b) Das bloße oberflächliche Reinigen des Bodens von Geſtrippe und Unkraut vermittelſt des Abhauens, Abraufens, Abſchneidens und Abſengens2); c) das Abſchwülen oder Abplaggen deſſelben, d. h. indem man ihn 1–1½ Zoll tief abſchürft, die ſo entſtehenden Plaggen verdorren läßt, und wenn dies geſchehen iſt, ausklopft und verbrennt3); d) das Hai- nen, d. h. das 2 Zoll tiefe ſtreifenweiſe Abſchälen der Oberfläche vermittelſt der Hainhacke4); e) das Pflügen des Bodens, wenn er von Steinen und Wurzeln frei und für Saat- und Baumſchulen beſtimmt iſt. Je nach der Beſchaffenheit des Bodens, nach der Art, Größe und Stärke des Ueberzuges mit Geſtrippe, Gebüſch, Moos und Gräſern wendet man dieſe verſchiedenen Ar- beiten an, und zwar ſowohl einzeln als in wechſelſeitiger Verbin- dung. Die Bearbeitung des Bodens dadurch iſt aber entweder eine volle oder eine ſtreifenweiſe oder plaggenweiſe, je nachdem es der Boden bedarf5). ¹⁾ Gewöhnliche Handrechen von Holz oder Eiſen, und gewöhnliche Eggen mit Reiſig, beſonders Dornbüſchen. ²⁾ Bei der Anwendung des Feuers darf der Schutz der noch ſtehenden Bäume nicht außer Augen gelaſſen werden. ³⁾ Man läßt die Plaggen über den Winter liegen, deshalb geſchieht dieſe Arbeit ſchon im Sommer. Man hat dazu eine eigene Plaggenhacke. ⁴⁾ Die ſo erhaltenen Plaggen werden getrocknet, auf die Häufen des auf der Fläche des Bodens geſammelten Reiſigs gedeckt und zuletzt das Ganze von der Wind- ſeite angezündet. Dieſe Waldungen nennt man Brandhaine. Man wendet dieſe Bearbeitung vor der Bebauung mit Feldgewächſen an und vertheilt deshalb erſt im Sommer die entſtandene Aſche mit der Hainkratze, einer Art Rechen. ⁵⁾ Hundeshagen Encyclopädie. I. §. 225–237. Deſſelben Beiträge zur Forſtwiſſenſchaft. Bd. II. Heft 1–3. Pfeil Anleitung (Bd. II. des Hand- buchs). S. 95. 341. Hartig, Lehrbuch für Förſter. II. Bd. 1. Thl. 2. Abſchn. 2. Abthl. 6. Kap. Beckmann Holzſaat (Ausgabe von Laurop). I. 15. Ueber die Culturgeräthe ſ. m. Walther Beſchreibung und Abbildung der in der Forſt- wirthſchaft vorkommenden Geräthe. Hadamar 1796. 1803. II Hefte. André Abhandlungen aus dem Forſt- und Jagdweſen. III. Bd. 1. Hundeshagen Bei- träge. II. 3. Hartig Archiv. Bd. VII. Wedekind Jahrbücher. Heft 1. Pfeil kritiſche Blätter. V. 1. III. Die Pflanzungslehre oder Holzculturlehre. §. 224. 1) Das Einbringen der Holzpflanzen in die Erde. a) Holzſaat. Man überläßt entweder die Ausſaat der Natur, damit dieſe von freien Stücken den Wald durch Saamenausfall und durch Ausſchlagen der Holzſtöcke erhält und man blos ſpäter der Pflanzen zu pflegen hat (natürliche Holzzucht) oder aber man ſäet die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/293
Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 271. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/293>, abgerufen am 24.11.2024.