Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

Bild:
<< vorherige Seite

Holz sortirt, in lange Stücke versägt und gespalten. Die Ver-
kohlung geschieht auf folgende verschiedene Methoden: a) In
stehenden Meilern
. Dabei wird das Holz in halbkugelförmige
Haufen (Meiler) aufrecht und dicht zusammengestellt und hernach
mit einer den Luftzug hemmenden Decke von Laub und Erde über-
schüttet. Hierauf zündet man den Meiler von innen an und unter-
hält das Feuer so, daß die Theile des Holzes, welche verdampfen
sollen, sich nicht entflammen, sondern kraft der Hitze im Meiler
als Dämpfe durch die Decke entweichen2). b) In liegenden
Meilern
. Diese Methode ist von der Ersten blos dadurch ver-
schieden, daß hier die Holzstücke wagerecht zu Meilern aufgeschichtet
werden3). c) In Oefen oder Retorten. Zu diesem Behufe
baut man Gewölbe, von 6000-10000 Kubikfußen inneren Rau-
mes, aus gebrannten Steinen. Hier hinein setzt man das Holz
auf, und verstopft alle Zuglöcher. Das Anzünden geschieht durch
Heitzkanäle, dergestalt, daß das Holz ebenfalls nur verdampft. Die
dabei sich entwickelnden Dämpfe werden durch Eisenkanäle zur Ab-
kühlung unter der Erde fortgeleitet, damit sie sich als Wasser,
Holzsäure und Theer niederschlagen, und in der Gewinnung dieser
Producte liegt ein Hauptvortheil dieser Verkohlungsmethode4).
d) In Gruben. Man gräbt in trockene Erde offene Gruben,
wirft Reisigbündeln darein, zündet sie an, und wirft, wenn das
darin Liegende zu flammen beginnen will, unter starkem Aufdrücken
immer wieder neue Lagen darauf, bis die Grube ganz ausgefüllt
ist. So verhütet man das Verbrennen, es entsteht blos ein starker
Dampf, bei dessen allmäligem Ausbleiben die Grube mit Erde be-
deckt wird, um die Kohlen auszulöschen. Diese Methode ist nur
wenig und blos bei Reisig anwendbar, das ohnedies keine gute
Kohlen gibt.

1) Zur Literatur: Hermbstädt Technologie. II. §. 760. Du Hamel de
Monceau
, die Kunst des Kohlenbrennens. Berlin 1762. Späth, Anweisung
über das Verkohlen des Holzes. Nürnberg 1800. Scopoli Kunst des Kohlenbren-
nens. Bern 1800. Beschreibung der ital. Kohlungsmethode. Wien 1813. Af-Uhr
Anleitung zur zweckmäßigen Verkohlung des Holzes in stehenden und liegenden
Meilern. Aus dem Schwedischen übersetzt von Blumhof. Gießen 1820. v. Berg
Anleitung zur Verkohlung des Holzes. Darmstadt 1830. Krünitz Oekonomische
Encyclopädie. XLIII. u. LXXVIII Bd. Stahl Forstmagazin. Bd. IV. Hartig
Forstarchiv. Jahrg. 1818. Heft 1. Moser Forstarchiv. II. u. VII. Bd. Außerdem
die Hand- und Lehrbücher der Forstwirthschaft. Hundeshagen Encyclopädie der
Forstwissenschaft. I. 510. v. M. Handbuch für Förster. Berlin 1805. v. Werneck
Gemeinnützige Entdeckungen und Beobachtungen etc. Karlsruhe 1811. II Bände.
(Ir Band.) Abhandlungen der schwed. Akademie der Wissenschaften. XX. 195 (von
v. Palmstierna). Freytag, Von der vortheilhaftesten Verkohlung des Holzes
in Meilern. Quedlinburg 1831.
2) Man wählt eine von starkem Luftzuge geschützte Kohlungstätte auf trockenem
Grunde. Am liebsten nimmt man jedesmal wieder die alten Stätten. Die beste

Holz ſortirt, in lange Stücke verſägt und geſpalten. Die Ver-
kohlung geſchieht auf folgende verſchiedene Methoden: a) In
ſtehenden Meilern
. Dabei wird das Holz in halbkugelförmige
Haufen (Meiler) aufrecht und dicht zuſammengeſtellt und hernach
mit einer den Luftzug hemmenden Decke von Laub und Erde über-
ſchüttet. Hierauf zündet man den Meiler von innen an und unter-
hält das Feuer ſo, daß die Theile des Holzes, welche verdampfen
ſollen, ſich nicht entflammen, ſondern kraft der Hitze im Meiler
als Dämpfe durch die Decke entweichen2). b) In liegenden
Meilern
. Dieſe Methode iſt von der Erſten blos dadurch ver-
ſchieden, daß hier die Holzſtücke wagerecht zu Meilern aufgeſchichtet
werden3). c) In Oefen oder Retorten. Zu dieſem Behufe
baut man Gewölbe, von 6000–10000 Kubikfußen inneren Rau-
mes, aus gebrannten Steinen. Hier hinein ſetzt man das Holz
auf, und verſtopft alle Zuglöcher. Das Anzünden geſchieht durch
Heitzkanäle, dergeſtalt, daß das Holz ebenfalls nur verdampft. Die
dabei ſich entwickelnden Dämpfe werden durch Eiſenkanäle zur Ab-
kühlung unter der Erde fortgeleitet, damit ſie ſich als Waſſer,
Holzſäure und Theer niederſchlagen, und in der Gewinnung dieſer
Producte liegt ein Hauptvortheil dieſer Verkohlungsmethode4).
d) In Gruben. Man gräbt in trockene Erde offene Gruben,
wirft Reiſigbündeln darein, zündet ſie an, und wirft, wenn das
darin Liegende zu flammen beginnen will, unter ſtarkem Aufdrücken
immer wieder neue Lagen darauf, bis die Grube ganz ausgefüllt
iſt. So verhütet man das Verbrennen, es entſteht blos ein ſtarker
Dampf, bei deſſen allmäligem Ausbleiben die Grube mit Erde be-
deckt wird, um die Kohlen auszulöſchen. Dieſe Methode iſt nur
wenig und blos bei Reiſig anwendbar, das ohnedies keine gute
Kohlen gibt.

1) Zur Literatur: Hermbſtädt Technologie. II. §. 760. Du Hamel de
Monceau
, die Kunſt des Kohlenbrennens. Berlin 1762. Späth, Anweiſung
über das Verkohlen des Holzes. Nürnberg 1800. Scopoli Kunſt des Kohlenbren-
nens. Bern 1800. Beſchreibung der ital. Kohlungsmethode. Wien 1813. Af-Uhr
Anleitung zur zweckmäßigen Verkohlung des Holzes in ſtehenden und liegenden
Meilern. Aus dem Schwediſchen überſetzt von Blumhof. Gießen 1820. v. Berg
Anleitung zur Verkohlung des Holzes. Darmſtadt 1830. Krünitz Oekonomiſche
Encyclopädie. XLIII. u. LXXVIII Bd. Stahl Forſtmagazin. Bd. IV. Hartig
Forſtarchiv. Jahrg. 1818. Heft 1. Moſer Forſtarchiv. II. u. VII. Bd. Außerdem
die Hand- und Lehrbücher der Forſtwirthſchaft. Hundeshagen Encyclopädie der
Forſtwiſſenſchaft. I. 510. v. M. Handbuch für Förſter. Berlin 1805. v. Werneck
Gemeinnützige Entdeckungen und Beobachtungen ꝛc. Karlsruhe 1811. II Bände.
(Ir Band.) Abhandlungen der ſchwed. Akademie der Wiſſenſchaften. XX. 195 (von
v. Palmſtierna). Freytag, Von der vortheilhafteſten Verkohlung des Holzes
in Meilern. Quedlinburg 1831.
2) Man wählt eine von ſtarkem Luftzuge geſchützte Kohlungſtätte auf trockenem
Grunde. Am liebſten nimmt man jedesmal wieder die alten Stätten. Die beſte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <div n="8">
                      <div n="9">
                        <p><pb facs="#f0418" n="396"/>
Holz &#x017F;ortirt, in lange Stücke ver&#x017F;ägt und ge&#x017F;palten. Die Ver-<lb/>
kohlung ge&#x017F;chieht auf folgende ver&#x017F;chiedene Methoden: <hi rendition="#aq">a)</hi> <hi rendition="#g">In<lb/>
&#x017F;tehenden Meilern</hi>. Dabei wird das Holz in halbkugelförmige<lb/>
Haufen (<hi rendition="#g">Meiler</hi>) aufrecht und dicht zu&#x017F;ammenge&#x017F;tellt und hernach<lb/>
mit einer den Luftzug hemmenden Decke von Laub und Erde über-<lb/>
&#x017F;chüttet. Hierauf zündet man den Meiler von innen an und unter-<lb/>
hält das Feuer &#x017F;o, daß die Theile des Holzes, welche verdampfen<lb/>
&#x017F;ollen, &#x017F;ich nicht entflammen, &#x017F;ondern kraft der Hitze im Meiler<lb/>
als Dämpfe durch die Decke entweichen<hi rendition="#sup">2</hi>). <hi rendition="#aq">b)</hi> <hi rendition="#g">In liegenden<lb/>
Meilern</hi>. Die&#x017F;e Methode i&#x017F;t von der Er&#x017F;ten blos dadurch ver-<lb/>
&#x017F;chieden, daß hier die Holz&#x017F;tücke wagerecht zu Meilern aufge&#x017F;chichtet<lb/>
werden<hi rendition="#sup">3</hi>). <hi rendition="#aq">c)</hi> <hi rendition="#g">In Oefen oder Retorten</hi>. Zu die&#x017F;em Behufe<lb/>
baut man Gewölbe, von 6000&#x2013;10000 Kubikfußen inneren Rau-<lb/>
mes, aus gebrannten Steinen. Hier hinein &#x017F;etzt man das Holz<lb/>
auf, und ver&#x017F;topft alle Zuglöcher. Das Anzünden ge&#x017F;chieht durch<lb/>
Heitzkanäle, derge&#x017F;talt, daß das Holz ebenfalls nur verdampft. Die<lb/>
dabei &#x017F;ich entwickelnden Dämpfe werden durch Ei&#x017F;enkanäle zur Ab-<lb/>
kühlung unter der Erde fortgeleitet, damit &#x017F;ie &#x017F;ich als Wa&#x017F;&#x017F;er,<lb/>
Holz&#x017F;äure und Theer nieder&#x017F;chlagen, und in der Gewinnung die&#x017F;er<lb/>
Producte liegt ein Hauptvortheil die&#x017F;er Verkohlungsmethode<hi rendition="#sup">4</hi>).<lb/><hi rendition="#aq">d)</hi> <hi rendition="#g">In Gruben</hi>. Man gräbt in trockene Erde offene Gruben,<lb/>
wirft Rei&#x017F;igbündeln darein, zündet &#x017F;ie an, und wirft, wenn das<lb/>
darin Liegende zu flammen beginnen will, unter &#x017F;tarkem Aufdrücken<lb/>
immer wieder neue Lagen darauf, bis die Grube ganz ausgefüllt<lb/>
i&#x017F;t. So verhütet man das Verbrennen, es ent&#x017F;teht blos ein &#x017F;tarker<lb/>
Dampf, bei de&#x017F;&#x017F;en allmäligem Ausbleiben die Grube mit Erde be-<lb/>
deckt wird, um die Kohlen auszulö&#x017F;chen. Die&#x017F;e Methode i&#x017F;t nur<lb/>
wenig und blos bei Rei&#x017F;ig anwendbar, das ohnedies keine gute<lb/>
Kohlen gibt.</p><lb/>
                        <note place="end" n="1)">Zur Literatur: <hi rendition="#g">Hermb&#x017F;tädt</hi> Technologie. II. §. 760. <hi rendition="#g">Du Hamel de<lb/>
Monceau</hi>, die Kun&#x017F;t des Kohlenbrennens. Berlin 1762. <hi rendition="#g">Späth</hi>, Anwei&#x017F;ung<lb/>
über das Verkohlen des Holzes. Nürnberg 1800. <hi rendition="#g">Scopoli</hi> Kun&#x017F;t des Kohlenbren-<lb/>
nens. Bern 1800. Be&#x017F;chreibung der ital. Kohlungsmethode. Wien 1813. <hi rendition="#g">Af</hi>-<hi rendition="#g">Uhr</hi><lb/>
Anleitung zur zweckmäßigen Verkohlung des Holzes in &#x017F;tehenden und liegenden<lb/>
Meilern. Aus dem Schwedi&#x017F;chen über&#x017F;etzt von <hi rendition="#g">Blumhof</hi>. Gießen 1820. v. <hi rendition="#g">Berg</hi><lb/>
Anleitung zur Verkohlung des Holzes. Darm&#x017F;tadt 1830. <hi rendition="#g">Krünitz</hi> Oekonomi&#x017F;che<lb/>
Encyclopädie. XLIII. u. LXXVIII Bd. <hi rendition="#g">Stahl</hi> For&#x017F;tmagazin. Bd. IV. <hi rendition="#g">Hartig</hi><lb/>
For&#x017F;tarchiv. Jahrg. 1818. Heft 1. <hi rendition="#g">Mo&#x017F;er</hi> For&#x017F;tarchiv. II. u. VII. Bd. Außerdem<lb/>
die Hand- und Lehrbücher der For&#x017F;twirth&#x017F;chaft. <hi rendition="#g">Hundeshagen</hi> Encyclopädie der<lb/>
For&#x017F;twi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft. I. 510. v. M. Handbuch für För&#x017F;ter. Berlin 1805. v. <hi rendition="#g">Werneck</hi><lb/>
Gemeinnützige Entdeckungen und Beobachtungen &#xA75B;c. Karlsruhe 1811. II Bände.<lb/>
(Ir Band.) Abhandlungen der &#x017F;chwed. Akademie der Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaften. XX. 195 (von<lb/>
v. <hi rendition="#g">Palm&#x017F;tierna</hi>). <hi rendition="#g">Freytag</hi>, Von der vortheilhafte&#x017F;ten Verkohlung des Holzes<lb/>
in Meilern. Quedlinburg 1831.</note><lb/>
                        <note place="end" n="2)">Man wählt eine von &#x017F;tarkem Luftzuge ge&#x017F;chützte Kohlung&#x017F;tätte auf trockenem<lb/>
Grunde. Am lieb&#x017F;ten nimmt man jedesmal wieder die alten Stätten. Die be&#x017F;te<lb/></note>
                      </div>
                    </div>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[396/0418] Holz ſortirt, in lange Stücke verſägt und geſpalten. Die Ver- kohlung geſchieht auf folgende verſchiedene Methoden: a) In ſtehenden Meilern. Dabei wird das Holz in halbkugelförmige Haufen (Meiler) aufrecht und dicht zuſammengeſtellt und hernach mit einer den Luftzug hemmenden Decke von Laub und Erde über- ſchüttet. Hierauf zündet man den Meiler von innen an und unter- hält das Feuer ſo, daß die Theile des Holzes, welche verdampfen ſollen, ſich nicht entflammen, ſondern kraft der Hitze im Meiler als Dämpfe durch die Decke entweichen2). b) In liegenden Meilern. Dieſe Methode iſt von der Erſten blos dadurch ver- ſchieden, daß hier die Holzſtücke wagerecht zu Meilern aufgeſchichtet werden3). c) In Oefen oder Retorten. Zu dieſem Behufe baut man Gewölbe, von 6000–10000 Kubikfußen inneren Rau- mes, aus gebrannten Steinen. Hier hinein ſetzt man das Holz auf, und verſtopft alle Zuglöcher. Das Anzünden geſchieht durch Heitzkanäle, dergeſtalt, daß das Holz ebenfalls nur verdampft. Die dabei ſich entwickelnden Dämpfe werden durch Eiſenkanäle zur Ab- kühlung unter der Erde fortgeleitet, damit ſie ſich als Waſſer, Holzſäure und Theer niederſchlagen, und in der Gewinnung dieſer Producte liegt ein Hauptvortheil dieſer Verkohlungsmethode4). d) In Gruben. Man gräbt in trockene Erde offene Gruben, wirft Reiſigbündeln darein, zündet ſie an, und wirft, wenn das darin Liegende zu flammen beginnen will, unter ſtarkem Aufdrücken immer wieder neue Lagen darauf, bis die Grube ganz ausgefüllt iſt. So verhütet man das Verbrennen, es entſteht blos ein ſtarker Dampf, bei deſſen allmäligem Ausbleiben die Grube mit Erde be- deckt wird, um die Kohlen auszulöſchen. Dieſe Methode iſt nur wenig und blos bei Reiſig anwendbar, das ohnedies keine gute Kohlen gibt. ¹⁾ Zur Literatur: Hermbſtädt Technologie. II. §. 760. Du Hamel de Monceau, die Kunſt des Kohlenbrennens. Berlin 1762. Späth, Anweiſung über das Verkohlen des Holzes. Nürnberg 1800. Scopoli Kunſt des Kohlenbren- nens. Bern 1800. Beſchreibung der ital. Kohlungsmethode. Wien 1813. Af-Uhr Anleitung zur zweckmäßigen Verkohlung des Holzes in ſtehenden und liegenden Meilern. Aus dem Schwediſchen überſetzt von Blumhof. Gießen 1820. v. Berg Anleitung zur Verkohlung des Holzes. Darmſtadt 1830. Krünitz Oekonomiſche Encyclopädie. XLIII. u. LXXVIII Bd. Stahl Forſtmagazin. Bd. IV. Hartig Forſtarchiv. Jahrg. 1818. Heft 1. Moſer Forſtarchiv. II. u. VII. Bd. Außerdem die Hand- und Lehrbücher der Forſtwirthſchaft. Hundeshagen Encyclopädie der Forſtwiſſenſchaft. I. 510. v. M. Handbuch für Förſter. Berlin 1805. v. Werneck Gemeinnützige Entdeckungen und Beobachtungen ꝛc. Karlsruhe 1811. II Bände. (Ir Band.) Abhandlungen der ſchwed. Akademie der Wiſſenſchaften. XX. 195 (von v. Palmſtierna). Freytag, Von der vortheilhafteſten Verkohlung des Holzes in Meilern. Quedlinburg 1831. ²⁾ Man wählt eine von ſtarkem Luftzuge geſchützte Kohlungſtätte auf trockenem Grunde. Am liebſten nimmt man jedesmal wieder die alten Stätten. Die beſte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/418
Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/418>, abgerufen am 22.11.2024.