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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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[Tabelle]
(Nach Duvin und Brougham in der Schr. die Resultate des Maschinenwesens,
übersetzt von Rieken S 271 folg.)
8) Die vortheilhaften Wirkungen der Maschinen sind folgende: a) die mensch-
liche Kraft wird durch sie erweitert, Zeit erspart und es werden Stoffe geringen
Werthes benutzt, überhaupt mehr Producte geliefert als ohne sie; b) die Erzeugnisse
werden meistens vollkommener und werthvoller, als ohne sie; c) es werden durch
sie Arbeiten verrichtet und den Kräften Richtungen gegeben, welche der Mensch mit
Werkzeugen nicht leisten und nicht veranlassen könnte; d) sie verrichten schwere,
langweilige und ungesunde Arbeiten, welche der Mensch nicht ohne Schaden und
Unvollständigkeit thun könnte, in kurzer Zeit weit vollkommener ohne schädliche
Folgen für die Menschen; e) sie veranlassen Ersparnisse an Material; und f) be-
wirken eine Wohlfeilheit der Producte, die ohne sie nicht erreichbar wäre. (Bab-
bage Maschinenwesen. Kap. 1-11. Brougham, die Resultate des Maschinen-
wesens. Kap. 1-18. Edinburgh Review (a. 1833. April) p. 17. Kunth, Ueber
Nutzen oder Schaden der Maschinen. Berlin 1824 und nationalöconom. Schriften.)
Die Gegner dieser Ansicht (hauptsäch simonde de sismondi Nouv. Principes. I. 365.
II. 312. Fix Revue mensuelle d'Econ. polit. (a. 1834 Janvier) p. 73 sqq.)

geben diese Vortheile im Allgemeinen zu, aber sie machen dagegen die Arbeitslosig-
keit, Armuth, das Verderbniß der Gesundheit schon in der Jugend, die intellectuelle
und moralische Versunkenheit der Fabrikarbeiter, das Steigen der Armensteuern
und die Anfüllung der Gefängnisse als unbestreitbare Erfahrungen geltend. Allein
man vergl. dagegen das im §. 312. u. 375. Gesagte und es wird sich bei näherer
Untersuchung ergeben, daß jene Erscheinungen (namentlich in England, woher die
Erfahrung auch entlehnt ist) noch so viele andere Ursachen in den Veränderungen
der Verfassung und Verwaltung haben, daß die Maschinen dagegen fast ganz ver-
schwinden müssen. Leider würde es hier zu weit führen, wenn man sie auseinander
setzen wollte. Daher vergesse man nicht, dabei zu überlegen, a) daß die arbeitende
Klasse auch consumirt, und dies um so leichter, je wohlfeiler die Artikel sind;
b) daß sie zum Theile neben den Maschinen und vielfach in andern Gewerben
Arbeit finden kann; c) daß bet steigendem Wohlstande immer wieder neue Dienste
entstehen, wobei sie Anstellung finden kann; d) daß sich die durch Maschinen allein
entstandenen Uebelstände in einiger Zeit wieder ausgleichen; e) daß die Theuerheit
vieler Maschinen ihrer Anwendung Gränzen setzt, und f) daß der Staat keine
unklugen Mittel zur Abwehrung solcher Uebel, wie z. B. Armentaxen, ergreifen
soll, weil diese die Sache nur verschlimmern. S. say Cours I. 377. Uebers. von
v Th. I. 283. storch Cours, übersetzt von Rau. I. 287. say Lettres a M.
Malthus, notamment sur les Causes de la stagnation generale du Commerce.
Paris 1820.
Uebers. von Rau. Hamburg 1821. S. 158. Ganilh, Des systemes
d'Econ. polit. I. 201. Dict. technologique. I. p. XLIII.
Murhard Theorie des
Handels. S. 117. Hundeshagen Zeitbedürfnisse. I. 134. Lotz Handb. I. §. 44.
[Tabelle]
(Nach Duvin und Brougham in der Schr. die Reſultate des Maſchinenweſens,
überſetzt von Rieken S 271 folg.)
8) Die vortheilhaften Wirkungen der Maſchinen ſind folgende: a) die menſch-
liche Kraft wird durch ſie erweitert, Zeit erſpart und es werden Stoffe geringen
Werthes benutzt, überhaupt mehr Producte geliefert als ohne ſie; b) die Erzeugniſſe
werden meiſtens vollkommener und werthvoller, als ohne ſie; c) es werden durch
ſie Arbeiten verrichtet und den Kräften Richtungen gegeben, welche der Menſch mit
Werkzeugen nicht leiſten und nicht veranlaſſen könnte; d) ſie verrichten ſchwere,
langweilige und ungeſunde Arbeiten, welche der Menſch nicht ohne Schaden und
Unvollſtändigkeit thun könnte, in kurzer Zeit weit vollkommener ohne ſchädliche
Folgen für die Menſchen; e) ſie veranlaſſen Erſparniſſe an Material; und f) be-
wirken eine Wohlfeilheit der Producte, die ohne ſie nicht erreichbar wäre. (Bab-
bage Maſchinenweſen. Kap. 1–11. Brougham, die Reſultate des Maſchinen-
weſens. Kap. 1–18. Edinburgh Review (a. 1833. April) p. 17. Kunth, Ueber
Nutzen oder Schaden der Maſchinen. Berlin 1824 und nationalöconom. Schriften.)
Die Gegner dieſer Anſicht (hauptſäch simonde de sismondi Nouv. Principes. I. 365.
II. 312. Fix Revue mensuelle d'Econ. polit. (a. 1834 Janvier) p. 73 sqq.)

geben dieſe Vortheile im Allgemeinen zu, aber ſie machen dagegen die Arbeitsloſig-
keit, Armuth, das Verderbniß der Geſundheit ſchon in der Jugend, die intellectuelle
und moraliſche Verſunkenheit der Fabrikarbeiter, das Steigen der Armenſteuern
und die Anfüllung der Gefängniſſe als unbeſtreitbare Erfahrungen geltend. Allein
man vergl. dagegen das im §. 312. u. 375. Geſagte und es wird ſich bei näherer
Unterſuchung ergeben, daß jene Erſcheinungen (namentlich in England, woher die
Erfahrung auch entlehnt iſt) noch ſo viele andere Urſachen in den Veränderungen
der Verfaſſung und Verwaltung haben, daß die Maſchinen dagegen faſt ganz ver-
ſchwinden müſſen. Leider würde es hier zu weit führen, wenn man ſie auseinander
ſetzen wollte. Daher vergeſſe man nicht, dabei zu überlegen, a) daß die arbeitende
Klaſſe auch conſumirt, und dies um ſo leichter, je wohlfeiler die Artikel ſind;
b) daß ſie zum Theile neben den Maſchinen und vielfach in andern Gewerben
Arbeit finden kann; c) daß bet ſteigendem Wohlſtande immer wieder neue Dienſte
entſtehen, wobei ſie Anſtellung finden kann; d) daß ſich die durch Maſchinen allein
entſtandenen Uebelſtände in einiger Zeit wieder ausgleichen; e) daß die Theuerheit
vieler Maſchinen ihrer Anwendung Gränzen ſetzt, und f) daß der Staat keine
unklugen Mittel zur Abwehrung ſolcher Uebel, wie z. B. Armentaxen, ergreifen
ſoll, weil dieſe die Sache nur verſchlimmern. S. say Cours I. 377. Ueberſ. von
v Th. I. 283. storch Cours, überſetzt von Rau. I. 287. say Lettres à M.
Malthus, notamment sur les Causes de la stagnation générale du Commerce.
Paris 1820.
Ueberſ. von Rau. Hamburg 1821. S. 158. Ganilh, Des systemes
d'Econ. polit. I. 201. Dict. technologique. I. p. XLIII.
Murhard Theorie des
Handels. S. 117. Hundeshagen Zeitbedürfniſſe. I. 134. Lotz Handb. I. §. 44.
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[565/0587] ⁷⁾ (Nach Duvin und Brougham in der Schr. die Reſultate des Maſchinenweſens, überſetzt von Rieken S 271 folg.) ⁸⁾ Die vortheilhaften Wirkungen der Maſchinen ſind folgende: a) die menſch- liche Kraft wird durch ſie erweitert, Zeit erſpart und es werden Stoffe geringen Werthes benutzt, überhaupt mehr Producte geliefert als ohne ſie; b) die Erzeugniſſe werden meiſtens vollkommener und werthvoller, als ohne ſie; c) es werden durch ſie Arbeiten verrichtet und den Kräften Richtungen gegeben, welche der Menſch mit Werkzeugen nicht leiſten und nicht veranlaſſen könnte; d) ſie verrichten ſchwere, langweilige und ungeſunde Arbeiten, welche der Menſch nicht ohne Schaden und Unvollſtändigkeit thun könnte, in kurzer Zeit weit vollkommener ohne ſchädliche Folgen für die Menſchen; e) ſie veranlaſſen Erſparniſſe an Material; und f) be- wirken eine Wohlfeilheit der Producte, die ohne ſie nicht erreichbar wäre. (Bab- bage Maſchinenweſen. Kap. 1–11. Brougham, die Reſultate des Maſchinen- weſens. Kap. 1–18. Edinburgh Review (a. 1833. April) p. 17. Kunth, Ueber Nutzen oder Schaden der Maſchinen. Berlin 1824 und nationalöconom. Schriften.) Die Gegner dieſer Anſicht (hauptſäch simonde de sismondi Nouv. Principes. I. 365. II. 312. Fix Revue mensuelle d'Econ. polit. (a. 1834 Janvier) p. 73 sqq.) geben dieſe Vortheile im Allgemeinen zu, aber ſie machen dagegen die Arbeitsloſig- keit, Armuth, das Verderbniß der Geſundheit ſchon in der Jugend, die intellectuelle und moraliſche Verſunkenheit der Fabrikarbeiter, das Steigen der Armenſteuern und die Anfüllung der Gefängniſſe als unbeſtreitbare Erfahrungen geltend. Allein man vergl. dagegen das im §. 312. u. 375. Geſagte und es wird ſich bei näherer Unterſuchung ergeben, daß jene Erſcheinungen (namentlich in England, woher die Erfahrung auch entlehnt iſt) noch ſo viele andere Urſachen in den Veränderungen der Verfaſſung und Verwaltung haben, daß die Maſchinen dagegen faſt ganz ver- ſchwinden müſſen. Leider würde es hier zu weit führen, wenn man ſie auseinander ſetzen wollte. Daher vergeſſe man nicht, dabei zu überlegen, a) daß die arbeitende Klaſſe auch conſumirt, und dies um ſo leichter, je wohlfeiler die Artikel ſind; b) daß ſie zum Theile neben den Maſchinen und vielfach in andern Gewerben Arbeit finden kann; c) daß bet ſteigendem Wohlſtande immer wieder neue Dienſte entſtehen, wobei ſie Anſtellung finden kann; d) daß ſich die durch Maſchinen allein entſtandenen Uebelſtände in einiger Zeit wieder ausgleichen; e) daß die Theuerheit vieler Maſchinen ihrer Anwendung Gränzen ſetzt, und f) daß der Staat keine unklugen Mittel zur Abwehrung ſolcher Uebel, wie z. B. Armentaxen, ergreifen ſoll, weil dieſe die Sache nur verſchlimmern. S. say Cours I. 377. Ueberſ. von v Th. I. 283. storch Cours, überſetzt von Rau. I. 287. say Lettres à M. Malthus, notamment sur les Causes de la stagnation générale du Commerce. Paris 1820. Ueberſ. von Rau. Hamburg 1821. S. 158. Ganilh, Des systemes d'Econ. polit. I. 201. Dict. technologique. I. p. XLIII. Murhard Theorie des Handels. S. 117. Hundeshagen Zeitbedürfniſſe. I. 134. Lotz Handb. I. §. 44.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 565. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/587>, abgerufen am 18.06.2024.