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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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Mangel die Frage entsteht, ob die betreffenden Gewerbe wichtig
genug sind, um einen solchen Schutz zu verdienen. Insbesondere
gehören hierher die Getreideeinfuhrzölle, welche bloß nach
diesen Sätzen zu beurtheilen sind. Führt man sie ein, so bestimmt
man in der Regel, daß der Zoll im Verhältnisse des Sinkens der
Preise steigt. Allein alle diese künstlichen Leitungen (a u. b) sind
mit so vielen Schwierigkeiten verbunden und deßhalb so selten
treffend, daß der natürliche Weg der Handelsfreiheit immer der
vorzüglichere bleiben wird, so lange nur irgend andere Mittel zur
Beseitigung einer Gefahr vorhanden sind. c) In Ansehung der
Aus- und Einfuhrzölle von Gewerkswaaren gilt gerade das
bisher Gesagte, nur stellt sich das Verhältniß zwischen den Kunst-
und Urgewerben umgekehrt, aber die Consumenten leiden jedenfalls
auf der einen oder andern Seite. Dient ein Gewerkserzeugniß
einem andern Gewerke wieder als rohes Material, dann wirkt der
Zoll, wie jener auf Urproducte6). Es geht aber aus diesen
sämmtlichen Erörterungen hervor, a) daß Handelsfreiheit der na-
türlichste und nützlichste Zustand der Länder ist, da die Länder von
der Natur wechselseitig schon auf einander wegen ihrer eigenthüm-
lichen Erzeugnisse angewiesen sind; b) daß das Abhaltungs- oder
Prohibitivsystem, d. h. das Verbot aller Einfuhr oder die verbots-
ähnliche Erschwerung derselben, mit Ausnahme von Gütern, die
dem innern Gewerbsbetriebe als Rohmaterial dienen, in der Ab-
sicht, im Lande alle Productionszweige hervorzurufen, schon dem
Zwecke nach, dann aber auch wegen seiner Kostspieligkeit, des
Schleichhandels und der schlimmen Folgen auf die Sittlichkeit des
Volkes, durchaus verwerflich ist (s. oben 1 u. 3); c) daß mäßige
schützende Zölle, wenn sie bisher bestanden, Gewerbe im Lande
hervorgerufen und erhalten haben, noch behalten werden müssen,
um sie allmälig, ohne die Unternehmer in plötzlichen Schaden zu
setzen, erniedrigend aufzuheben.

1) A. Smith Inquiry. I. 140 II. 267. III. 92-234. Uebers. von Garve.
II. 216. say Cours. III. 411. Uebers. von v. Th. III. 315. simonde de sis-
mondi
Rich. commerc. II. 329. Nouv. Principes. I. 389. Moreau de Jonnes Le
Commerce du 19 siecle. I 202. Mac-Culloch Dictionary.
Deutsche Bearbeit.
I. 358-412. Ganilh des syst. II 293. Will. Russel, Gesch. des gegenwärt.
Streits zwischen England und seinen Colonien. Aus dem Engl. Leipzig 1780.
Ricardo Principles. p. 427. Mill Elements. p. 208. Torrens On production. p. 228.
2) A. smith Inquiry. II. 266. III. 10. Uebers. von Garve. II. 342.
Ricardo Principles p. 375. Mill Elements. p. 197. Mac-Culloch, Ueber
Handel. S. 147. Dessen Dictionary. I. 791. say Cours. III. 397. Uebers. von
v. Th. III. 305. Lotz Revision. I. 448. Handb. II. 227. Ganilh des syst. II. 261.
3) A. smith Inquiry. III. 72. Uebers. von Garve. II. 398. Mac-Cul-
loch, Ueber Handel. S. 152. Dessen Dictionary. Deutsche Bearb. I. 792-856.
say Cours. III. 387. Uebers. von v. Th. III. 298. simonde de sismondi Rich.

Mangel die Frage entſteht, ob die betreffenden Gewerbe wichtig
genug ſind, um einen ſolchen Schutz zu verdienen. Insbeſondere
gehören hierher die Getreideeinfuhrzölle, welche bloß nach
dieſen Sätzen zu beurtheilen ſind. Führt man ſie ein, ſo beſtimmt
man in der Regel, daß der Zoll im Verhältniſſe des Sinkens der
Preiſe ſteigt. Allein alle dieſe künſtlichen Leitungen (a u. b) ſind
mit ſo vielen Schwierigkeiten verbunden und deßhalb ſo ſelten
treffend, daß der natürliche Weg der Handelsfreiheit immer der
vorzüglichere bleiben wird, ſo lange nur irgend andere Mittel zur
Beſeitigung einer Gefahr vorhanden ſind. c) In Anſehung der
Aus- und Einfuhrzölle von Gewerkswaaren gilt gerade das
bisher Geſagte, nur ſtellt ſich das Verhältniß zwiſchen den Kunſt-
und Urgewerben umgekehrt, aber die Conſumenten leiden jedenfalls
auf der einen oder andern Seite. Dient ein Gewerkserzeugniß
einem andern Gewerke wieder als rohes Material, dann wirkt der
Zoll, wie jener auf Urproducte6). Es geht aber aus dieſen
ſämmtlichen Erörterungen hervor, a) daß Handelsfreiheit der na-
türlichſte und nützlichſte Zuſtand der Länder iſt, da die Länder von
der Natur wechſelſeitig ſchon auf einander wegen ihrer eigenthüm-
lichen Erzeugniſſe angewieſen ſind; b) daß das Abhaltungs- oder
Prohibitivſyſtem, d. h. das Verbot aller Einfuhr oder die verbots-
ähnliche Erſchwerung derſelben, mit Ausnahme von Gütern, die
dem innern Gewerbsbetriebe als Rohmaterial dienen, in der Ab-
ſicht, im Lande alle Productionszweige hervorzurufen, ſchon dem
Zwecke nach, dann aber auch wegen ſeiner Koſtſpieligkeit, des
Schleichhandels und der ſchlimmen Folgen auf die Sittlichkeit des
Volkes, durchaus verwerflich iſt (ſ. oben 1 u. 3); c) daß mäßige
ſchützende Zölle, wenn ſie bisher beſtanden, Gewerbe im Lande
hervorgerufen und erhalten haben, noch behalten werden müſſen,
um ſie allmälig, ohne die Unternehmer in plötzlichen Schaden zu
ſetzen, erniedrigend aufzuheben.

1) A. Smith Inquiry. I. 140 II. 267. III. 92–234. Ueberſ. von Garve.
II. 216. say Cours. III. 411. Ueberſ. von v. Th. III. 315. simonde de sis-
mondi
Rich. commerc. II. 329. Nouv. Principes. I. 389. Moreau de Jonnés Le
Commerce du 19 siècle. I 202. Mac-Culloch Dictionary.
Deutſche Bearbeit.
I. 358–412. Ganilh des syst. II 293. Will. Ruſſel, Geſch. des gegenwärt.
Streits zwiſchen England und ſeinen Colonien. Aus dem Engl. Leipzig 1780.
Ricardo Principles. p. 427. Mill Elements. p. 208. Torrens On production. p. 228.
2) A. smith Inquiry. II. 266. III. 10. Ueberſ. von Garve. II. 342.
Ricardo Principles p. 375. Mill Elements. p. 197. Mac-Culloch, Ueber
Handel. S. 147. Deſſen Dictionary. I. 791. say Cours. III. 397. Ueberſ. von
v. Th. III. 305. Lotz Reviſion. I. 448. Handb. II. 227. Ganilh des syst. II. 261.
3) A. smith Inquiry. III. 72. Ueberſ. von Garve. II. 398. Mac-Cul-
loch, Ueber Handel. S. 152. Deſſen Dictionary. Deutſche Bearb. I. 792–856.
say Cours. III. 387. Ueberſ. von v. Th. III. 298. simonde de sismondi Rich.
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[685/0707] Mangel die Frage entſteht, ob die betreffenden Gewerbe wichtig genug ſind, um einen ſolchen Schutz zu verdienen. Insbeſondere gehören hierher die Getreideeinfuhrzölle, welche bloß nach dieſen Sätzen zu beurtheilen ſind. Führt man ſie ein, ſo beſtimmt man in der Regel, daß der Zoll im Verhältniſſe des Sinkens der Preiſe ſteigt. Allein alle dieſe künſtlichen Leitungen (a u. b) ſind mit ſo vielen Schwierigkeiten verbunden und deßhalb ſo ſelten treffend, daß der natürliche Weg der Handelsfreiheit immer der vorzüglichere bleiben wird, ſo lange nur irgend andere Mittel zur Beſeitigung einer Gefahr vorhanden ſind. c) In Anſehung der Aus- und Einfuhrzölle von Gewerkswaaren gilt gerade das bisher Geſagte, nur ſtellt ſich das Verhältniß zwiſchen den Kunſt- und Urgewerben umgekehrt, aber die Conſumenten leiden jedenfalls auf der einen oder andern Seite. Dient ein Gewerkserzeugniß einem andern Gewerke wieder als rohes Material, dann wirkt der Zoll, wie jener auf Urproducte6). Es geht aber aus dieſen ſämmtlichen Erörterungen hervor, a) daß Handelsfreiheit der na- türlichſte und nützlichſte Zuſtand der Länder iſt, da die Länder von der Natur wechſelſeitig ſchon auf einander wegen ihrer eigenthüm- lichen Erzeugniſſe angewieſen ſind; b) daß das Abhaltungs- oder Prohibitivſyſtem, d. h. das Verbot aller Einfuhr oder die verbots- ähnliche Erſchwerung derſelben, mit Ausnahme von Gütern, die dem innern Gewerbsbetriebe als Rohmaterial dienen, in der Ab- ſicht, im Lande alle Productionszweige hervorzurufen, ſchon dem Zwecke nach, dann aber auch wegen ſeiner Koſtſpieligkeit, des Schleichhandels und der ſchlimmen Folgen auf die Sittlichkeit des Volkes, durchaus verwerflich iſt (ſ. oben 1 u. 3); c) daß mäßige ſchützende Zölle, wenn ſie bisher beſtanden, Gewerbe im Lande hervorgerufen und erhalten haben, noch behalten werden müſſen, um ſie allmälig, ohne die Unternehmer in plötzlichen Schaden zu ſetzen, erniedrigend aufzuheben. ¹⁾ A. Smith Inquiry. I. 140 II. 267. III. 92–234. Ueberſ. von Garve. II. 216. say Cours. III. 411. Ueberſ. von v. Th. III. 315. simonde de sis- mondi Rich. commerc. II. 329. Nouv. Principes. I. 389. Moreau de Jonnés Le Commerce du 19 siècle. I 202. Mac-Culloch Dictionary. Deutſche Bearbeit. I. 358–412. Ganilh des syst. II 293. Will. Ruſſel, Geſch. des gegenwärt. Streits zwiſchen England und ſeinen Colonien. Aus dem Engl. Leipzig 1780. Ricardo Principles. p. 427. Mill Elements. p. 208. Torrens On production. p. 228. ²⁾ A. smith Inquiry. II. 266. III. 10. Ueberſ. von Garve. II. 342. Ricardo Principles p. 375. Mill Elements. p. 197. Mac-Culloch, Ueber Handel. S. 147. Deſſen Dictionary. I. 791. say Cours. III. 397. Ueberſ. von v. Th. III. 305. Lotz Reviſion. I. 448. Handb. II. 227. Ganilh des syst. II. 261. ³⁾ A. smith Inquiry. III. 72. Ueberſ. von Garve. II. 398. Mac-Cul- loch, Ueber Handel. S. 152. Deſſen Dictionary. Deutſche Bearb. I. 792–856. say Cours. III. 387. Ueberſ. von v. Th. III. 298. simonde de sismondi Rich.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 685. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/707>, abgerufen am 24.11.2024.