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[Beer, Johann]: Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung. [s. l.], 1680.

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Kurzweiliger
was/ vos, ihr/ faciatis, thut und ma-
chet/ & caetera, & caetera, & cae-
tera,
(ich kan nicht beschreiben/ wie
unterdeßen die Katzen geschryen!)
Venit mihi in mentem, es kommt mir
in die Zähne/ (hiermit riße er eine Kaz-
ze vom Leibe/ und wolte sie küßen/ aber
die Katze kratzte ihn mit eer Pfohte
über die Nase/ daß das Blut her-
nach floße/) Ach! ungerechte Clau-
dia!
[sagte der Narr darauf:] Wie
lang wilt du mich noch so unbarm-
herzig anfeinden? & caetera, & caete-
ra, & caetera, & caetera,
Was ist
dann die Ursache deiner Grausamkeit?
& caetera, & caetera, & caetera,
& caetera,
Ach! laß dich nur dieß-
mal & caetera, & caetera, & caetera,
& caetera,
Wie bin ich doch ein so
unglückseeliger & caetera, & caetera,
& caetera, & caetera,
Jch habe zwar
gehoffet/ du seyest meine aller-getreu-
este Claudia, aber nun sehe ich/ daß
du bist die aller-ärgste & caetera, &
caetera, & caetera, & caetera,
Jch
habe oft wollen & caetera, & caetera,
& caetera, & caetera,
aber du wiesest

mir al-

Kurzweiliger
was/ vos, ihr/ faciatis, thut und ma-
chet/ & cætera, & cætera, & cæ-
tera,
(ich kan nicht beſchreiben/ wie
unterdeßen die Katzen geſchryen!)
Venit mihi in mentem, es kommt mir
in die Zaͤhne/ (hiermit riße er eine Kaz-
ze vom Leibe/ und wolte ſie kuͤßen/ aber
die Katze kratzte ihn mit eer Pfohte
uͤber die Naſe/ daß das Blut her-
nach floße/) Ach! ungerechte Clau-
dia!
[ſagte der Narr darauf:] Wie
lang wilt du mich noch ſo unbarm-
herzig anfeinden? & cætera, & cæte-
ra, & cætera, & cætera,
Was iſt
dann die Urſache deiner Grauſamkeit?
& cætera, & cætera, & cætera,
& cætera,
Ach! laß dich nur dieß-
mal & cætera, & cætera, & cætera,
& cætera,
Wie bin ich doch ein ſo
ungluͤckſeeliger & cætera, & cætera,
& cætera, & cætera,
Jch habe zwar
gehoffet/ du ſeyeſt meine aller-getreu-
eſte Claudia, aber nun ſehe ich/ daß
du biſt die aller-aͤrgſte & cætera, &
cætera, & cætera, & cætera,
Jch
habe oft wollen & cætera, & cætera,
& cætera, & cætera,
aber du wieſeſt

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[104/0112] Kurzweiliger was/ vos, ihr/ faciatis, thut und ma- chet/ & cætera, & cætera, & cæ- tera, (ich kan nicht beſchreiben/ wie unterdeßen die Katzen geſchryen!) Venit mihi in mentem, es kommt mir in die Zaͤhne/ (hiermit riße er eine Kaz- ze vom Leibe/ und wolte ſie kuͤßen/ aber die Katze kratzte ihn mit eer Pfohte uͤber die Naſe/ daß das Blut her- nach floße/) Ach! ungerechte Clau- dia! [ſagte der Narr darauf:] Wie lang wilt du mich noch ſo unbarm- herzig anfeinden? & cætera, & cæte- ra, & cætera, & cætera, Was iſt dann die Urſache deiner Grauſamkeit? & cætera, & cætera, & cætera, & cætera, Ach! laß dich nur dieß- mal & cætera, & cætera, & cætera, & cætera, Wie bin ich doch ein ſo ungluͤckſeeliger & cætera, & cætera, & cætera, & cætera, Jch habe zwar gehoffet/ du ſeyeſt meine aller-getreu- eſte Claudia, aber nun ſehe ich/ daß du biſt die aller-aͤrgſte & cætera, & cætera, & cætera, & cætera, Jch habe oft wollen & cætera, & cætera, & cætera, & cætera, aber du wieſeſt mir al-

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Zitationshilfe: [Beer, Johann]: Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung. [s. l.], 1680, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beer_lebensbeschreibung_1680/112>, abgerufen am 29.11.2024.