Benner, Johann Hermann: Christliches Bedencken von dem vorsetzlichen Meineid. Frankfurt (Main) u. a., 1739.[Spaltenumbruch] leidigung des Nech- sten, sonderlich des Richters, vorgehe, §. 14. 15. 2) Daß keine Verge- bung der Sünden stat habe, wo nicht die Beleidigung des Nechsten zuvor auf- gehoben wird. Die Worte JEsu bestä- tigen dieses. §. 16. 17. 18. 19. 3) Daß die Buse nicht rechter Art seyn könne, solange die Be- leidigung des Nech- sten unausgehoben fortgehet. §. 20. c) Die Beleidigung des Nechsten, durch den vorsetzlichen Mein- [Spaltenumbruch] eid, wird genauer bestimmet. §. 21. 22. III. Beantwortung der Frage ob und wie ein solcher Mein- eid könne vergeben wer- den? §. 23. nebst dem rech- ten Verstand unserer Kir- chen-Agende. §. 24. und ei- nem noch beygefügten an- dern Beweis. §. 25. IV. Wie gros und erschreck- lich die Sünde des Mein- eides seye? wird aus sie- ben gründen gezeiget. §. 26-33. V. Wie schwer und mißlich die Bekehrung eines Mein- eidigen seye. §. 33-38. nebst einer Ermahnung und Warnung. §. 38. §. 1.
[Spaltenumbruch] leidigung des Nech- ſten, ſonderlich des Richters, vorgehe, §. 14. 15. 2) Daß keine Verge- bung der Suͤnden ſtat habe, wo nicht die Beleidigung des Nechſten zuvor auf- gehoben wird. Die Worte JEſu beſtaͤ- tigen dieſes. §. 16. 17. 18. 19. 3) Daß die Buſe nicht rechter Art ſeyn koͤnne, ſolange die Be- leidigung des Nech- ſten unauſgehoben fortgehet. §. 20. c) Die Beleidigung des Nechſten, durch den vorſetzlichen Mein- [Spaltenumbruch] eid, wird genauer beſtimmet. §. 21. 22. III. Beantwortung der Frage ob und wie ein ſolcher Mein- eid koͤnne vergeben wer- den? §. 23. nebſt dem rech- ten Verſtand unſerer Kir- chen-Agende. §. 24. und ei- nem noch beygefuͤgten an- dern Beweis. §. 25. IV. Wie gros und erſchreck- lich die Suͤnde des Mein- eides ſeye? wird aus ſie- ben gruͤnden gezeiget. §. 26-33. V. Wie ſchwer und mißlich die Bekehrung eines Mein- eidigen ſeye. §. 33-38. nebſt einer Ermahnung und Warnung. §. 38. §. 1.
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bung der Suͤnden
ſtat habe, wo nicht
die Beleidigung des
Nechſten zuvor auf-
gehoben wird. Die
Worte JEſu beſtaͤ-
tigen dieſes. §. 16.
17. 18. 19.
3) Daß die Buſe
nicht rechter Art ſeyn
koͤnne, ſolange die Be-
leidigung des Nech-
ſten unauſgehoben
fortgehet. §. 20.
c) Die Beleidigung
des Nechſten, durch
den vorſetzlichen Mein-
eid, wird genauer
beſtimmet. §. 21. 22.
III. Beantwortung der Frage
ob und wie ein ſolcher Mein-
eid koͤnne vergeben wer-
den? §. 23. nebſt dem rech-
ten Verſtand unſerer Kir-
chen-Agende. §. 24. und ei-
nem noch beygefuͤgten an-
dern Beweis. §. 25.
IV. Wie gros und erſchreck-
lich die Suͤnde des Mein-
eides ſeye? wird aus ſie-
ben gruͤnden gezeiget. §.
26-33.
V. Wie ſchwer und mißlich
die Bekehrung eines Mein-
eidigen ſeye. §. 33-38.
nebſt einer Ermahnung
und Warnung. §. 38.
§. 1.
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