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Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876.

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Anmerkungen zum ind. Archipel.
und in steter Berührung mit den Eingeborenen gewesen und den ich 1863 deshalb
befragte, hat keinen Elephanten daselbst gesehen und kannte auch keinen einheimi-
schen Namen für das Thier. Aber in den dajak'schen Liedern, welche Missionar
Hardeland auf der Südostküste gesammelt, (Hardeland, Versuch einer Grammatik der
dajak'schen Sprache, Amsterdam 1858, 8vo.), kommt ein eigener Name, njawaloi,
vor, der mit Elephant übersetzt wird, doch fügt der Uebersetzer und Herausgeber
selbst hinzu, dass dieses Thier im südlichen Borneo gegenwärtig unbekannt sei. Auch
die älteren Nachrichten über das Vorkommen von Elephanten auf Mindanao und den
Solo-Inseln (Jesuit Gemelli Carreri) haben sich nicht bestätigt, wahrscheinlich be-
ruhen sie auch auf zeitweise von dortigen Fürsten zahm gehaltenen. Ueber das Rhino-
ceros von Borneo vergl. die neuesten Angaben von Wallace in Proc. zool. soc. 1874
pag. 498, wo auch eine gute Abbildung von Rh. Sondaicus, Tafel 78, wie im vorher-
gehenden Jahrgang, Tafel 67, eine von Rh. Sumatrensis mitgetheilt ist.
13) v. Rosenberg in der Tydschrift voor indische Taal-, Land- en Volkenkunde.
Batavia I. 1853 pag. 399 und II. 1854 pag. 379.
14) Schon Piso und Valentyn geben als Vaterland des Babi-rusa ganz richtig Buru
an, aber da es als merkwürdiges Thier von den Holländern, bei denen sich die Nei-
gung, fremde Thiere lebend zu erhalten, früh entwickelt hat, öfters nach ihren Haupt-
niederlassungen Amboina und Batavia gebracht wurde, so kamen diese als Vaterland
des Thiers in manche Bücher, so Amboina z. B. bei Zimmermann specimen zoologiae
geographicae pag. 552, Java bei Gmelin in der 13. Ausgabe von Linne's Natursystem
S. 221, ja Ternate noch bei Bleeker reis door de Minahassa en den molukschen Ar-
chipel 1856 I. S. 190. Borneo bei Zimmermann l. c. dagegen ist wohl nur ein Miss-
verständniss für Buru, holländisch Boeroe oder Boero geschrieben. Schon Valentyn
erzählt Manches von seinem Leben im Freien; der Baum Waringin, dessen Blätter
er als seine Nahrung nennt, ist eine Ficusart.
15) Man hat auch noch einen Cynocephalus nigrescens und einen Inuus fuscoater
von Celebes beschrieben, welche wohl nicht als eigene Arten von dem oben genannten
niger unterschieden sein dürften. Dieser schwarze Affe von Celebes ist übrigens
den afrikanischen Pavianen nicht besonders nahe verwandt, so wenig als der Babi-
rusa den afrikanischen Warzenschweinen, und daher der kühne Gedanke von A. Wallace,
wegen beider einen uralten Zusammenhang dieses Gebiets des Archipels mit Afrika
zu postuliren, nicht gerechtfertigt. Die Anoa findet ihre nächsten Verwandten, wenn
man sie als Rind betrachtet, auch in Asien, als Antilope dagegen allerdings in
Afrika an der Elenn-Antilope, A. oreas.
16) Die Zibethkatze geben übereinstimmend die verschiedenen Autoren als auf
Celebes, Ternate, Batjan, Halmahera und Amboina vorkommend an; da sie aber,
früher vielleicht häufiger als jetzt, des Zibeths wegen auch von den Menschen lebend
gehalten wurde, so wird dadurch fraglich, ob sie der ursprünglichen Fauna dieser
Inseln angehört. Der alte Valentyn sagt von diesem Thiere in dem angeführten Werke
S. 270: "Die Zibethkatze findet sich auch auf Amboina, ist aber nicht von allen zugehöri-
gen Inseln bekannt; sie kommt hier allein, wie ich glaube, auf der Insel Buru ursprüng-
lich vor. Aber da dann und wann wohl einige auf Amboina aus ihren Behältern
entkommen sind, und sich dann hier fortgepflanzt haben, so werden dann und wann
auch hier einige gefangen." Paradoxurus musanga wird neben den grossen Sunda-
Anmerkungen zum ind. Archipel.
und in steter Berührung mit den Eingeborenen gewesen und den ich 1863 deshalb
befragte, hat keinen Elephanten daselbst gesehen und kannte auch keinen einheimi-
schen Namen für das Thier. Aber in den dajak’schen Liedern, welche Missionar
Hardeland auf der Südostküste gesammelt, (Hardeland, Versuch einer Grammatik der
dajak’schen Sprache, Amsterdam 1858, 8vo.), kommt ein eigener Name, njawaloi,
vor, der mit Elephant übersetzt wird, doch fügt der Uebersetzer und Herausgeber
selbst hinzu, dass dieses Thier im südlichen Borneo gegenwärtig unbekannt sei. Auch
die älteren Nachrichten über das Vorkommen von Elephanten auf Mindanao und den
Solo-Inseln (Jesuit Gemelli Carreri) haben sich nicht bestätigt, wahrscheinlich be-
ruhen sie auch auf zeitweise von dortigen Fürsten zahm gehaltenen. Ueber das Rhino-
ceros von Borneo vergl. die neuesten Angaben von Wallace in Proc. zool. soc. 1874
pag. 498, wo auch eine gute Abbildung von Rh. Sondaicus, Tafel 78, wie im vorher-
gehenden Jahrgang, Tafel 67, eine von Rh. Sumatrensis mitgetheilt ist.
13) v. Rosenberg in der Tydschrift voor indische Taal-, Land- en Volkenkunde.
Batavia I. 1853 pag. 399 und II. 1854 pag. 379.
14) Schon Piso und Valentyn geben als Vaterland des Babi-rusa ganz richtig Buru
an, aber da es als merkwürdiges Thier von den Holländern, bei denen sich die Nei-
gung, fremde Thiere lebend zu erhalten, früh entwickelt hat, öfters nach ihren Haupt-
niederlassungen Amboina und Batavia gebracht wurde, so kamen diese als Vaterland
des Thiers in manche Bücher, so Amboina z. B. bei Zimmermann specimen zoologiae
geographicae pag. 552, Java bei Gmelin in der 13. Ausgabe von Linné’s Natursystem
S. 221, ja Ternate noch bei Bleeker reis door de Minahassa en den molukschen Ar-
chipel 1856 I. S. 190. Borneo bei Zimmermann l. c. dagegen ist wohl nur ein Miss-
verständniss für Buru, holländisch Boeroe oder Boero geschrieben. Schon Valentyn
erzählt Manches von seinem Leben im Freien; der Baum Waringin, dessen Blätter
er als seine Nahrung nennt, ist eine Ficusart.
15) Man hat auch noch einen Cynocephalus nigrescens und einen Inuus fuscoater
von Celebes beschrieben, welche wohl nicht als eigene Arten von dem oben genannten
niger unterschieden sein dürften. Dieser schwarze Affe von Celebes ist übrigens
den afrikanischen Pavianen nicht besonders nahe verwandt, so wenig als der Babi-
rusa den afrikanischen Warzenschweinen, und daher der kühne Gedanke von A. Wallace,
wegen beider einen uralten Zusammenhang dieses Gebiets des Archipels mit Afrika
zu postuliren, nicht gerechtfertigt. Die Anoa findet ihre nächsten Verwandten, wenn
man sie als Rind betrachtet, auch in Asien, als Antilope dagegen allerdings in
Afrika an der Elenn-Antilope, A. oreas.
16) Die Zibethkatze geben übereinstimmend die verschiedenen Autoren als auf
Celebes, Ternate, Batjan, Halmahera und Amboina vorkommend an; da sie aber,
früher vielleicht häufiger als jetzt, des Zibeths wegen auch von den Menschen lebend
gehalten wurde, so wird dadurch fraglich, ob sie der ursprünglichen Fauna dieser
Inseln angehört. Der alte Valentyn sagt von diesem Thiere in dem angeführten Werke
S. 270: »Die Zibethkatze findet sich auch auf Amboina, ist aber nicht von allen zugehöri-
gen Inseln bekannt; sie kommt hier allein, wie ich glaube, auf der Insel Buru ursprüng-
lich vor. Aber da dann und wann wohl einige auf Amboina aus ihren Behältern
entkommen sind, und sich dann hier fortgepflanzt haben, so werden dann und wann
auch hier einige gefangen.« Paradoxurus musanga wird neben den grossen Sunda-
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[349/0367] Anmerkungen zum ind. Archipel. ¹²⁾ und in steter Berührung mit den Eingeborenen gewesen und den ich 1863 deshalb befragte, hat keinen Elephanten daselbst gesehen und kannte auch keinen einheimi- schen Namen für das Thier. Aber in den dajak’schen Liedern, welche Missionar Hardeland auf der Südostküste gesammelt, (Hardeland, Versuch einer Grammatik der dajak’schen Sprache, Amsterdam 1858, 8vo.), kommt ein eigener Name, njawaloi, vor, der mit Elephant übersetzt wird, doch fügt der Uebersetzer und Herausgeber selbst hinzu, dass dieses Thier im südlichen Borneo gegenwärtig unbekannt sei. Auch die älteren Nachrichten über das Vorkommen von Elephanten auf Mindanao und den Solo-Inseln (Jesuit Gemelli Carreri) haben sich nicht bestätigt, wahrscheinlich be- ruhen sie auch auf zeitweise von dortigen Fürsten zahm gehaltenen. Ueber das Rhino- ceros von Borneo vergl. die neuesten Angaben von Wallace in Proc. zool. soc. 1874 pag. 498, wo auch eine gute Abbildung von Rh. Sondaicus, Tafel 78, wie im vorher- gehenden Jahrgang, Tafel 67, eine von Rh. Sumatrensis mitgetheilt ist. ¹³⁾ v. Rosenberg in der Tydschrift voor indische Taal-, Land- en Volkenkunde. Batavia I. 1853 pag. 399 und II. 1854 pag. 379. ¹⁴⁾ Schon Piso und Valentyn geben als Vaterland des Babi-rusa ganz richtig Buru an, aber da es als merkwürdiges Thier von den Holländern, bei denen sich die Nei- gung, fremde Thiere lebend zu erhalten, früh entwickelt hat, öfters nach ihren Haupt- niederlassungen Amboina und Batavia gebracht wurde, so kamen diese als Vaterland des Thiers in manche Bücher, so Amboina z. B. bei Zimmermann specimen zoologiae geographicae pag. 552, Java bei Gmelin in der 13. Ausgabe von Linné’s Natursystem S. 221, ja Ternate noch bei Bleeker reis door de Minahassa en den molukschen Ar- chipel 1856 I. S. 190. Borneo bei Zimmermann l. c. dagegen ist wohl nur ein Miss- verständniss für Buru, holländisch Boeroe oder Boero geschrieben. Schon Valentyn erzählt Manches von seinem Leben im Freien; der Baum Waringin, dessen Blätter er als seine Nahrung nennt, ist eine Ficusart. ¹⁵⁾ Man hat auch noch einen Cynocephalus nigrescens und einen Inuus fuscoater von Celebes beschrieben, welche wohl nicht als eigene Arten von dem oben genannten niger unterschieden sein dürften. Dieser schwarze Affe von Celebes ist übrigens den afrikanischen Pavianen nicht besonders nahe verwandt, so wenig als der Babi- rusa den afrikanischen Warzenschweinen, und daher der kühne Gedanke von A. Wallace, wegen beider einen uralten Zusammenhang dieses Gebiets des Archipels mit Afrika zu postuliren, nicht gerechtfertigt. Die Anoa findet ihre nächsten Verwandten, wenn man sie als Rind betrachtet, auch in Asien, als Antilope dagegen allerdings in Afrika an der Elenn-Antilope, A. oreas. ¹⁶⁾ Die Zibethkatze geben übereinstimmend die verschiedenen Autoren als auf Celebes, Ternate, Batjan, Halmahera und Amboina vorkommend an; da sie aber, früher vielleicht häufiger als jetzt, des Zibeths wegen auch von den Menschen lebend gehalten wurde, so wird dadurch fraglich, ob sie der ursprünglichen Fauna dieser Inseln angehört. Der alte Valentyn sagt von diesem Thiere in dem angeführten Werke S. 270: »Die Zibethkatze findet sich auch auf Amboina, ist aber nicht von allen zugehöri- gen Inseln bekannt; sie kommt hier allein, wie ich glaube, auf der Insel Buru ursprüng- lich vor. Aber da dann und wann wohl einige auf Amboina aus ihren Behältern entkommen sind, und sich dann hier fortgepflanzt haben, so werden dann und wann auch hier einige gefangen.« Paradoxurus musanga wird neben den grossen Sunda-

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Zitationshilfe: Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/berg_ostasienzoologie01_1876/367>, abgerufen am 27.11.2024.