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Bernoulli, Jakob I.: Neu-erfundene Anleitung / Wie man den Lauff der Comet- oder Schwantzsternen in gewisse grundmässige Gesätze einrichten und ihre Erscheinung vorhersagen könne. Basel, 1681.

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so kan nach belieben dazu oder darvon gethan werden: Dieweil es aber noch lang biß dahin anstehen
wird, were zu wünschen, daß etwan der motus periodicus anderer Cometen, die bereits eine gerau-
me zeit verflossen, als dessen im Jahr 1652 und 64 also außgerechnet wurde; welches ich auch wur-
de gethan haben, wann ich deren gnugsame Anmerckungen gehabt hette.

Einmal ist gewiß, daß auß diesen meinen neu-erfundenen Grund-sätzen (sie seyen nun wahr oder
nicht) die ursachen aller Ungleichheiten, die sich im Lauff der Cometen etwan eräugen, können gezei-
get werden; dann darauß ist heiter und offenbar,

1. Warumb die Cometen bißweilen mehr als 180 Stuffen durchlauffen? 2. Warumb sie den Nachtgleicher und den Thier-kreise so ungleich durchschneiden, etliche mehr
andere weniger, ja einige gar zu rechten Winckeln?
3. Warumb sie unserm Gesichte nach nicht allezeit eine gerade Lini bilden?4. Warumb einige nach, andere wider die Ordnung der 12 himmlischen Zeichen einhergehen?5. Warumb sie ihre perigaea nicht immer an einem Ort des Thier-kreises behalten?6. Warumb etliche mehr, andere weniger Himmels-stuffen täglich durchlauffen?7. Warumb einige einen großen, andre einen kleineren Bogen beschreiben biß zu ihrem Still-
stand oder Verschwindung?
8. Daß es möglich, daß 2 oder mehr Cometen zugleich erscheinen.9. Daß man vorhersagen könne, wann jeder Comet wiederumb erscheinen werde.10. An welchem Ort des Thier-kreises sein perigaeum alsdann seyn werde ? u.s.f.

Bey dem obigen NB. ist der billiche Leser zum höchst- und freundlichsten gebetten, diß wol zu mer-
cken, daß ich nimmer gedacht habe die Warheit meiner Grund-sätzen zu behaupten, sondern mich de-
ren nur als einer erdichteten Hypothesis zu bedienen, und bin hierinn verhoffentlich eben so wenig zu
verdencken als die Herren Ptolemaici selber, welche sich so vieler Himmels-Circuln, auch Bildern
an der Himmels-kugel bedienen, so doch lauter erdichtete sachen sind. Mir ist gnug, wann ich die
phaenomena coelestia auch auß einem falschen Satz demonstriren kan. Daß diß aber wol mög-
lich, ist offenbar, angesehen durch beyde Hypotheses, Ptolemaicam und Copernicanam, die Er-
scheinungen der Planeten können salviert werden, obwol entwedere nothwendig falsch seyn muß.

Im übrigen vermesse ich mich, daß kein Ptolemaicus so viel Schwierigkeiten in Hypothesibus
Cartesiana & Copernicana
wargenommen als eben ich, welche ich auch mit der Hülff Gottes zu
seiner zeit entdecken will; darauß zu ermessen, ob ich gedachten Hypothesitus als einer Warheit bey-
pflichte oder nit? Eine genauere Erklärung kan man mir in foro Astron. ohne Gewissens-zwang nit
zumuthen, will aber solche verhoffentlich mit ehistem zu eines jedwedern sattsamem vergnügen abstatten.

Unterdessen aber soll ich noch hiebeyfügen meine täglichen Anmerckungen über des neulichsten
Cometens Lauff, so viel es das Wetter zugegeben, welche wiewol sie auß mangel dazu gehöriger In-
strumenten nur nach dem bloßen Augenmaß und mit hülff einer Schnur oder Fadens genommen,
doch zimlich genau mit des offtgedachten Französ. Authoris seinen zutreffen: habe gantz unnöthig
erachtet, solche in einer Figur zu entwerffen: weil der gemeine Mann dergleichen Figuren nicht an-
ders als eine Kuh ein neues Scheuren-thor anzusehen pflegt: was aber Stern-verständige betrifft,
die können allein auß herbeygefügter Länge und Breite des Cometens den Lauff dessen auf ihrer Him-
mels-kugel selbs nach belieben verzeichnen.

so kan nach belieben dazu oder darvon gethan werden: Dieweil es aber noch lang biß dahin anstehen
wird, were zu wuͤnschen, daß etwan der motus periodicus anderer Cometen, die bereits eine gerau-
me zeit verflossen, als dessen im Jahr 1652 und 64 also außgerechnet wurde; welches ich auch wur-
de gethan haben, wann ich deren gnugsame Anmerckungen gehabt hette.

Einmal ist gewiß, daß auß diesen meinen neu-erfundenen Grund-saͤtzen (sie seyen nun wahr oder
nicht) die ursachen aller Ungleichheiten, die sich im Lauff der Cometen etwan eraͤugen, koͤnnen gezei-
get werden; dann darauß ist heiter und offenbar,

1. Warumb die Cometen bißweilen mehr als 180 Stuffen durchlauffen? 2. Warumb sie den Nachtgleicher und den Thier-kreise so ungleich durchschneiden, etliche mehr
andere weniger, ja einige gar zu rechten Winckeln?
3. Warumb sie unserm Gesichte nach nicht allezeit eine gerade Lini bilden?4. Warumb einige nach, andere wider die Ordnung der 12 himmlischen Zeichen einhergehen?5. Warumb sie ihre perigæa nicht immer an einem Ort des Thier-kreises behalten?6. Warumb etliche mehr, andere weniger Himmels-stuffen taͤglich durchlauffen?7. Warumb einige einen großen, andre einen kleineren Bogen beschreiben biß zu ihrem Still-
stand oder Verschwindung?
8. Daß es moͤglich, daß 2 oder mehr Cometen zugleich erscheinen.9. Daß man vorhersagen koͤnne, wann jeder Comet wiederumb erscheinen werde.10. An welchem Ort des Thier-kreises sein perigæum alsdann seyn werde ? u.s.f.

Bey dem obigen NB. ist der billiche Leser zum hoͤchst- und freundlichsten gebetten, diß wol zu mer-
cken, daß ich nimmer gedacht habe die Warheit meiner Grund-saͤtzen zu behaupten, sondern mich de-
ren nur als einer erdichteten Hypothesis zu bedienen, und bin hierinn verhoffentlich eben so wenig zu
verdencken als die Herren Ptolemaici selber, welche sich so vieler Himmels-Circuln, auch Bildern
an der Himmels-kugel bedienen, so doch lauter erdichtete sachen sind. Mir ist gnug, wann ich die
phaenomena cœlestia auch auß einem falschen Satz demonstriren kan. Daß diß aber wol moͤg-
lich, ist offenbar, angesehen durch beyde Hypotheses, Ptolemaicam und Copernicanam, die Er-
scheinungen der Planeten koͤnnen salviert werden, obwol entwedere nothwendig falsch seyn muß.

Im uͤbrigen vermesse ich mich, daß kein Ptolemaicus so viel Schwierigkeiten in Hypothesibus
Cartesianâ & Copernicanâ
wargenommen als eben ich, welche ich auch mit der Huͤlff Gottes zu
seiner zeit entdecken will; darauß zu ermessen, ob ich gedachten Hypothesitus als einer Warheit bey-
pflichte oder nit? Eine genauere Erklaͤrung kan man mir in foro Astron. ohne Gewissens-zwang nit
zumuthen, will aber solche verhoffentlich mit ehistem zu eines jedwedern sattsamem vergnuͤgen abstatten.

Unterdessen aber soll ich noch hiebeyfuͤgen meine taͤglichen Anmerckungen uͤber des neulichsten
Cometens Lauff, so viel es das Wetter zugegeben, welche wiewol sie auß mangel dazu gehoͤriger In-
strumenten nur nach dem bloßen Augenmaß und mit huͤlff einer Schnur oder Fadens genommen,
doch zimlich genau mit des offtgedachten Franzoͤs. Authoris seinen zutreffen: habe gantz unnoͤthig
erachtet, solche in einer Figur zu entwerffen: weil der gemeine Mann dergleichen Figuren nicht an-
ders als eine Kuh ein neues Scheuren-thor anzusehen pflegt: was aber Stern-verstaͤndige betrifft,
die koͤnnen allein auß herbeygefuͤgter Laͤnge und Breite des Cometens den Lauff dessen auf ihrer Him-
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[12/0012] so kan nach belieben dazu oder darvon gethan werden: Dieweil es aber noch lang biß dahin anstehen wird, were zu wuͤnschen, daß etwan der motus periodicus anderer Cometen, die bereits eine gerau- me zeit verflossen, als dessen im Jahr 1652 und 64 also außgerechnet wurde; welches ich auch wur- de gethan haben, wann ich deren gnugsame Anmerckungen gehabt hette. Einmal ist gewiß, daß auß diesen meinen neu-erfundenen Grund-saͤtzen (sie seyen nun wahr oder nicht) die ursachen aller Ungleichheiten, die sich im Lauff der Cometen etwan eraͤugen, koͤnnen gezei- get werden; dann darauß ist heiter und offenbar, 1. Warumb die Cometen bißweilen mehr als 180 Stuffen durchlauffen? 2. Warumb sie den Nachtgleicher und den Thier-kreise so ungleich durchschneiden, etliche mehr andere weniger, ja einige gar zu rechten Winckeln? 3. Warumb sie unserm Gesichte nach nicht allezeit eine gerade Lini bilden? 4. Warumb einige nach, andere wider die Ordnung der 12 himmlischen Zeichen einhergehen? 5. Warumb sie ihre perigæa nicht immer an einem Ort des Thier-kreises behalten? 6. Warumb etliche mehr, andere weniger Himmels-stuffen taͤglich durchlauffen? 7. Warumb einige einen großen, andre einen kleineren Bogen beschreiben biß zu ihrem Still- stand oder Verschwindung? 8. Daß es moͤglich, daß 2 oder mehr Cometen zugleich erscheinen. 9. Daß man vorhersagen koͤnne, wann jeder Comet wiederumb erscheinen werde. 10. An welchem Ort des Thier-kreises sein perigæum alsdann seyn werde ? u.s.f. Bey dem obigen NB. ist der billiche Leser zum hoͤchst- und freundlichsten gebetten, diß wol zu mer- cken, daß ich nimmer gedacht habe die Warheit meiner Grund-saͤtzen zu behaupten, sondern mich de- ren nur als einer erdichteten Hypothesis zu bedienen, und bin hierinn verhoffentlich eben so wenig zu verdencken als die Herren Ptolemaici selber, welche sich so vieler Himmels-Circuln, auch Bildern an der Himmels-kugel bedienen, so doch lauter erdichtete sachen sind. Mir ist gnug, wann ich die phaenomena cœlestia auch auß einem falschen Satz demonstriren kan. Daß diß aber wol moͤg- lich, ist offenbar, angesehen durch beyde Hypotheses, Ptolemaicam und Copernicanam, die Er- scheinungen der Planeten koͤnnen salviert werden, obwol entwedere nothwendig falsch seyn muß. Im uͤbrigen vermesse ich mich, daß kein Ptolemaicus so viel Schwierigkeiten in Hypothesibus Cartesianâ & Copernicanâ wargenommen als eben ich, welche ich auch mit der Huͤlff Gottes zu seiner zeit entdecken will; darauß zu ermessen, ob ich gedachten Hypothesitus als einer Warheit bey- pflichte oder nit? Eine genauere Erklaͤrung kan man mir in foro Astron. ohne Gewissens-zwang nit zumuthen, will aber solche verhoffentlich mit ehistem zu eines jedwedern sattsamem vergnuͤgen abstatten. Unterdessen aber soll ich noch hiebeyfuͤgen meine taͤglichen Anmerckungen uͤber des neulichsten Cometens Lauff, so viel es das Wetter zugegeben, welche wiewol sie auß mangel dazu gehoͤriger In- strumenten nur nach dem bloßen Augenmaß und mit huͤlff einer Schnur oder Fadens genommen, doch zimlich genau mit des offtgedachten Franzoͤs. Authoris seinen zutreffen: habe gantz unnoͤthig erachtet, solche in einer Figur zu entwerffen: weil der gemeine Mann dergleichen Figuren nicht an- ders als eine Kuh ein neues Scheuren-thor anzusehen pflegt: was aber Stern-verstaͤndige betrifft, die koͤnnen allein auß herbeygefuͤgter Laͤnge und Breite des Cometens den Lauff dessen auf ihrer Him- mels-kugel selbs nach belieben verzeichnen.

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Service Commun de la Documentation de l'Université de Strasbourg: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2011-07-20T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

  • Langes s wurde als rundes s transkribiert.
  • Kustoden und Bogensignaturen wurden nicht transkribiert.
  • Normalisierungen von ss zu ß wurden vorgenommen.
  • Auflösungen von Nasalstrichen oder Kürzungsstrichen wurden vorgenommen.



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Zitationshilfe: Bernoulli, Jakob I.: Neu-erfundene Anleitung / Wie man den Lauff der Comet- oder Schwantzsternen in gewisse grundmässige Gesätze einrichten und ihre Erscheinung vorhersagen könne. Basel, 1681, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bernoulli_comet_1681/12>, abgerufen am 22.12.2024.