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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Zur Verdeutlichung dieser Behauptung denke man an eine Schilderung p1b_092.002
der vorschreitenden Pest, des Aussatzes oder an den widrigen Grendel im p1b_092.003
angelsächsischen Gedicht Beowulf, der dreißig Helden zerreißt, ihr Gebein p1b_092.004
zerknirscht, ihr Blut schlürft, bis ihn Beowulf tötet. Die Leute entfliehen, als p1b_092.005
der unter der Hand des Gegners sterbende Grendel sein grausiges Totenlied p1b_092.006
brüllt:

p1b_092.007
Sie sahn im Wasser Wurmgeschlechter viel, p1b_092.008
Seltsame Seedrachen sich im Sumpfe tummeln p1b_092.009
Und an der Klippen Nasen die Nichse lauern, p1b_092.010
Hinweg floh Gewürm und wild Getier.

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Die Besiegung des Furchtbaren, Grausigen, Schrecklichen schafft erst den p1b_092.012
Zustand, den wir ästhetische Freiheit nennen.

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Der Dichter darf das Häßlich-Furchtbare, Grausige &c. nur für den p1b_092.014
Kontrast, also nur spärlich anwenden; immer muß er es besiegen lassen p1b_092.015
oder es zu bändigen verstehen, um die ästhetische Freiheit zu retten. Ein p1b_092.016
Shakespeare kann schon einmal das Grausige bieten, da er es zu bewältigen p1b_092.017
vermag. Wenn aber mittlere Dichter Geister auf die Bühne bringen, die sie p1b_092.018
nicht bannen können, so daß beim Zuschauer bange Erwartungen und grausige p1b_092.019
Eindrücke mit dem Gefühl der Unwahrscheinlichkeit wechseln, so ist das Ungeschicklichkeit p1b_092.020
und beweist (wie beispielshalber der R. Wagnersche Drache) die Wahrheit p1b_092.021
des Napoleonschen Ausspruchs: du sublime au ridicule il n'y a qu'un pas.

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§ 25. Erscheinungsformen des Schönen.

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Als solche sind aufzuführen 1. das Lachbare, 2. das Reizende, p1b_092.024
3. das Erhabene, 4. das Komische.

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1. Das Lachbare.

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Das Lachbare - nicht das Lächerliche - steht dem Furchtbaren p1b_092.027
gegenüber und ist in der Ästhetik soviel als das Gleichgültige.

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Das Lachbare grenzt an's Niedrige und dieses an's Gemeine, Plebejische, Niedrigkomische p1b_092.029
(§ 20). Das gewöhnliche, keifende Marktweib, der Hanswurst im alten p1b_092.030
Fastnachtsspiel, der Pöbel in den Shakespeareschen Dramen sind seine Typen &c.

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2. Das Reizende (Anmutige).

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Vom Lachbaren (Gleichgültigen) ist das Reizende zu unterscheiden. p1b_092.033
Es offenbart sich durch abgerundete, gefällige Form und leicht verständlichen p1b_092.034
Jnhalt und bringt unserem Gemüt den Eindruck des Angenehmen. p1b_092.035
Seine Unterarten sind das Hübsche, Niedliche, Nette, p1b_092.036
Zierliche, sowie das Rührende. Es hat stets den Charakter des Heiteren, p1b_092.037
Kleinen, Zarten, Gefälligen, Sanften, Maßvollen.

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Der tiefer Stehende ist schon durch das Niedliche befriedigt, während der p1b_092.039
höher Gebildete zum Reizenden emporstrebt, um darüber hinweg zum rein

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/126>, abgerufen am 21.11.2024.