Du #F#U#F-nsel'ge; hoffe #F#e#F-r; die ich; Tauauf; seieilig.
p1b_131.003 Es entsteht durch dieses Zusammenstoßen zweier Vokale ein Doppelhauch, p1b_131.004 welcher den Wohlklang (== Euphonie) und den Redefluß stört. Das Ohr will p1b_131.005 ebensowenig die Häufung der Vokale ertragen als das Auge eine fortgesetzte oder p1b_131.006 länger andauernde Öffnung des Mundes. Es ist eine ernste Forderung, daß p1b_131.007 die poetische Sprache leicht zu sprechen und zu hören sei. Betrachten wir die p1b_131.008 Vokale nach ihrer Klangverwandtschaft (a e ö o i ü u), so steht das u dem a p1b_131.009 am entferntesten, weshalb z. B. ein Hiatus a:u weniger störend empfunden p1b_131.010 wird, als ein Hiatus e:i, oder e:e,i:i, u:u.
p1b_131.011
Beispiele:
O du Allmächtiger,p1b_131.012 Du bist so nah und fern.p1b_131.013 Alle, die ich liebe,p1b_131.014 Sie schätzen Liebe, Ehre, Ehrfurcht.p1b_131.015 Elende Esel.p1b_131.016 Sie löschte ihr Lämpchen mit Thränen.
p1b_131.017 Nur bei ganz enger Zusammengehörigkeit der Wörter- oder Redeteile verschwindet p1b_131.018 das Anstößige des Hiatus, z. B. du ordnest, oder du irrst; geordnet; p1b_131.019 geirrt. Auffallend ist er auch nicht bei syntaktischen Pausen (Interpunktionen) p1b_131.020 Z. B.: Weh! ihr geht?
p1b_131.021 Während der Hiatus im Lateinischen auch bei Hauptcäsuren vermieden p1b_131.022 werden muß, läßt er sich im Deutschen bei stehenden Cäsuren (z. B. inmitten p1b_131.023 der Nibelungenstrophe) oder bei stehenden Diäresen (z. B. beim Alexandriner) p1b_131.024 durch das meist gleichzeitige Eintreten der rhythmischen Pause entschuldigen, ebenso p1b_131.025 nach einem Jnterpunktionszeichen, d. h. nach syntaktischen Pausen; nimmermehr p1b_131.026 aber bei untergeordneten Cäsuren und Diäresen.
p1b_131.027 Bei den Griechen im altjonischen Epos war das Zusammentreffen von p1b_131.028 Vokalen in der Mitte des Wortes eher wohllautend als fehlerhaft (z. B. p1b_131.029 eoios, iaomai, aoidiaousa).
p1b_131.030 Unsere jambischen und trochäischen Verse vertragen den Hiatus leichter, p1b_131.031 als daktylische und anapästische, da bei letzteren die zweisilbigen Hebungen rasch p1b_131.032 hintereinander gesprochen werden müssen, weshalb sie ein doppeltes Einsetzen p1b_131.033 des Tones nicht vertragen.
p1b_131.034 Jnteressant ist, daß die Sanskritsprache - nach Herm. Brockhaus - p1b_131.035 ebenso empfindlich gegen den Hiatus ist, als die deutsch=poetische, oder das p1b_131.036 attische Griechisch gegenüber dem homerischen.
p1b_131.037 Wilh. Jordan, der für jeden Vokal - ähnlich wie im Griechischen - p1b_131.038 einen "deutlichen Vorhauch" beim Sprechen in Anspruch nimmt, erklärt den p1b_131.039 Hiatus für eine fremdländische, aus Mißverständnis eingeschwärzte Regel, deren p1b_131.040 Beobachtung durch Elision und Apostrophe, mit Ausnahme einiger vom Sprachgebrauch p1b_131.041 gebilligter Fälle weit ärgere Härten erzeuge, als die meist nur
p1b_131.001 Beispiel:
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Du ̑#F#U#F-nsel'ge; hoffe ̑#F#e#F-r; die ̑ich; Tau ̑ auf; sei ̑eilig.
p1b_131.003 Es entsteht durch dieses Zusammenstoßen zweier Vokale ein Doppelhauch, p1b_131.004 welcher den Wohlklang (== Euphonie) und den Redefluß stört. Das Ohr will p1b_131.005 ebensowenig die Häufung der Vokale ertragen als das Auge eine fortgesetzte oder p1b_131.006 länger andauernde Öffnung des Mundes. Es ist eine ernste Forderung, daß p1b_131.007 die poetische Sprache leicht zu sprechen und zu hören sei. Betrachten wir die p1b_131.008 Vokale nach ihrer Klangverwandtschaft (a e ö o i ü u), so steht das u dem a p1b_131.009 am entferntesten, weshalb z. B. ein Hiatus a: ̑u weniger störend empfunden p1b_131.010 wird, als ein Hiatus e: ̑i, oder e: ̑e,i: ̑i, u: ̑u.
p1b_131.011
Beispiele:
O du ̑Allmächtiger,p1b_131.012 Du bist so nah ̑und fern.p1b_131.013 Alle, die ̑ich liebe,p1b_131.014 Sie schätzen Liebe, ̑Ehre, ̑Ehrfurcht.p1b_131.015 Elende ̑Esel.p1b_131.016 Sie löschte ̑ihr Lämpchen mit Thränen.
p1b_131.017 Nur bei ganz enger Zusammengehörigkeit der Wörter- oder Redeteile verschwindet p1b_131.018 das Anstößige des Hiatus, z. B. du ̑ordnest, oder du ̑irrst; g̑eordnet; p1b_131.019 g̑eirrt. Auffallend ist er auch nicht bei syntaktischen Pausen (Interpunktionen) p1b_131.020 Z. B.: Weh! ̑ihr geht?
p1b_131.021 Während der Hiatus im Lateinischen auch bei Hauptcäsuren vermieden p1b_131.022 werden muß, läßt er sich im Deutschen bei stehenden Cäsuren (z. B. inmitten p1b_131.023 der Nibelungenstrophe) oder bei stehenden Diäresen (z. B. beim Alexandriner) p1b_131.024 durch das meist gleichzeitige Eintreten der rhythmischen Pause entschuldigen, ebenso p1b_131.025 nach einem Jnterpunktionszeichen, d. h. nach syntaktischen Pausen; nimmermehr p1b_131.026 aber bei untergeordneten Cäsuren und Diäresen.
p1b_131.027 Bei den Griechen im altjonischen Epos war das Zusammentreffen von p1b_131.028 Vokalen in der Mitte des Wortes eher wohllautend als fehlerhaft (z. B. p1b_131.029 ἑώϊος, ἰάομαι, ἀοιδιάουσα).
p1b_131.030 Unsere jambischen und trochäischen Verse vertragen den Hiatus leichter, p1b_131.031 als daktylische und anapästische, da bei letzteren die zweisilbigen Hebungen rasch p1b_131.032 hintereinander gesprochen werden müssen, weshalb sie ein doppeltes Einsetzen p1b_131.033 des Tones nicht vertragen.
p1b_131.034 Jnteressant ist, daß die Sanskritsprache ─ nach Herm. Brockhaus ─ p1b_131.035 ebenso empfindlich gegen den Hiatus ist, als die deutsch=poetische, oder das p1b_131.036 attische Griechisch gegenüber dem homerischen.
p1b_131.037 Wilh. Jordan, der für jeden Vokal ─ ähnlich wie im Griechischen ─ p1b_131.038 einen „deutlichen Vorhauch“ beim Sprechen in Anspruch nimmt, erklärt den p1b_131.039 Hiatus für eine fremdländische, aus Mißverständnis eingeschwärzte Regel, deren p1b_131.040 Beobachtung durch Elision und Apostrophe, mit Ausnahme einiger vom Sprachgebrauch p1b_131.041 gebilligter Fälle weit ärgere Härten erzeuge, als die meist nur
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Du ̑#F#U#F-nsel'ge; hoffe ̑#F#e#F-r; die ̑ich; Tau ̑ auf; sei ̑eilig.
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Es entsteht durch dieses Zusammenstoßen zweier Vokale ein Doppelhauch, p1b_131.004
welcher den Wohlklang (== Euphonie) und den Redefluß stört. Das Ohr will p1b_131.005
ebensowenig die Häufung der Vokale ertragen als das Auge eine fortgesetzte oder p1b_131.006
länger andauernde Öffnung des Mundes. Es ist eine ernste Forderung, daß p1b_131.007
die poetische Sprache leicht zu sprechen und zu hören sei. Betrachten wir die p1b_131.008
Vokale nach ihrer Klangverwandtschaft (a e ö o i ü u), so steht das u dem a p1b_131.009
am entferntesten, weshalb z. B. ein Hiatus a: ̑u weniger störend empfunden p1b_131.010
wird, als ein Hiatus e: ̑i, oder e: ̑e,i: ̑i, u: ̑u.
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Beispiele:O du ̑Allmächtiger, p1b_131.012
Du bist so nah ̑und fern. p1b_131.013
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Sie schätzen Liebe, ̑Ehre, ̑Ehrfurcht. p1b_131.015
Elende ̑Esel. p1b_131.016
Sie löschte ̑ihr Lämpchen mit Thränen.
p1b_131.017
Nur bei ganz enger Zusammengehörigkeit der Wörter- oder Redeteile verschwindet p1b_131.018
das Anstößige des Hiatus, z. B. du ̑ordnest, oder du ̑irrst; g̑eordnet; p1b_131.019
g̑eirrt. Auffallend ist er auch nicht bei syntaktischen Pausen (Interpunktionen) p1b_131.020
Z. B.: Weh! ̑ihr geht?
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Während der Hiatus im Lateinischen auch bei Hauptcäsuren vermieden p1b_131.022
werden muß, läßt er sich im Deutschen bei stehenden Cäsuren (z. B. inmitten p1b_131.023
der Nibelungenstrophe) oder bei stehenden Diäresen (z. B. beim Alexandriner) p1b_131.024
durch das meist gleichzeitige Eintreten der rhythmischen Pause entschuldigen, ebenso p1b_131.025
nach einem Jnterpunktionszeichen, d. h. nach syntaktischen Pausen; nimmermehr p1b_131.026
aber bei untergeordneten Cäsuren und Diäresen.
p1b_131.027
Bei den Griechen im altjonischen Epos war das Zusammentreffen von p1b_131.028
Vokalen in der Mitte des Wortes eher wohllautend als fehlerhaft (z. B. p1b_131.029
ἑώϊος, ἰάομαι, ἀοιδιάουσα).
p1b_131.030
Unsere jambischen und trochäischen Verse vertragen den Hiatus leichter, p1b_131.031
als daktylische und anapästische, da bei letzteren die zweisilbigen Hebungen rasch p1b_131.032
hintereinander gesprochen werden müssen, weshalb sie ein doppeltes Einsetzen p1b_131.033
des Tones nicht vertragen.
p1b_131.034
Jnteressant ist, daß die Sanskritsprache ─ nach Herm. Brockhaus ─ p1b_131.035
ebenso empfindlich gegen den Hiatus ist, als die deutsch=poetische, oder das p1b_131.036
attische Griechisch gegenüber dem homerischen.
p1b_131.037
Wilh. Jordan, der für jeden Vokal ─ ähnlich wie im Griechischen ─ p1b_131.038
einen „deutlichen Vorhauch“ beim Sprechen in Anspruch nimmt, erklärt den p1b_131.039
Hiatus für eine fremdländische, aus Mißverständnis eingeschwärzte Regel, deren p1b_131.040
Beobachtung durch Elision und Apostrophe, mit Ausnahme einiger vom Sprachgebrauch p1b_131.041
gebilligter Fälle weit ärgere Härten erzeuge, als die meist nur
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/165>, abgerufen am 24.11.2024.
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