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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Legende wird erzählt, wie er bei einem Opfer seine Hand abgeschnitten habe, p1b_151.002
und wie die andern Priester eine goldene Hand für ihn gefertigt hätten. Die p1b_151.003
Spuren dieses Mythus lassen sich nun auch bei anderen Nationen weiter verfolgen. p1b_151.004
Wenn von dem deutschen Gotte Tyr, unter welchem Grimm den p1b_151.005
sanskritischen Sonnengott wieder erkennt, wie von einem einhändigen gesprochen p1b_151.006
wird, so geschieht dies darum, weil der Name der Sonne mit p1b_151.007
goldener Hand
zu der Auffassung, vermöge deren sie eine künstliche Hand p1b_151.008
besaß, und später durch einen strengen logischen Schluß zu einer Sonne mit p1b_151.009
nur Einer Hand, geführt hatte. Jede Nation erfand eine eigene Erzählung, p1b_151.010
wie Savitar oder Tyr seine Hände verloren habe; und während sich die p1b_151.011
Priester Jndiens dachten, daß Savitar sich bei einem Opfer die Hand abschlug, p1b_151.012
erzählten die Waidmänner des Nordens, wie Tyr seine Hand als ein Pfand p1b_151.013
dem Wolfe in den Rachen gesteckt und wie der Wolf sie abgebissen habe &c.

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Möglich, daß zuerst die Vergleichung sich bildete: die goldenen Sonnenstrahlen p1b_151.015
greifen durch das Laub der Bäume wie goldene Hände. Möglich, p1b_151.016
daß sogleich die Metapher entstand: Mit goldenen Strahlenhänden p1b_151.017
durchdringt die Sonne das Laub,
woraus das Wort Goldhand sich p1b_151.018
bildete. Jedenfalls vergaß man später, daß das Wort ursprünglich lediglich p1b_151.019
Metapher war, und die Phantasie begann sodann mit ihrer Fabelbildung. [Annotation]

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So sind durch beliebige Erklärung metaphorischer Ausdrücke - nicht als p1b_151.021
Metapher, sondern nach dem Wortsinn - wohl die meisten Mythen aller p1b_151.022
Mythologien entstanden. [Annotation]

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Max Müller theilt mit, wie seine Untersuchungen immer zur Morgenröte p1b_151.024
und Sonne als Hauptthema aller mythischen Dichtungen der arischen p1b_151.025
Rasse zurückgeführt hätten (z. B. Helios und seine Sonnenrosse == p1b_151.026
Sonnenstrahlen; der Aphrodite-Mythus: Aphrodite == Morgenröte, die p1b_151.027
Schaumgeborene, d. i. die dem Meerschaume Entstiegene; der Athene= p1b_151.028
Mythus:
Athene, die geistig erweckende, erleuchtende == Göttin der Weisheit &c.). p1b_151.029
Jch verweise hier auch auf Apollo (Jlias I), der mit seinen Pfeilen die Pest sendet. p1b_151.030
Ferner auf ein Grabgemälde in Tel=el=Amarun vom König Amenophis IV., p1b_151.031
der als Pfeilschütze die Sonnenpfeile auffängt (cf. Dümichen, Geschichte der p1b_151.032
alten Ägypter).

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Der auf ein Kruzifix deutende Bonaventura (+ 1271) sagte einmal: p1b_151.034
"Dieses Bild diktiert mir alle meine Worte." Das Volk nahm diesen p1b_151.035
Ausspruch wörtlich und verbreitete die allenthalben geglaubte Wundernachricht, p1b_151.036
daß Bonaventura ein sprechendes Kruzifix besitze. So trat ein profanes Wunder p1b_151.037
an die Stelle einer heiligen Wahrheit.

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Ähnlichen Vorgängen danken wir viele Metonymien (vgl. § 37). Der p1b_151.039
Reichtum der Tropen und Figuren zeigt, wie viele Quellen der Mythenbildung p1b_151.040
die Unerschöpflichkeit des menschlichen Geistes geschaffen hat. Die Tropen p1b_151.041
schufen die Mythen und die heidnischen Götter.

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So sind durch beliebige Erklärung metaphorischer Ausdrücke ─ nicht als p1b_151.021
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Max Müller theilt mit, wie seine Untersuchungen immer zur Morgenröte p1b_151.024
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Der auf ein Kruzifix deutende Bonaventura († 1271) sagte einmal: p1b_151.034
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/185>, abgerufen am 24.11.2024.