Komm milde, liebevolle Nacht! Komm, giebp1b_207.002 Mir meinen Romeo! Und stirbt er nicht,p1b_207.003 Nimm ihn, zerteil' in kleine Sterne ihn:p1b_207.004 Er wird des Himmels Antlitz so verschönen,p1b_207.005 Daß alle Welt sich in die Nacht verliebtp1b_207.006 Und Niemand mehr der eiteln Sonne huldigt.
p1b_207.007
(Shakespeare: Romeo und Julie.)
p1b_207.008 B. Hyperbel der Reflexion.
p1b_207.009 Jn der Hyperbel der Reflexion ist es die Empfindung, welche das p1b_207.010 Bild auftreibt und vergrößert, die Leidenschaft, die den Begriff durch p1b_207.011 das Bild idealisiert, die Phantasie, die die Anschauung in überschwengliche p1b_207.012 Gebiete reißt, wobei aber der Gebildete die Übertreibung wie p1b_207.013 einen Tropus empfindet und immer noch den Maßstab richtiger Beurteilung p1b_207.014 der überspannten Bilder behält.
p1b_207.015 Solche Hyperbeln finden sich bei Hom. Jlias I. 249. IX. 385. p1b_207.016 X. 437 und besonders XX. 226 ff., ferner in Rückerts Napoleon II. 86-88, p1b_207.017 sowie daselbst S. 56, welches Beispiel zugleich als ironisch=sarkastische Hyperbel p1b_207.018 gelten kann. Endlich finden sie sich besonders auch in den orientalischen Poesien p1b_207.019 Rückerts.
p1b_207.020 Beispiele der Hyperbel der Reflexion:
p1b_207.021 Doch ich streifte den Ärmel zurück und schritt - an's Werk mit Elefantenappetit p1b_207.022 - und er sah mir zu mit Blicken - die mir wünschten zu ersticken, - p1b_207.023 bis ich nun verschlungen die beiden Fuhren - und von ihrem Dasein nur zeugten p1b_207.024 die Spuren - da ward ich stumm wie die Nacht.
p1b_207.025
(Rückert, Mak.)
p1b_207.026
Bis an die Wogen des Meers von Tschin wirft einen Pfeil sein Bogen.p1b_207.027 Das Krokodil im tiefsten Wasserschlunde, der Panther stirbt vom Hauch ausp1b_207.028 seinem Munde.
p1b_207.029
(Firdusi.)
p1b_207.030
Sieh, Feinde, deren Last die Hügel fast versinken,p1b_207.031 Den Erdkreis beben macht,p1b_207.032 Ziehn gegen dich, und droh'n mit Qual und ew'ger Nacht;p1b_207.033 Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.
p1b_207.034
(Kleist.)
p1b_207.035
Seid mir dankbar, daß ich nichtp1b_207.036 Jn den Flammen und Vulkanenp1b_207.037 Meines Zornes euch verbrannt.
p1b_207.038
(Calderon.)
p1b_207.039
Wer deine Nase mißt,p1b_207.040 Stirbt, eh' er fertig ist,p1b_207.041 Die Ewigkeit - ohne Periphrase -p1b_207.042 Dauert etwas länger als deine Nase.
p1b_207.043
(Haugs Hyperbeln auf Wahls große Nase.)
p1b_207.044 Noch hyperbolischer führt uns Lessings bekanntes Sinngedicht eine große p1b_207.045 Nase vor:
p1b_207.046
O aller Nasen Nas'! Jch wollte schwören,p1b_207.047 Das Ohr kann sie nicht schnauben hören.
p1b_207.001
Komm milde, liebevolle Nacht! Komm, giebp1b_207.002 Mir meinen Romeo! Und stirbt er nicht,p1b_207.003 Nimm ihn, zerteil' in kleine Sterne ihn:p1b_207.004 Er wird des Himmels Antlitz so verschönen,p1b_207.005 Daß alle Welt sich in die Nacht verliebtp1b_207.006 Und Niemand mehr der eiteln Sonne huldigt.
p1b_207.007
(Shakespeare: Romeo und Julie.)
p1b_207.008 B. Hyperbel der Reflexion.
p1b_207.009 Jn der Hyperbel der Reflexion ist es die Empfindung, welche das p1b_207.010 Bild auftreibt und vergrößert, die Leidenschaft, die den Begriff durch p1b_207.011 das Bild idealisiert, die Phantasie, die die Anschauung in überschwengliche p1b_207.012 Gebiete reißt, wobei aber der Gebildete die Übertreibung wie p1b_207.013 einen Tropus empfindet und immer noch den Maßstab richtiger Beurteilung p1b_207.014 der überspannten Bilder behält.
p1b_207.015 Solche Hyperbeln finden sich bei Hom. Jlias I. 249. IX. 385. p1b_207.016 X. 437 und besonders XX. 226 ff., ferner in Rückerts Napoleon II. 86─88, p1b_207.017 sowie daselbst S. 56, welches Beispiel zugleich als ironisch=sarkastische Hyperbel p1b_207.018 gelten kann. Endlich finden sie sich besonders auch in den orientalischen Poesien p1b_207.019 Rückerts.
p1b_207.020 Beispiele der Hyperbel der Reflexion:
p1b_207.021 Doch ich streifte den Ärmel zurück und schritt ─ an's Werk mit Elefantenappetit p1b_207.022 ─ und er sah mir zu mit Blicken ─ die mir wünschten zu ersticken, ─ p1b_207.023 bis ich nun verschlungen die beiden Fuhren ─ und von ihrem Dasein nur zeugten p1b_207.024 die Spuren ─ da ward ich stumm wie die Nacht.
p1b_207.025
(Rückert, Mak.)
p1b_207.026
Bis an die Wogen des Meers von Tschin wirft einen Pfeil sein Bogen.p1b_207.027 Das Krokodil im tiefsten Wasserschlunde, der Panther stirbt vom Hauch ausp1b_207.028 seinem Munde.
p1b_207.029
(Firdusi.)
p1b_207.030
Sieh, Feinde, deren Last die Hügel fast versinken,p1b_207.031 Den Erdkreis beben macht,p1b_207.032 Ziehn gegen dich, und droh'n mit Qual und ew'ger Nacht;p1b_207.033 Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.
p1b_207.034
(Kleist.)
p1b_207.035
Seid mir dankbar, daß ich nichtp1b_207.036 Jn den Flammen und Vulkanenp1b_207.037 Meines Zornes euch verbrannt.
p1b_207.038
(Calderon.)
p1b_207.039
Wer deine Nase mißt,p1b_207.040 Stirbt, eh' er fertig ist,p1b_207.041 Die Ewigkeit ─ ohne Periphrase ─p1b_207.042 Dauert etwas länger als deine Nase.
p1b_207.043
(Haugs Hyperbeln auf Wahls große Nase.)
p1b_207.044 Noch hyperbolischer führt uns Lessings bekanntes Sinngedicht eine große p1b_207.045 Nase vor:
p1b_207.046
O aller Nasen Nas'! Jch wollte schwören,p1b_207.047 Das Ohr kann sie nicht schnauben hören.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><pbfacs="#f0241"n="207"/><lbn="p1b_207.001"/><lg><l>Komm milde, liebevolle Nacht! Komm, gieb</l><lbn="p1b_207.002"/><l>Mir meinen Romeo! Und stirbt er nicht,</l><lbn="p1b_207.003"/><l>Nimm ihn, zerteil' in kleine Sterne ihn:</l><lbn="p1b_207.004"/><l>Er wird des Himmels Antlitz so verschönen,</l><lbn="p1b_207.005"/><l>Daß alle Welt sich in die Nacht verliebt</l><lbn="p1b_207.006"/><l>Und Niemand mehr der eiteln Sonne huldigt.</l></lg><lbn="p1b_207.007"/><p><hirendition="#right">(Shakespeare: Romeo und Julie.)</hi></p></div><divn="5"><p><lbn="p1b_207.008"/><hirendition="#aq">B</hi>. Hyperbel der Reflexion.</p><p><lbn="p1b_207.009"/>
Jn der Hyperbel der Reflexion ist es die Empfindung, welche das <lbn="p1b_207.010"/>
Bild auftreibt und vergrößert, die Leidenschaft, die den Begriff durch <lbn="p1b_207.011"/>
das Bild idealisiert, die Phantasie, die die Anschauung in überschwengliche <lbn="p1b_207.012"/>
Gebiete reißt, wobei aber der Gebildete die Übertreibung wie <lbn="p1b_207.013"/>
einen Tropus empfindet und immer noch den Maßstab richtiger Beurteilung <lbn="p1b_207.014"/>
der überspannten Bilder behält.</p><p><lbn="p1b_207.015"/>
Solche Hyperbeln finden sich bei Hom. Jlias <hirendition="#aq">I. 249. IX. 385. <lbn="p1b_207.016"/>
X</hi>. 437 und besonders <hirendition="#aq">XX</hi>. 226 ff., ferner in Rückerts Napoleon <hirendition="#aq">II</hi>. 86─88, <lbn="p1b_207.017"/>
sowie daselbst S. 56, welches Beispiel zugleich als ironisch=sarkastische Hyperbel <lbn="p1b_207.018"/>
gelten kann. Endlich finden sie sich besonders auch in den orientalischen Poesien <lbn="p1b_207.019"/>
Rückerts.</p><p><lbn="p1b_207.020"/><hirendition="#g">Beispiele der Hyperbel der Reflexion:</hi></p><p><lbn="p1b_207.021"/>
Doch ich streifte den Ärmel zurück und schritt ─ an's Werk mit Elefantenappetit <lbn="p1b_207.022"/>─ und er sah mir zu mit Blicken ─ die mir wünschten zu ersticken, ─<lbn="p1b_207.023"/>
bis ich nun verschlungen die beiden Fuhren ─ und von ihrem Dasein nur zeugten <lbn="p1b_207.024"/>
die Spuren ─ da ward ich stumm wie die Nacht.</p><lbn="p1b_207.025"/><p><hirendition="#right">(Rückert, Mak.)</hi></p><lbn="p1b_207.026"/><lg><l>Bis an die Wogen des Meers von Tschin wirft einen Pfeil sein Bogen.</l><lbn="p1b_207.027"/><l>Das Krokodil im tiefsten Wasserschlunde, der Panther stirbt vom Hauch aus</l><lbn="p1b_207.028"/><l><hirendition="#et">seinem Munde.</hi></l></lg><lbn="p1b_207.029"/><p><hirendition="#right">(Firdusi.)</hi></p><lbn="p1b_207.030"/><lg><l>Sieh, Feinde, deren Last die Hügel fast versinken,</l><lbn="p1b_207.031"/><l>Den Erdkreis beben macht,</l><lbn="p1b_207.032"/><l>Ziehn gegen dich, und droh'n mit Qual und ew'ger Nacht;</l><lbn="p1b_207.033"/><l>Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.</l></lg><lbn="p1b_207.034"/><p><hirendition="#right">(Kleist.)</hi></p><lbn="p1b_207.035"/><lg><l>Seid mir dankbar, daß ich nicht</l><lbn="p1b_207.036"/><l>Jn den Flammen und Vulkanen</l><lbn="p1b_207.037"/><l>Meines Zornes euch verbrannt.</l></lg><lbn="p1b_207.038"/><p><hirendition="#right">(Calderon.)</hi></p><lbn="p1b_207.039"/><lg><l>Wer deine Nase mißt,</l><lbn="p1b_207.040"/><l>Stirbt, eh' er fertig ist,</l><lbn="p1b_207.041"/><l>Die Ewigkeit ─ ohne Periphrase ─</l><lbn="p1b_207.042"/><l>Dauert etwas länger als deine Nase.</l></lg><lbn="p1b_207.043"/><p><hirendition="#right">(Haugs Hyperbeln auf Wahls große Nase.)</hi></p><p><lbn="p1b_207.044"/>
Noch hyperbolischer führt uns Lessings bekanntes Sinngedicht eine große <lbn="p1b_207.045"/>
Nase vor:</p><lbn="p1b_207.046"/><lg><l>O aller Nasen Nas'! Jch wollte schwören,</l><lbn="p1b_207.047"/><l>Das Ohr kann sie nicht schnauben hören.</l></lg></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[207/0241]
p1b_207.001
Komm milde, liebevolle Nacht! Komm, gieb p1b_207.002
Mir meinen Romeo! Und stirbt er nicht, p1b_207.003
Nimm ihn, zerteil' in kleine Sterne ihn: p1b_207.004
Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, p1b_207.005
Daß alle Welt sich in die Nacht verliebt p1b_207.006
Und Niemand mehr der eiteln Sonne huldigt.
p1b_207.007
(Shakespeare: Romeo und Julie.)
p1b_207.008
B. Hyperbel der Reflexion.
p1b_207.009
Jn der Hyperbel der Reflexion ist es die Empfindung, welche das p1b_207.010
Bild auftreibt und vergrößert, die Leidenschaft, die den Begriff durch p1b_207.011
das Bild idealisiert, die Phantasie, die die Anschauung in überschwengliche p1b_207.012
Gebiete reißt, wobei aber der Gebildete die Übertreibung wie p1b_207.013
einen Tropus empfindet und immer noch den Maßstab richtiger Beurteilung p1b_207.014
der überspannten Bilder behält.
p1b_207.015
Solche Hyperbeln finden sich bei Hom. Jlias I. 249. IX. 385. p1b_207.016
X. 437 und besonders XX. 226 ff., ferner in Rückerts Napoleon II. 86─88, p1b_207.017
sowie daselbst S. 56, welches Beispiel zugleich als ironisch=sarkastische Hyperbel p1b_207.018
gelten kann. Endlich finden sie sich besonders auch in den orientalischen Poesien p1b_207.019
Rückerts.
p1b_207.020
Beispiele der Hyperbel der Reflexion:
p1b_207.021
Doch ich streifte den Ärmel zurück und schritt ─ an's Werk mit Elefantenappetit p1b_207.022
─ und er sah mir zu mit Blicken ─ die mir wünschten zu ersticken, ─ p1b_207.023
bis ich nun verschlungen die beiden Fuhren ─ und von ihrem Dasein nur zeugten p1b_207.024
die Spuren ─ da ward ich stumm wie die Nacht.
p1b_207.025
(Rückert, Mak.)
p1b_207.026
Bis an die Wogen des Meers von Tschin wirft einen Pfeil sein Bogen. p1b_207.027
Das Krokodil im tiefsten Wasserschlunde, der Panther stirbt vom Hauch aus p1b_207.028
seinem Munde.
p1b_207.029
(Firdusi.)
p1b_207.030
Sieh, Feinde, deren Last die Hügel fast versinken, p1b_207.031
Den Erdkreis beben macht, p1b_207.032
Ziehn gegen dich, und droh'n mit Qual und ew'ger Nacht; p1b_207.033
Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.
p1b_207.034
(Kleist.)
p1b_207.035
Seid mir dankbar, daß ich nicht p1b_207.036
Jn den Flammen und Vulkanen p1b_207.037
Meines Zornes euch verbrannt.
p1b_207.038
(Calderon.)
p1b_207.039
Wer deine Nase mißt, p1b_207.040
Stirbt, eh' er fertig ist, p1b_207.041
Die Ewigkeit ─ ohne Periphrase ─ p1b_207.042
Dauert etwas länger als deine Nase.
p1b_207.043
(Haugs Hyperbeln auf Wahls große Nase.)
p1b_207.044
Noch hyperbolischer führt uns Lessings bekanntes Sinngedicht eine große p1b_207.045
Nase vor:
p1b_207.046
O aller Nasen Nas'! Jch wollte schwören, p1b_207.047
Das Ohr kann sie nicht schnauben hören.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/241>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.