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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Jn viertaktigen Anapästen, denen in einzelnen Zeilen Jamben eingefügt p1b_344.002
sind, ist die Löwenbraut von Chamisso geschrieben, ferner Schillers Des p1b_344.003
Mädchens Klage, Herders Eistanz u. s. w. Auch in Platens romantischem p1b_344.004
Ödipus finden wir viertaktige Anapäste, deren erster Takt oft ein Jambus p1b_344.005
ist. Jn Bürgers Lied vom braven Mann sind die beiden letzten Verszeilen p1b_344.006
jeder Strophe ebenso gebildet. Das von Platen in Nachbildung des Schah p1b_344.007
Nameh-Versmaßes angewandte Metrum (Werke II. 333) wurde mehrfach p1b_344.008
als anapästisch aufgefaßt, während Platen an den Kretikus dachte und demzufolge p1b_344.009
gelesen haben will:

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O Herr, dem die Herrschaft der Welt angehort p1b_344.011
Und dem mein Gemünt hier Gehorsam beschwort &c.

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Jn einer Anzeige von Schacks Firdusi (Augsb. Allg. Ztg. Nr. 130. p1b_344.013
Jahrg. 1877) nennt Bodenstedt dieses Versmaß persisch: Mutakarib und p1b_344.014
teilt eine von ihm selbst übersetzte Probe mit, die so beginnt:

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Als Staub | vor uns auf | stob vom Feind | nah im Feld, p1b_344.016
Wie bleich ward das Antlitz da jed wedem Held! &c.

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Eine Reihe kürzerer Anapäste mit Schlußvers heißt Anapästensystem.

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Beispiele:

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a. Anapästische Verse.

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Und sie sprachen: "Was brauchen wir fürder des Herrn? p1b_344.021
Mag im Blauen er thronen, wir gönnen's ihm gern; p1b_344.022
Doch die Erd ist für uns, wir sind Könige drauf, p1b_344.023
Laßt uns schwelgen und glühn, sie beschert uns vollauf" &c.
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(Geibels Babel.)

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Jch will euch erzählen ein Märchen gar schnurrig; p1b_344.026
Es war 'mal ein Kaiser; der Kaiser war kurrig u. s. w.
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(Bürger, Der Kaiser und der Abt.)

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(Die vorstehenden Verse können auch als gute Amphibrachen skandiert werden: p1b_344.029
Breve Breve | Breve - Breve | Breve - Breve | Breve - Breve |.)

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Wir singen und sagen vom Grafen so gern, p1b_344.031
Der hier in dem Schlosse gehauset, p1b_344.032
Da wo ihr den Enkel des seligen Herrn, p1b_344.033
Den heute vermählten, beschmauset. p1b_344.034
Nun hatte sich jener im heiligen Krieg p1b_344.035
Zu Ehren gestritten durch mannigen Sieg, p1b_344.036
Und als er zu Hause vom Rösselein stieg, p1b_344.037
Da fand er sein Schlösselein oben; p1b_344.038
Doch Diener und Habe zerstoben.

(Goethe, Hochzeitslied.)

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(Die beiden letzten Verszeilen sind katalektische Viertakter.)

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O wären wir weiter, o wär' ich zu Haus! p1b_344.041
Sie kommen, da kommt schon der nächtliche Graus; p1b_344.042
Sie sind's die unholdigen Schwestern. p1b_344.043
Sie streifen heran und sie finden uns hier, p1b_344.044
Sie trinken das mühsam geholte das Bier, p1b_344.045
Und lassen nur leer uns die Krüge.
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(Goethe, Der getreue Eckart.)

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Jn viertaktigen Anapästen, denen in einzelnen Zeilen Jamben eingefügt p1b_344.002
sind, ist die Löwenbraut von Chamisso geschrieben, ferner Schillers Des p1b_344.003
Mädchens Klage, Herders Eistanz u. s. w. Auch in Platens romantischem p1b_344.004
Ödipus finden wir viertaktige Anapäste, deren erster Takt oft ein Jambus p1b_344.005
ist. Jn Bürgers Lied vom braven Mann sind die beiden letzten Verszeilen p1b_344.006
jeder Strophe ebenso gebildet. Das von Platen in Nachbildung des Schah p1b_344.007
Nameh-Versmaßes angewandte Metrum (Werke II. 333) wurde mehrfach p1b_344.008
als anapästisch aufgefaßt, während Platen an den Kretikus dachte und demzufolge p1b_344.009
gelesen haben will:

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Ŏ Herr, dēm dĭe Hērrschāft dĕr Wēlt angĕhȫrt p1b_344.011
Ŭnd dēm mēin Gĕmǖt hiēr Gĕhōrsam bĕschwȫrt &c.

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Jn einer Anzeige von Schacks Firdusi (Augsb. Allg. Ztg. Nr. 130. p1b_344.013
Jahrg. 1877) nennt Bodenstedt dieses Versmaß persisch: Mutakarib und p1b_344.014
teilt eine von ihm selbst übersetzte Probe mit, die so beginnt:

p1b_344.015
Ăls Staub │ vōr ŭns aūf │ stōb vŏm Fēind │ nāh ĭm Fēld, p1b_344.016
Wie bleich ward das Antlitz da jed wedem Held! &c.

p1b_344.017
Eine Reihe kürzerer Anapäste mit Schlußvers heißt Anapästensystem.

p1b_344.018
Beispiele:

p1b_344.019
a. Anapästische Verse.

p1b_344.020
Und sie sprachen: „Was brauchen wir fürder des Herrn? p1b_344.021
Mag im Blauen er thronen, wir gönnen's ihm gern; p1b_344.022
Doch die Erd ist für uns, wir sind Könige drauf, p1b_344.023
Laßt uns schwelgen und glühn, sie beschert uns vollauf“ &c.
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(Geibels Babel.)

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Jch will euch erzählen ein Märchen gar schnurrig; p1b_344.026
Es war 'mal ein Kaiser; der Kaiser war kurrig u. s. w.
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(Bürger, Der Kaiser und der Abt.)

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(Die vorstehenden Verse können auch als gute Amphibrachen skandiert werden: p1b_344.029
⏑ ⏑ │ ⏑ – ⏑ │ ⏑ – ⏑ │ ⏑ – ⏑ │.)

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Wir singen und sagen vom Grafen so gern, p1b_344.031
Der hier in dem Schlosse gehauset, p1b_344.032
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(Goethe, Hochzeitslied.)

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(Die beiden letzten Verszeilen sind katalektische Viertakter.)

p1b_344.040
O wären wir weiter, o wär' ich zu Haus! p1b_344.041
Sie kommen, da kommt schon der nächtliche Graus; p1b_344.042
Sie sind's die unholdigen Schwestern. p1b_344.043
Sie streifen heran und sie finden uns hier, p1b_344.044
Sie trinken das mühsam geholte das Bier, p1b_344.045
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(Goethe, Der getreue Eckart.)

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David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/378
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 344. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/378>, abgerufen am 01.06.2024.