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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Jn wirkungsvoller Weise gebraucht Wolfg. Müller den stehenden Kehrreim p1b_451.002
in seinem enggeschlossenen, tief empfundenen Gedichte: "Mein Herz ist p1b_451.003
am Rheine,
" das er mit einer durch Veränderung der 5. Zeile flüssig gewordenen p1b_451.004
Kehrstrophe architektonisch schön abschließt:

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Mein Herz ist am Rheine, im heimischen Land! p1b_451.006
Mein Herz ist am Rhein, wo die Wiege mir stand, p1b_451.007
Wo die Jugend mir liegt, wo die Freunde mir blühn, p1b_451.008
Wo die Liebste mein denket mit wonnigem Glühn, p1b_451.009
O, wo ich geschwelget in Liedern und Wein: p1b_451.010
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!
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Dich grüß ich, du breiter, grüngoldiger Strom, p1b_451.012
Euch Schlösser und Dörfer und Städte und Dom, p1b_451.013
Jhr goldenen Saaten im schwellenden Thal, p1b_451.014
Dich Rebengebirge im sonnigen Strahl, p1b_451.015
Euch Wälder und Schluchten, dich, Felsengestein: p1b_451.016
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!
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Dich grüß ich, o Leben, mit sehnender Brust, p1b_451.018
Beim Liede, beim Weine, beim Tanze die Lust, p1b_451.019
Dich grüß ich, o teures, o wackres Geschlecht, p1b_451.020
Die Frauen so wonnig, die Männer so recht! p1b_451.021
Eur Streben, eur Leben, o mög' es gedeih'n: p1b_451.022
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!
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Mcin Herz ist am Rheine, im heimischen Land! p1b_451.024
Mein Herz ist am Rhein, wo die Wiege mir stand, p1b_451.025
Wo die Jugend mir liegt, wo die Freunde mir blühn, p1b_451.026
Wo die Liebste mein denket mit wonnigem Glühn! p1b_451.027
O möget ihr immer dieselben mir sein! p1b_451.028
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!

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Müller von der Werra bietet in seiner Johannisrose den stehenden p1b_451.030
Anfangs- und den flüssigen Schluß-Kehrreim:

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Die Rose ist im Morgentau erwacht p1b_451.032
Und duftet wie von Herzensgüte, p1b_451.033
Als hätten Engel träumend sie erdacht, p1b_451.034
So wonnereich ist ihre Blüte. p1b_451.035
Das ist so recht Johannisart, p1b_451.036
Jm Kranze licht und lose; - p1b_451.037
Dir Jungfrau hold, dir Schwester zart, p1b_451.038
Der Tugend edle Rose.
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Die Rose ist im Morgentau erwacht, p1b_451.040
Der Seele Reinheit zu entzücken p1b_451.041
Und ihr mit höchster Frühlingspracht p1b_451.042
Der Minne Stempel aufzudrücken: p1b_451.043
Aus ihrem Kelche steigt der Hauch p1b_451.044
Der Liebe mit Gekose. - p1b_451.045
Dir Jüngling, Mann und Bruder auch p1b_451.046
Der Treue vollste Rose.

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Jn wirkungsvoller Weise gebraucht Wolfg. Müller den stehenden Kehrreim p1b_451.002
in seinem enggeschlossenen, tief empfundenen Gedichte: „Mein Herz ist p1b_451.003
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“ das er mit einer durch Veränderung der 5. Zeile flüssig gewordenen p1b_451.004
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Mein Herz ist am Rheine, im heimischen Land! p1b_451.006
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Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/485
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/485>, abgerufen am 18.06.2024.